Burundi Schlagwort

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UGANDA, Jean de Dieu Ntisumbwa / Maria Fischer • Was ist apostolischer Eifer? Papst Franziskus hat nach Sommerpause, Weltjugendtag und Reise in die Mongolei das Thema seiner Katechesen über den apostolischen Eifer wieder aufgegriffen. Darin zeigt er bekannte und weniger bekannte Modelle, wie man „die Extrameile“ geht, um das Wort Gottes zu verbreiten und Gottes Barmherzigkeit zu teilen. In den fast 25 Jahren von schoenstatt.org haben wir viele solcher Modelle gezeigt – schließlich ist apostolischer Eifer das Ziel aller Selbsterziehung und Apostolat das Wofür Schönstatts. Einer von ihnen ist JeanWeiterlesen
Schoenstatt Uganda Nakivale
UGANDA, Jean de Dieu Ntisumbwa • Die Apostolische Schönstatt-Bewegung in Uganda hat am Sonntag, 16. Juli, in der Pfarrei Nakivale, Diözese Mbarara, zwanzig neue Mitglieder aufgenommen. Die Pfarrei ist Teil des Flüchtlingslagers Nakivale in Uganda, eines der größten in Afrika. Schönstatt begann hier vor einigen Jahren, als Jean de Dieu Ntisumbwa, ein Schönstätter aus Burundi, als Flüchtling hierher kam. — Die meisten Flüchtlinge in der Siedlung sind Kongolesen, aber die Bevölkerung ist heterogen und setzt sich aus vielen Kulturen und Gruppen verschiedener Nationalitäten zusammen, vor allem aus Burundi, Somalia, Ruanda,Weiterlesen
Dachau 21.01.2023

Veröffentlicht am 25.01.2023In Leben im Bündnis

Dachau im Schnee

DEUTSCHLAND, Schw. M. Elinor Grimm • Stellvertretend für die internationale Schönstatt-Bewegung kamen am Samstag, 21. Januar 2023, etwa dreißig Personen aus Bund, Institut, Liga und Wallfahrtsbewegung in die KZ-Gedenkstätte Dachau, um an den 20. Januar 1942 zu erinnern, daran, dass wir, wie die Schönstätter damals, auch heute in Solidarität mit unserem Gründer „mitgehen“. Die kleine Schar hat sich vom überraschenden erneuten Wintereinbruch nicht abhalten lassen. Teilnehmer kamen aus den Diözesen Augsburg, Regensburg, Eichstätt, Bamberg und der Erzdiözese München-Freising. — Beim Stationenweg wurde an besondere Ereignisse im Leben Pater Kentenichs inWeiterlesen
Nigeria
NIGERIA, P. Pablo Pol / María Fischer • Der 1. November, das Fest Allerheiligen, war ein ganz besonderer Tag für die Gemeinschaft der Schönstatt-Patres in Nigeria. Auf dem Gelände des zukünftigen Heiligtums in Ibeju Lekki, in der Nähe von Lagos, Nigeria, wurde ein Bildstock gesegnet und die Fundamente des zukünftigen Hauses der Schönstattpatres an diesem Ort gelegt. — P. Alexandre Awi, der neue Generalobere des Säkularinstituts der Schönstattpatres, der zum ersten Mal nach Afrika kam, leitete die Feier, bei der auch Pater Hermenegilde, Oberer der Schönstattpatres in Burundi und imWeiterlesen
Uganda

Veröffentlicht am 27.10.2022In Leben im Bündnis

Trotz der Sprachbarriere…

UGANDA, Jean de Dieu Ntisumbwa/María Fischer • Die Nakivale-Flüchtlingssiedlung in Uganda, das achtgrößte Flüchtlingslager der Welt, ist seit 2019 „Ursprungsort“ der Schönstatt-Bewegung in diesem afrikanischen Land, dank der apostolischen Arbeit von Jean de Dieu Ntisumbwa, der aus seiner Heimat Burundi geflohen ist und mit den wenigen Dingen arbeitet, die er über seinen Kontakt mit schoenstatt.org erhalten hat – einige Bücher auf Englisch, eine Schönstattfahne, mehrere Medaillen und Bilder der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt und vor allem ein Bild der Pilgernden Gottesmutter. — Ich erreiche immer mehr Menschen, schreibt JeanWeiterlesen
Nakivale
UGANDA, Maria Fischer • Die ersten Bündnistagsbilder aus dem realen Leben dieses 18. August erreichen mich kurz nach Beginn meiner Arbeit, und sie kommen aus Uganda, genauer gesagt aus der Nakivale-Flüchtlingssiedlung, dem achtgrößten Flüchtlingslager der Welt, das 119.587 Flüchtlinge aus der Demokratischen Republik Kongo, Burundi, Somalia, Ruanda, Äthiopien und Eritrea beherbergt. Einer von ihnen ist Jean de Dieu Ntisumbwa aus Burundi. Seit er dort angekommen ist, arbeitet er daran, Schönstatt zu verbreiten, mit einer einzigen Pilgernden Gottesmutter und dem großen missionarischen Eifer in seinem Herzen. — Uganda ist immer nochWeiterlesen
Mont Sion Gikungu

Veröffentlicht am 27.06.2022In Leben im Bündnis

Den inneren Frieden finden

BURUNDI, Romeo Gahushi Nininahazwe / B. Muth • Durch eine Begegnung mit Schönstatt in Burundi hat Romeo Gahushi Nininahazwe seinen inneren Frieden gefunden. — Romeo kam nach dem Tod seiner Eltern und Geschwister durch Vermittlung einer Ordensschwester nach Europa in ein Internat. Nach seinem Bachelor-Abschluss ging er nach Burundi zurück. Dort gründete er eine Familie, kämpft mit materiellen Schwierigkeiten und mit der Entwurzelung, erwachsen durch den Verlust seiner traditionellen Stellung in der Großfamilie und sein Leben in Europa. Hier sein Zeugnis: „In unserer so komplexen Welt stoßen wir immer wiederWeiterlesen
África
BURUNDI, Maria Fischer • Aus vier Ländern Afrikas befinden sich derzeit im ersten „panafrikanischen Noviziat“ der Schönstatt-Patres in Mont Sion Gikungu in Burundi. Sie kommen aus Nigeria, Burundi, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo. — Diese Novizen sind die ersten, die sich in Burundi aus verschiedenen afrikanischen Ländern zusammenfinden. Sie werden zusammen leben, ihr Wissen, ihre Gewohnheiten und ihre Kulturen teilen. Ein erster Höhepunkt war die Überreichung des Sionsgewandes am 19. März 2022 in Anwesenheit des Generalvikars des Bistums Bujumbura, Anatole RUBERINYANGE, des Generalobern der Schönstatt-Patres, P. Juan Pablo Catoggio,Weiterlesen
Schönstätter Marienbrüder - neue Familienleitung
SCHÖNSTATT, Institut der Schönstätter Marienbrüder/rmg• Der Generalkongress der Schönstätter Marienbrüder tagt  seit dem 10. Und noch bis zum 24. August 2021 in Schönstatt. Jetzt wurde die neue Leitung gewählt. — Die Mitglieder tauschen allgemeine Informationen über die verschiedenen Projekte und Initiativen aus, die die Gemeinschaft in Deutschland, Burundi, Brasilien, Chile und Paraguay durchführt. Es ist erstaunlich, wie vielfältig die Projekte der Marienbrüder sind und wie sich mit der Schönstatt- und Männersendung verbinden. Neue Familienleitung gewählt Einer der wichtigsten Tagesordnungspunkte stellt die Wahl der neuen Familienleitung da. Die neue Leitung derWeiterlesen
Rodrigo Delazar
CHILE, María Fischer • Kardinal Celestino Aós Braco, Erzbischof von Santiago, Chile, hat P. Rodrigo Delazar aus dem Institut der Schönstattpatres zum neuen Bischofsvikar für das geweihte Leben ernannt. P. Rodrigo Delazar ist seit 24 Jahren Priester und hat 10 Jahre lang, bis 2018, seine pastorale Arbeit in Burundi geleistet.  — Zurzeit gehört er zur Filiale der Gemeinschaft in Maipú. Er wird sein neues Amt offiziell zu einem noch zu bestimmenden Zeitpunkt antreten. Er kennt Burundi besser als manche Barundis Am 27. Oktober 2018 verabschiedete sich P. Rodrigo Delazar ausWeiterlesen