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PARAGUAY, von Mima und Juan Carlos Cardona • „Herzlich willkommen zur Eucharistiefeier: heute treffen wir uns voller Freude und guter Wünsche, denn unsere Gemeinde feiert! Unter dem mütterlichen Blick der Gottesmutter von Schönstatt gedenken wir des 25. Jahrestages der Einweihung der Wegrand-Kapelle in unserer Stadt. Als engagierte Jünger und Missionare erbitten wir die Fürbitte unserer Mutter und den Segen Gottes, um uns den Herausforderungen zu stellen, die unsere Mutter Kirche uns empfiehlt.“ Mit dieser Einleitung begann die heilige Messe, die am 16. Dezember bei der Wegrand-Kapelle am Ortseingang von SanWeiterlesen
PARAGUAY, von Amada Girett, Mima Cordona und Maria Fischer • Am 8. Dezember 2015, Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens und der Eröffnung des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit, krönten in Santa Rita, Paraguay, die Missionare der Pilgernden Gottesmutter die Gottesmutter als KÖNIGIN DER EVANGELISIERUNG im Wegrand-Heiligtum „Puerta del Cielo“ [Pforte des Himmels], das im Stadtteil Portal Sinuelo liegt, zusammen mit vielen Nachbarn und begleitet von Pfarrer Jorge, dem Ortspfarrer. Pfarrer Jorge hat die Kampagne immer begleitet! „Was für ein fruchtbares Jahr in Santa Rita!“, so Mima Cordona, Leiterin der Kampagne imWeiterlesen
BELMONTE / BRASILIEN,  Interview mit Pfr. Marcelo Cervi, Oberer des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester im Cono Sur (Argentinien, Chile, Paraguay und Uruguay) zum Schönstatt-Heiligtum in Rom • Pfarrer Marcelo Cervi –allen Pilgern, die im Oktober 2014 in Belmonte waren, bestens bekannt – wurde von Journalisten der brasilianischen Schönstatt-Bewegung interviewt aus Anlass von 50 Jahren der symbolischen Grundsteinlegung des Heiligtums von Belmonte am 8. Dezember 1965 durch Pater Kentenich. Er hat dieses Interview nun schoenstatt.org für die Verbreitung in der ganzen Schönstatt-Bewegung angeboten. Beim Pfingstkongress in diesem Jahr hat sich die Schönstatt-FamilieWeiterlesen
PARAGUAY, Oscar Velázquez Ferreira • Der „Rosenkranz der wagemutigen Männer“ hielt am 22. November, am Christkönigsfest, seine II. Nationaltagung. Gut 300 Männer versammelten sich am Landesheiligtum von Tuparenda, 34 Kilometer von Asunción gelegen, in einer Tagung voller bewegender Begegnungen, viel Spiritualität und einem Klima großartiger Kameradschaft. Der Rosenkranz der wagemutigen Männer Die Tagung wird von der Nationalen Koordination des Rosenkranzes der wagemutigen Männer (RHV nach der Abkürzung in Spanisch) veranstaltet, die seit ihrer Gründung im November 2011 immer wieder verschiedene Aktivitäten durchgeführt hat, um das Wachsen der Gruppe anzuregen ausWeiterlesen
PARAGUAY, von María Fischer • „Die persönliche Initiative eines Mitgliedes der Schönstattfamilie während der Vorbereitung des Jubiläums, im Herzen Paraguays Rohbauten von Häusern zu errichten, die von den Familien selbst fertiggebaut und eingerichtet werden könnten, hat uns zu der Entscheidung geführt, dass das Geschenk, das wir Ihnen, Heiliger Vater, als Ausdruck unseres solidarischen Bündnisses mit Ihnen zusammen mit Freunden und Bekannten machen möchten, 100 Häuser für 100 Familien sein sollen, die in äußerster Armut leben. Diese Häuser sind die lebendige Erinnerung an unser solidarisches Bündnis mit Ihnen, lieber Papst Franziskus…“Weiterlesen
PARAGUAY, GEFÄNGNISPASTORAL „VISITACIÓN DE MARÍA“, von Sergio Galeano und Roberto González • Im Jugendgefängnis “Centro Educativo Itauguá” (CEI) ist jeder Samstag ein Fest, das auch wir längst nicht mehr verpassen wollen. Jedes Fest ist anders, doch es ist garantiert immer gut und auch, dass man wieder neue Leute kennenlernt. „Guten Tag, Jungs, wie geht`s?“, ist der traditionelle Gruß am Beginn. „Gesegnet!“, rufen sie aus voller Kehle als Antwort. „Wisst ihr, was wir heute machen?“, fragen wir. „Jaaaa, Katechese!“, antwortet einer. Und dann trotten sie mit ihren Katecheten davon, um sichWeiterlesen
PARAGUAY, José Argüello/Maria Fischer • Ein schweres Unwetter, das zwischen dem frühen Morgen und dem Vormittag dieses Freitags, 4. Dezember, weite Strecken von Paraguay heimgesucht hat, hat bisher mindestens zwei Todesopfer gefordert, zahlreiche Straßen unter Wasser gesetzt und Bäume entwurzelt. Viele Straßen sind unpassierbar. Der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Paraguays, Rafael Valdez, informierte am Mittag, dass allein in Asunción durch das Unwetter mit Sturm und heftigem Regen mindestens 27 Häuser zusammengestürzt seien. Über 30 Autos, teilweise mit Personen darin, wurden von den reißenden Fluten mitgerissen. Auch in Tuparenda, dem LandesheiligtumWeiterlesen

Veröffentlicht am 29.11.2015In Schönstätter

El Camino – Der Jakobsweg

Von Rafael Gualberto Ortiz Moreno, Paraguay • Als mir einer der behandelnden Ärzte im Krankenhaus, in das ich schwer krank eingeliefert worden war, mir schließlich sagte: „Nehmen Sie es als eine neue Geburt. 90 % aller Menschen, die das hatten, überleben nicht; Sie haben einen weiteren Geburtstag zu feiern; tun Sie, wenn möglich, alles, was Sie immer schon zu tun geplant haben“, da kam mir sogleich der Camino de Santiago, der Jakobsweg, in den Sinn, benannt nach dem Apostel, der auch Jakobus der Ältere oder Jakobus, Sohn des Zebedäus, genanntWeiterlesen
PARAGUAY, Dequeni: Interview mit Andreza Ortigoza und Gloria Arrúa • „Wichtig ist, dass die Dienste von Dequeni erhalten bleiben, das Wachsen der Kinder begleiten, den Unternehmensgeist der Jugendlichen befeuern und das Engagement der Gemeindegruppen stärken.“ Andreza Ortigoza ist Hauptgeschäftsführerin von Dequeni, Gloria Arrúa Leiterin des Sozialbereiches. Gemeinsam sprechen sie über die Zukunft von Dequeni. Gloria Arrúa mit Kindern  von Dequeni Andreza feierte in diesem Jahr ihr 25. Dienstjubiläum bei Dequeni; sie leitet ein Team von über 100 Mitarbeitern in 21 sozialen Projekten in 10 Orten des Landes. Sie redet mitWeiterlesen
PARAGUAY, DEQUENI • In diesem Artikel möchten wir von Ricardo erzählen. Diesem Kind, das uns mit seiner Herzlichkeit und Zärtlichkeit im Sturm erobert, bereitet sich darauf vor, ins erste Schuljahr zu kommen, mehr zu lernen – und das mit Hilfe von Wohltätern, von Paten, von Menschen, die sich durch Dequeni bewegen lassen, die Welt zu verändern. Ricardos Welt. Wir fragen Ricardo, was er in diesem Jahr in der Vorschule gelernt hat. Er antwortet mit strahlenden Augen: „Ich kann schon meinen Namen schreiben.“ Woraufhin seine Lehrerin aus der Vorschule lächelnd ergänzt:Weiterlesen