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Mont Sion Gikungu

Veröffentlicht am 27.06.2022In Leben im Bündnis

Den inneren Frieden finden

BURUNDI, Romeo Gahushi Nininahazwe / B. Muth • Durch eine Begegnung mit Schönstatt in Burundi hat Romeo Gahushi Nininahazwe seinen inneren Frieden gefunden. — Romeo kam nach dem Tod seiner Eltern und Geschwister durch Vermittlung einer Ordensschwester nach Europa in ein Internat. Nach seinem Bachelor-Abschluss ging er nach Burundi zurück. Dort gründete er eine Familie, kämpft mit materiellen Schwierigkeiten und mit der Entwurzelung, erwachsen durch den Verlust seiner traditionellen Stellung in der Großfamilie und sein Leben in Europa. Hier sein Zeugnis: „In unserer so komplexen Welt stoßen wir immer wiederWeiterlesen
África
BURUNDI, Maria Fischer • Aus vier Ländern Afrikas befinden sich derzeit im ersten „panafrikanischen Noviziat“ der Schönstatt-Patres in Mont Sion Gikungu in Burundi. Sie kommen aus Nigeria, Burundi, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo. — Diese Novizen sind die ersten, die sich in Burundi aus verschiedenen afrikanischen Ländern zusammenfinden. Sie werden zusammen leben, ihr Wissen, ihre Gewohnheiten und ihre Kulturen teilen. Ein erster Höhepunkt war die Überreichung des Sionsgewandes am 19. März 2022 in Anwesenheit des Generalvikars des Bistums Bujumbura, Anatole RUBERINYANGE, des Generalobern der Schönstatt-Patres, P. Juan Pablo Catoggio,Weiterlesen
Schönstätter Marienbrüder - neue Familienleitung
SCHÖNSTATT, Institut der Schönstätter Marienbrüder/rmg• Der Generalkongress der Schönstätter Marienbrüder tagt  seit dem 10. Und noch bis zum 24. August 2021 in Schönstatt. Jetzt wurde die neue Leitung gewählt. — Die Mitglieder tauschen allgemeine Informationen über die verschiedenen Projekte und Initiativen aus, die die Gemeinschaft in Deutschland, Burundi, Brasilien, Chile und Paraguay durchführt. Es ist erstaunlich, wie vielfältig die Projekte der Marienbrüder sind und wie sich mit der Schönstatt- und Männersendung verbinden. Neue Familienleitung gewählt Einer der wichtigsten Tagesordnungspunkte stellt die Wahl der neuen Familienleitung da. Die neue Leitung derWeiterlesen
Rodrigo Delazar
CHILE, María Fischer • Kardinal Celestino Aós Braco, Erzbischof von Santiago, Chile, hat P. Rodrigo Delazar aus dem Institut der Schönstattpatres zum neuen Bischofsvikar für das geweihte Leben ernannt. P. Rodrigo Delazar ist seit 24 Jahren Priester und hat 10 Jahre lang, bis 2018, seine pastorale Arbeit in Burundi geleistet.  — Zurzeit gehört er zur Filiale der Gemeinschaft in Maipú. Er wird sein neues Amt offiziell zu einem noch zu bestimmenden Zeitpunkt antreten. Er kennt Burundi besser als manche Barundis Am 27. Oktober 2018 verabschiedete sich P. Rodrigo Delazar ausWeiterlesen
Ordination Burundi Congo
KONGO/BURUNDI, P. Charles Ozioko/mf • Der 11. April, Sonntag der Barmherzigkeit, war ein österliches Fest für die Schönstattpatres und die ganze Schönstattfamilie von Burundi und Kongo. In Mont Sion Gikungu in Bujumbura, der Hauptstadt Burundis, wurden zwei Schönstattpatres aus dem Kongo zu Priestern und ein Seminarist aus Burundi zum Diakon geweiht. — In vier Sprachen – Kirundi, Kisuaheli, Französisch und Englisch – lud die Gemeinschaft der Schönstatt-Patres ein, die Priesterweihe von Pater Emmanuel Kahawi und Pater Christian Murhabale, beide aus der Diözese Bukavu, Kongo, und die Diakonenweihe von Japhet Simbizi,Weiterlesen
Nakivale Pilgrim Mother
UGANDA, Jean de Dieu Ntisumbwa/Maria Fischer • Trotz der Pandemie und der schwierigen Situation in der Flüchtlingssiedlung Nakivale in Uganda, dem achtgrößten Flüchtlingslager der Welt, besucht eine einzelne Pilgernde Gottesmutter, die seit 2019 dort ist, weiterhin Familien und vereint sie im Gebet und in der Hoffnung. — Am 18. Januar 2021 trafen sich wieder Schönstätter und Familien, die die Pilgernde Gottesmutter empfangen, in der Pfarrei Nakivale, um das Liebesbündnis zu erneuern. In Uganda haben wir eine Kultur des Dankens, wann immer wir uns über etwas freuen; so brachten die LeuteWeiterlesen
Catoggio schoenstatt
Interview mit Pater Juan Pablo Catoggio, Generaloberer der Schönstatt-Patres (Teil 3 von 3) • Angeregt durch das 50-jährige Jubiläum des Sionsheiligtums in Schönstatt und als Hommage an unsere Schönstatt-Patres haben einige Redakteure und Kolumnisten von schoenstatt.org – Eduardo Shelley, Monina Crivelli, Paz Leiva, Ignacio Serrano, Juan Zaforas – nach dem Jubiläum am 30. August Fragen zusammengestellt und Pater P. Juan Pablo Catoggio hat sie mit „viel Freude“ beantwortet. Merkt man! Am heutigen 11. Oktober veröffentlichen wir den dritten (und letzten) Teil dieses Interviews.  — Nachdem wir noch einmal das InterviewWeiterlesen
Schoenstatt Burundi Congo
BURUNDI/DEOMKRATISCHE REPUBLIK KONGO, P. Christian Banyanga /mf • Nach über 40 Jahren in Burundi haben die Schönstatt-Patres das Bedürfnis, sich in andere Länder im Gebiet der Großen Seen auszubreiten. Dieses Jahr 2020, das Jahr der Pandemie, die Afrika bisher weitgehend verschont hat, wird in die Geschichte eingehen als ein fruchtbares Jahr der Delegation ‘Sion Patris Africae’. In der Demokratischen Republik Kongo (DRC), wo Schönstatt bereits seit Jahren wächst und woher auch mehrere Schönstatt-Patres stammen, wurde die erste Filiale der Schönstatt-Patres gegründet. — Seit 1974 in Burundi Die Patres der SchweizerWeiterlesen
UGANDA, Jean de Dieu Ntisumbwa • Die Pilgermutter Nr. 58 der Modalität der „Gründung“ ist in Uganda angekommen, in Uganda angekommen am 15. August 2019. Dieses Bild der Pilgernden Gottesmutter, das am 21. Mai 2016 im Nationalheiligtum von Argentinien gesegnet wurde, ist das einzige, das in Uganda zu finden ist.—   Die erste und einzige Pilgernde Gottesmutter in Uganda ist in der Pfarrei Nakivale im Bezirk Isingiro unterwegs – Afrikas ältestem und einem der größten Flüchtlingslager. Von hier aus hat der Koordinator und Missionar, ein Flüchtling aus Burundi, die MitarbeiterWeiterlesen
Sion Catoggio
Interview mit P. Juan Pablo Catoggio (Teil 2 von 3) • „Ausgezeichnete Antworten, die uns helfen, eine der beliebtesten und notwendigsten Gemeinschaften in der Bewegung besser kennen zu lernen, ihren Geist, ihre Ursprünge, ihren Namen und ihre Mission zu erfassen. Sie machen Lust, weiterzulesen und in die „Welt“ Sions einzutreten. Danke, Pater Juan Pablo“, so ein Kommentar zum ersten Teil des Interviews mit Pater Juan Pablo Catoggio, Generaloberer des Säkularinstituts der Schönstatt-Patres. Angeregt durch das 50-jährige Jubiläum des Sionsheiligtums in Schönstatt und als Hommage an unsere Schönstatt-Patres haben einige RedakteureWeiterlesen