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Veröffentlicht am 25.09.2020In Leben im Bündnis

Im Apostolat Kontakt halten

BURUNDI, Maria Fischer • Im Josef-Engling-Zentrum beim Schönstatt-Heiligtum in Bujumbura trafen sich 76 Männer aus der Schönstatt-Männer-Bewegung, viele von ihnen gerade erst aus der Schönstattjugend herausgewachsen. Es ging um Fragen des Apostolates und der Identität als Männer in der Schönstatt-Bewegung. — In einem von großer Offenheit geprägten Austausch der Männer aus allen vier Bistümern in Burundi ging es darum, Schwierigkeiten im Apostolat zu benennen und Lösungen zu finden. Genannt wurden die Spannung zwischen Armut und Reichtum, mangelnde Beziehung oder Kommunikation zwischen  der Zentrale und den Gliederungen innerhalb der Diözesen, schlechteWeiterlesen
BURUNDI, P. Christian BANYANGA, Isch • Es ist sieben Uhr in der Morgensonne dieses Freitags, des 7. August 2020, als die Seminaristen der Schönstatt-Patres im Morgengrauen einer nach dem anderen an der Hauptstraße ankommen, die zur großen Kirche von Mont Sion Gikungu führt. Sie müssen dort auf das Fahrzeug warten, das um halb acht den Leichnam von Pater Otmar Landolt bringen wird. Es ist etwa 7.25 Uhr morgens, als wir ein weißes, mit Blumen geschmücktes Auto durch das Haupttor von Mont Sion fahren sehen. Das Fahrzeug kommt langsam bei denWeiterlesen

Veröffentlicht am 24.07.2020In Leben im Bündnis

Priesterweihe am Bündnistag

BURUNDI, Maria Fischer mit Material von https://www.peres-schoenstatt.org 18. Juli 2020, Bündnistag, vor dem Heiligtum der Schönstatt-Patres in der Schweiz. Ein atemberaubender Blick auf den Vierwaldstätter See. Doch wir reden von Afrika, denn wir stehen hier mit zwei Schweizer Afrika-Veteranen, Pater Zingg und Pater Barmettler, und wir teilen ihre Freude über die Priesterweihe von drei Schönstatt-Patres an diesem Tag, in Burundi. Und sie erzählen …  — Die Schönstattfamilie und die Pilger, die zum Heiligtum von Mont Sion Gikungu in Bujumbura gehören, hatten diesen Bündnistag,  den 18. Juli 2020, mit Spannung erwartet.Weiterlesen
FRANKREICH, Maria Fischer • Google sei Dank, sonst hätten wir es vielleicht gar nicht erfahren: Am 22. April veröffentlichten die französische Zeitung La Voix du Nord ebenso wie Mondafrique, ein Informationsportal zum französischsprachigen Afrika, eine Meldung, die für die Schönstatt-Bewegung weltweit von großem Interesse ist. Seit dem 17. März ist Abbé Adelin Gacukuzi aus Burundi, ehemaliger oberster Militärseelsorger der burundischen Verteidigungskräfte (FDNB) im Rang eines Generals, Rektor des „Heiligtums der Einheit“ in der Nähe von Cambrai, dort, wo Joseph Engling gegen Ende des Ersten Weltkrieges, am 4. Oktober 1918, umsWeiterlesen
BURUNDI, Sr. M. Françoise Nimubona, Claudine Niyomwungere • Besonders um den 15 August, der in Burundi zwar kein gesetzlicher Feiertag ist, aber für die Katholische Kirche dort eine große Bedeutung hat, wird das Schönstattheiligtum in Bujumbura zu einem Anziehungspunkt für zahlreiche Pilgergruppen aus dem ganzen Land. Auf einem Abhang oberhalb der Hauptstadt Bujumbura gelegen (auf dem Gelände erbaut, auf dem Papst Johannes Paul II bei seinem Besuch in Burundi die Hl. Messe vor vielen Tausenden Gläubigen zelebrierte), ist es Ziel der Prozessionen, die aus der Stadtmitte den Berg hinauf zumWeiterlesen

Veröffentlicht am 01.09.2019In Leben im Bündnis

Den Berg hinauf zum Heiligtum

BURUNDI, Alice Ninette Nininahazwe, Agnès Diane Niyonzima • Aus Anlass der 25-Jahr-Feier des „Heiligtums des Friedens und der Versöhnung“ Berg Sion Gikungu in Bujumbura fand von dort ausgehend unter anderen eine Pilgerfahrt zum „Heiligtum des Vertrauens“ in Mutumba, dem ersten Schönstatt-Heiligtum des Landes,  statt. — Nach dem Reisesegen durch den Rektor des Heiligtums in Bujumbura, Pater H. Coyitungiye, machten sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in mehreren Reisebussen auf den Weg entlang des Tanganjika-Sees bis zum Fuß des Berges, auf dem die Missionsstation Mutumba liegt. Eine lange Prozession zog nun zuWeiterlesen
BURUNDI , Claudine Niyomwungere • Zum Maiabschluss am Sonntag, den 26. Mai 2019, empfing das Schönstatt-Heiligtum von Mont Sion Gikungu viele Pilger aus allen Pfarreien des Vikariats von Bujumbura und seiner Umgebung, Vertreter  Geistlicher Bewegungen, aber vor allem Mitglieder von Gruppierungen, die alle zur „action catholique“ (M.A.C.) in Bujumbura gehörten. Ein kleiner „Weltapostolatsverband“ war zusammengekommen.— Morgens um 8.30h versammelte sich eine große Menschenmenge vor dem Militärhospital Kamenge, und folgte dann in einer Prozession dem MTA – Bild sowie einem Banner mit der Aufschrift „Denn der Mächtige hat Großes an mir getan“Weiterlesen
UGANDA, Jean de Dieu Ntisumbwa/Maria Fischer • Was erwarten wir, was ein junger Schönstätter aus dem französischsprachigen Burundi, der nach Uganda, in ein englisch-sprachiges Land, fliehen musste, dort macht?  Schönstatt gründen, was sonst? Jean de Dieu Ntisumbwa, Flüchtling aus Burundi, arbeitet seit 2015 in der Pfarrgemeinde Nakivale in der Erzdiözese Mbarara mit, wo er am 30. Oktober 2016 mit Schönstatt begann. Inzwischen gibt es dort siebzig aktive Mitglieder mit Liebesbündnis. Das einzige Problem: keine MTA-Bilder, keine Medaillen, keine Kreuze der Einheit, keine Schönstatt-Bücher auf Englisch. — Die Pfarrgemeinde von NakivaleWeiterlesen
TANSANIA, Philippe Kitabu • In drei Diözesen, in Kayanga, Rulenge Ngara und Bukoba, ist Schönstatt in Tansania präsent – und wächst. Und dabei dachte man jahrelang, dass das dortige Heiligtum allein bleiben würde. Philippe Kitabu aus Burundi, der seit 2005 für Schönstatt in Tansania arbeitet, freut sich, auf schoenstatt.org kurz vom Apostolat Schönstatts in Tansania erzählen zu können. — Anfang der sechziger Jahre bauten Frauen von Schönstatt aus Deutschland ein Heiligtum in der ehemaligen Diözese Rulenge Ngara, in der Pfarrei St. Augustine in Isingiro. Im Jahr 1979 verließen die letztenWeiterlesen
PAPST FRANZISKUS – WEIHNACHTSBOTSCHAFT 2017 • Wie an jedem 25. Dezember hat Papst Franziskus gestern von der Loggia des Petersdoms den Segen „Urbi et Orbi“, der Stadt und dem Erdkreis, erteilt und den Tausenden von auf dem Petersplatz versammelten Menschen  ebenso wie denen, die über Radio, Fernsehen und Internet dabei waren, seine Weihnachtsbotschaft mitgeteilt. Eine ebenso weihnachtliche wie politische Botschaft im besten Sinne des Wortes. Während seine Botschaft in der Heiligen Nacht den Migranten und Flüchtlingen galt, widmete er die Botschaft von Urbi et Orbi den Kindern in den Kriegs-Weiterlesen