Bildstock Schlagwort

Bendición Casa de Cobijo
SPANIEN, Soledad Menéndez und César Fernández-Quintanilla •  Das Leben in Kuba ist heute ein Albtraum. Ein täglicher Kampf ums Überleben, ohne Aussicht auf Veränderung und für viele mit nur einem Ausweg: das Land zu verlassen. Jeden Tag versuchen Tausende von Kubanern, dieser Situation auf verschiedenen Wegen zu entkommen, manche unter Lebensgefahr. Viele kommen in Madrid an. Ohne Papiere, ohne Arbeit, ohne Geld und oft mit einer gebrochenen Seele. Hier kommen sie auf ganz unterschiedlichen Wegen mit Pfarrer Bladimir in Kontakt. — Bladimir Navarro, Schönstatt-Diözesanpriester, kam vor drei Jahren aus Kuba,Weiterlesen
Feria de artesanos y emprendedores en la ermita de City Bell
ARGENTINIEN, Maria Fischer • Schon von weitem waren die Plakate und Fahnen zu sehen, die an diesem heißen Samstag, den 18. März, den Eingang zum Bildstock von City Bell schmückten. Die Stände der lokalen Kunsthandwerker und Kleinunternehmer waren auf dem weitläufigen Gelände mit Mehrzweckhalle, Bildstock und Wandbild im Hintergrund aufgebaut. Eine interessante und fruchtbare Partnerschaft, ein echtes Bündnis. — Auf dem Weg nach La Plata zur Eröffnungstagung und Bündnismesse machten wir mit Lilita und Carlos Ricciardi einen Zwischenstopp am Bildstock in City Bell, wo an diesem Tag die Messe derWeiterlesen
Madonna am Waldrand

Veröffentlicht am 27.12.2022In Leben im Bündnis

Die Madonna am Waldrand

DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs / Maria Fischer •  Als ich im kommunikationswissenschaftlichen Studium Storytelling und Oral History kennenlernte und dann erstaunt entdeckte, wie Pater Kentenichs Kommunikationskonzept auf dem Erzählen realer Geschichten aufgebaut ist, musste ich an die „Geschichte vom krummen Apfelbaum“ und die „Geschichte vom kleinen Beinchen“ denken, mit denen mein Großvater uns Kindern die Welt, die Geschehnisse und sogar so schwierige Wirklichkeiten wie körperliche Behinderungen erzählend vermittelt hat, spannend, persönlich, berührend. — Für guten Journalismus braucht es nicht unbedingt Ereignisse oder Interviews. In allem steckt eine Geschichte. Es muss sieWeiterlesen
Campo de Cielo
ARGENTINIEN, Carlos Ricciardi • Nach der Priesterweihe von Francisco Emanuel Molfesa in der Pfarrei San Pedro in der Stadt Rauch gingen wir alle zu einem festlichen Moment auf dem Gelände „Campo del Cielo“, „Himmelsfeld“, ein Gelände außerhalb der Stadt, das der Schönstatt-Bewegung gehört und auf dem ein schöner Bildstock steht. — In Campo de Cielo erwarteten uns weitere Überraschungen… Ein großes, schlichtes Kreuz aus Holz war an der Stelle errichtet worden, wo das zukünftige und so sehr ersehnte Schönstatt-Heiligtum gebaut werden soll. Bischof Hugo Manuel Salaberry segnete es in AnwesenheitWeiterlesen
ermita Goya
ARGENTINIEN, Inés Petiti • Am 8. Dezember haben die Missionare der Diözese Goya erneut ihr Ja zur Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt gesagt. — Ein weiteres Jahr lang gaben sie ihre Füße, ihre Hände, ihre Herzen, ihr ganzes Wesen, um Jesus und seine Mutter in die Häuser zu bringen und um das Gebet des Heiligen Rosenkranzes zu bitten. Unter dem Blick Unserer Lieben Frau von Itatí, der Schutzpatronin der Provinz Corrientes, erneuerten sie am 8. Dezember die Aufgabe und Auftrag, die Pilgernde Gottesmutter zu den Menschen zu bringen, und mit jederWeiterlesen
Peregrinacion Boca del tigre 3
ARGENTINIEN, Esther Rígoli-Claudia Echenique • Unter dem Motto „Mutter, danke für deine Liebe“ fand am Sonntag, den 20. November, die dreißigste Wallfahrt der Dankbarkeit von Crespo nach Boca del Tigre in der Erzdiözese Paraná statt. Die Gottesmutter zeigte ihre große Nähe zu jedem einzelnen ihrer Bündnispartner, die dankbar für ihre Anwesenheit waren und dem Ruf folgten, Teil des Weges zu sein. — In diesem Jahr haben wir eine ganz besondere Gnade wahrgenommen, denn mehr Gemeinden, Dörfer und nahe gelegene Städte haben sich uns angeschlossen. Neben der Hauptgruppe, die von CrespoWeiterlesen
Villa Devoto
ARGENTINIEN, Pfr. Martín Clavijo • Seit mehreren Jahren feiert die Pfarrei San Rafael in Villa Devoto, in deren Pfarrkirche am 31. Mai ein Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt angebracht wurde, in einer Ecke des Viertels Gottesdienste zur Novene ihres Patrons. Nichts Spektakuläres: eine Straßenkreuzung, ein kleines Haus mit offener Tür, ein Nachbar, der einen kleinen Tisch und ein Tischtuch leiht, ein anderer, der ein paar Bänke herbeischafft… Aber ist es nicht oft das Kleine, das Unbedeutendste, das den Ursprung des Größten darstellt? — Am 13. Oktober diesen JahresWeiterlesen
cueva
ARGENTINIEN, María Fischer • „Mama, schau mal, wen ich getroffen habe: die Gottesmutter!“ Die atemlose Sprachnachricht sprüht nur so von Erstaunen und Begeisterung. Ein junger Mann, Sohn eines Schönstätterin aus Buenos Aires, der seit seiner Geburt die Gottesmutter kennt, war mit einigen Freunden auf einer dreitägigen Exkursion in der Sierra von Córdoba, konkret auf dem Cerro Champaquí, mit einer Höhe von 2790 m dem höchsten Gipfel dieser Provinz. Sie betraten eine Höhle und… da war sie. — Der junge Mann schickt ein Foto nach dem anderen und ein Video anWeiterlesen
Nigeria
NIGERIA, P. Pablo Pol / María Fischer • Der 1. November, das Fest Allerheiligen, war ein ganz besonderer Tag für die Gemeinschaft der Schönstatt-Patres in Nigeria. Auf dem Gelände des zukünftigen Heiligtums in Ibeju Lekki, in der Nähe von Lagos, Nigeria, wurde ein Bildstock gesegnet und die Fundamente des zukünftigen Hauses der Schönstattpatres an diesem Ort gelegt. — P. Alexandre Awi, der neue Generalobere des Säkularinstituts der Schönstattpatres, der zum ersten Mal nach Afrika kam, leitete die Feier, bei der auch Pater Hermenegilde, Oberer der Schönstattpatres in Burundi und imWeiterlesen
ermita Rivadavia
ARGENTINIEN, Maria Fischer • Dank Presseberichten haben wir von einem neuen Bildstock der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt in Rivadavia, Mendoza, erfahren. Im Rahmen des Programms „Mehr Sport und bessere Gesundheit“, das von der Gemeinde durchgeführt wird, weihte Bürgermeister Miguel Ángel Ronco den Platz, den Sportplatz, den Gesundheitspfad und die Grotte der Gottesmutter von Schönstatt im Stadtteil Juan XXIII von Rivadavia, der Hauptdtadt des gleichnamigen Bezirks, ein. — Die mit kommunalen Mitteln durchgeführten Arbeiten umfassten den Bau eines 28 m langen und 16 m breiten Spielplatzes, die Installation von achtWeiterlesen