Solidarität Schlagwort

PARAGUAY, Maria Fischer • „Für mich ist Dequení ein Segen. Danke, dass ich hier sein kann.“ Jedes Jahr im Frühling – am 21. September genaugenommen – grüßen die Kinder von Dequeni die Mitarbeiter mit Botschaften wie dieser von Sofia, neun Jahr alt, und laden sie so ein, sich zu freuen und neu geboren zu werden wie die Natur. Diesmal überraschten sie sie während des Unterrichts im Zentralhaus in Fernando de la Mora. Dequení ist ein Segen für Tausende von Kindern aus Paraguay,  Kinder, die aus extrem armen Familien kommen, Kinder, dieWeiterlesen
FRANZISKUS IN ASSISI, Maria Fischer • Es war ein sehr kurzfristiger Aufruf, wie üblich in der digitalen Ära, in der sich jede Nachricht, jede Information, jeder Aufruf binnen Sekunden in den sozialen Netzwerken verbreitet. Franziskus ist ein Mann dieser Ära, auch wenn seine Kirche noch dabei ist, sich an die Änderung von Fristen, Rhythmen und Geschwindigkeiten zu gewöhnen. Beschleunigung. Beim Angelus am 18. September rief Papst Franziskus die ganze Kirche dazu auf, sich mit ihm und den religiösen Führern der Welt in Assisi am 20. September im Gebet um FriedenWeiterlesen
FRANZISKUS IM JAHR DER BARMHERZIGKEIT • Es war kein Freitag und es war auch nicht in Rom. Doch es war eines dieser Werke der Barmherzigkeit, die Franziskus (mindestens) einmal im Monat tut: die Besuche bei den Ärmsten und Notleidendsten. Er hatte es versprochen, und am 4. Oktober erfüllte er sein Versprechen. Ohne vorherige Ankündigung (wie auch bei seinen Freitagen der Barmherzigkeit) erschien Papst Franziskus am 4. Oktober um 9.15 Uhr in Amatrice, einer der von dem verheerenden Erdbeben am 24. August am schwersten getroffenen Orte in Mittelitalien, das über 300Weiterlesen
FRANZISKUS IN ROM • «Meine Gedanken richten sich erneut auf das geliebte, geschundene Syrien. Weiterhin erreichen mich dramatische Nachrichten über die Bevölkerung von Aleppo, mit denen ich mich im Leid vereint fühle, durch das Gebet und meine spirituelle Nähe. Ich möchte meinen tiefen Schmerz und meine heftige Besorgnis zum Ausdruck bringen über das, was in der ohnehin schon gemarterten Stadt passiert, in der Kinder, alte Menschen, Kranke, Jugendliche, Greise, alle… sterben.  Und ich erneuere meinen Appell, sich mit aller Kraft für den Schutz der Zivilisten einzusetzen, das ist eine dringendeWeiterlesen
PARAGUAY, Haus Madre de Tupãrenda, Ana María Acha • Auf den Fotos von der Einweihung des Hauses Madre de Tuparenda am 22. August sieht man Ana Maria Acha, Präsidentin von FundaProva [Verein zur Förderung von Werten und Gewaltprävention]mit einem dicken Kohlkopf aus dem Bio-Garten in der Hand. „Sieht aus, als hättest du etwas anfassen müssen, um zu glauben, dass es wirklich Wirklichkeit ist, was du am 22. August erlebt hast“, schreibe ich ihr – und als Antwort darauf schickte sie mir dieses Zeugnis vom „Vorspiel“ zur Einweihung – einem unvergesslichenWeiterlesen
ECUADOR, Fabián Eguiguren und Juan Carlos Terán J. • Seit drei Jahren arbeitet die Apostolische Schönstatt-Bewegung aus Quito mit dem Apostolat der Familien-Misiones in Zusammenarbeit mit dem Ortspfarrer Leonel Zapata, in Jama-Manabí. Die Arbeit, immer mit Pfr. Leonel koordiniert, bestand darin, die Dörfer und die Familien der Gemeinde zu besuchen, die Katechese des Pfarrers und der Religionslehrer zu unterstützen und mitzuwirken durch Erziehungsvorträge, gerichtet an die Kinder und Jugendlichen der Pfarrei. Das Erdbeben vom vergangenen 16. April hatte verheerende Auswirkungen auf Jama, sowohl im materiellen Aspekt, als auch im HinblickWeiterlesen

Veröffentlicht am 05.08.2016In WJT2016

Die verblassten Sterne in Köln

Von Sarah-Leah Pimentel • Der Artikel „Aufbruch im GOTTvertrauen“ trieb mir die Tränen in die Augen. Im Artikel heißt es, dass ein Licht mit dem Weltjugendtags-Symbol im Heiligtum brannte. Und dann sah ich das Foto. Es war nicht das Symbol vom WJT 2016, es war das Symbol vom WJT 2005, der in dem Jahr in Köln, Deutschland, stattgefunden hat. Das Motto in dem Jahr war „Wir sind gekommen, um ihn anzubeten.“ Und die fünf Sterne, die die Jugendlichen begrüßt haben, die in dem Jahr nach Köln gekommen sind, sind also nochWeiterlesen
Von Maria Fischer, mit Material von Radio Vatikan • “Die Glaubwürdigkeit der Kirche geht über den Weg barmherziger und mitfühlender Liebe, die neues Leben gibt und Mut macht, um mit Hoffnung in die Zukunft zu blicken“, schrieb Papst Franziskus am 18. Juli dem Generalkapitel der Dominikaner, die er gleichzeitig bittet, „Zeugen der Barmherzigkeit zu sein, diese in ihrem Leben zu bezeugen und zu verkörpern und Zeichen der Nähe und Zärtlichkeit Gottes zu sein, damit die heute Gesellschaft die Dringlichkeit von Solidarität, Liebe und Vergebung wiederentdeckt.“ Das sind nicht nur Worte.Weiterlesen
#PrayForMunich • Una vez más – wieder einmal – once again. Padres, madres, hijos, amigos asesinados, heridos, traumatizados … Parents, sons and daughters, friends killed, wounded, in fear… Eltern, Kinder, Freunde ermordet, verletzt, in Angst… Oremos por Munich, let us pray for Munich, beten wir für München. Ahora, todos, en alianza solidaria, desde los santuarios. Now, all, in covenant solidarity, from the Shrines. Jetzt, miteinander, im solidarischen Bündnis, von den Heiligtümern. #PrayForMunich  #PrayForTheWorld #PrayForMunich: Oremos por Munich, let us pray for Munich, beten wir für München https://t.co/ShRHDd24P4 pic.twitter.com/6g8e6Y1yfa — schWeiterlesen
Our heart and our prayers in our Shrines go out to the victims of the cruel attack in Nice, to their friends and family, to helpers, doctors, police… God, have mercy! Nuestras oraciones en los Santuarios para las victimas del ataque horrible en Nice, sus amigos, sus familias, los médicos, policia… Dios, ten piedad. Unsere Gebete im Heiligtum für die Opfer des furchtbaren Anschlags in Nizza, für ihre Freunde und Familien, die Helfer, die Ärzte, die Polizisten… Gott, hab Erbarmen! Il cuore e le preghiere dai nostri Santuari sono rivoltiWeiterlesen