Heiligtum Schlagwort

INTERNATIONAL, Maria Fischer • Nur noch ein paar Stunden. An Hunderten von Orten weltweit bereiten sich Schönstätter darauf vor, den 18. Oktober zu begehen, heißt, das Liebesbündnis zu erneuern, das Pater Kentenich und eine Handvoll Jugendlicher vor 102 Jahren in jener kleinen Kapelle im Tal von Schönstatt in Deutschland geschlossen haben, und das heute „Urheiligtum“ genannt wird. Denn im Laufe der Jahre sind 200 Filialheiligtümer, Tausende von Wegrandkapellen und Bildstöcken und unzählige Hausheiligtümer entstanden, Gnadenorte und Wiegen von Heiligkeit und Bündniskultur, die Solidarität schafft. Im Urheiligtum: Bündniserneuerung zur historischen StundeWeiterlesen
Volk Gottes
ARGENTINIEN, Maria Fischer mit Material von  materperegrina.com • An diesem 14. und 15. Oktober findet die 23. Ausgabe der längsten Fußwallfahrt im katholischen Raum statt, die „Wallfahrt der Städte und Dörfer“, die die Orte Hasenkamp und Paraná verbindet. Jedes Jahr gibt es ein Motto, das die Pilger motiviert; in diesem Jahr 2016 lautet es: „Maria, hilf uns barmherzig zu sein.“ Jedes Jahr am Vorabend des Muttertags versammelt die Gottesmutter Tausende von Pilgern am Bildstock in Hasenkamp, um sie an der Hand zu nehmen und mit ihnen 26 Stunden lang zuWeiterlesen
Von Maria Fischer • Kurz – nur vier Tage – und entsprechend intensiv war das Programm einer großen Gruppe von Ehepaaren aus Costa Rica, die vor ihrer Wallfahrt ins Heilige Land Urheiligtum und Grabstätte Pater Kentenichs besuchten, die meisten von ihnen aus den beiden ersten Kursen des Schönstatt-Familienbundes, alle in der großen Erwartung auf ihren ersten oder wiederholten Besuch in Schönstatt, im Heiligen Land, und in der gespannten Freude, vielleicht zum letzten Mal „ins Ausland“ reisen zu müssen, um ein Heiligtum zu besuchen. Der Altar für das künftige erste HeiligtumWeiterlesen
Rom/Vatikan, von P. Rolando Gibert Montes de Oca Valero, Mitglied des Schönstatt-Priesterbundes in Kuba, zurzeit im Postgraduiertenstudium in Rom • Der Morgen des 4. September 2016 begann anders. Alles war Pilgerbewegung hin zum Petersplatz. Sie waren aus aller Welt gekommen. Ich erkenne mit großer Freude den Erzbischof von Bujumbura, Burundi und andere viele Afrikaner, es wehen Fahnen von Australien und vielen Ländern Europas, ich treffe Lateinamerikaner aus vielen Nationen, mit denen ich ins Gespräch komme, während wir in der schier endlosen Schlange vor den Sicherheitskontrollen am Petersplatz stehen. Am EndeWeiterlesen
ARGENTINIEN, María Teresa Martino • Wo soll ich anfangen? Jeder weiß, dass wir Frauen die Tendenz haben, Zeitschriften von hinten nach vorn zu lesen, und so möchte ich dieser Methode folgen, die Früchte anschauen, das „unvermeidliche Foto“ genießen und  allen sagen, dass in den strahlenden Blicken und den festen Umarmungen ein Echo umgeformter Herzen zu spüren war. Wir sind von verschiedenen Orten gekommen, haben uns aber alle vom selben Heimat-Ort verabschiedet: der Gewissheit der gemeinsamen Mission, die einhellige Überzeugung, für diese Mission ausgewählt zu sein, gemeinsam auf dem Weg Gottes zuWeiterlesen

Veröffentlicht am 06.09.2016In Kampagne

Ein weiteres Jahr, meine Mutter!

ARGENTINIEN, von Silvia Sibay • Ein ungewöhnlich warmer Sonntag für den Monat August in Tucumán. Es ist Winter in der südlichen Hemisphäre … Wer sich vorbereitet hatte, Mäntel und Schals zu tragen, um sich vor der Kälte zu schützen, wurde überrascht von einem Morgen mit schönem klaren Himmel und strahlender Sonne. Seit dem Tag vor diesem lange erwarteten 14. August hatten die Missionare hart gearbeitet, um das Gelände des Heiligtums zu schmücken und damit die Teilnehmer des großen Festes willkommen zu heißen. Und dann war es soweit! Alle, die gekommenWeiterlesen
PARAGUAY, von P. Pedro Kühlcke, Ani Souberlich  und María Fischer • Die letzten Einladungen werden verteilt. Am Montag, 22. August, dem Fest Maria Königin, wird Bischof Claudio Giménez von Caácupé, Schönstatt-Pater, die Einweihung der „Casa Madre de Tupãrenda“, des Hauses Mutter von Tupãrenda, im Schatten des Heiligtums von Tupãrenda erbaut als Zentrum für Berufsausbildung und Persönlichkeitsförderung zur Wiedereingliederung von Jugendlichen, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind, vornehmen. Schlicht und einfach die logische, wirksame und barmherzige Konsequenz aus der Gefängnispastoral „Visitación de Maria“, Heimsuchung Mariens. Anders gesagt: Wir könnenWeiterlesen
ÖSTERREICH, Susi & Max Mitter • Am Abend des 21. Juni 2016 ist ein großer österreichischer Schönstatt-Apostel im 86. Lebensjahr heimgegangen in die Heilige Stadt zu unserem großen Gott: Kommerzialrat Anton „Toni“ Freudensprung  Er darf jetzt, wie es das Heimatlied aus dem Gebetsbuch „Himmelwärts“ so schön besingt, im Kreise der Lieblingskinder der Gottesmutter wohnen, wo sie alle Liebesgaben treulich lohnt. Unser Gebet gilt in diesen Tagen in besonderer Weise seiner Gattin Wiltraut und seinen vier erwachsenen Kindern samt Familien – wir legen sie alle der Gottesmutter fest ans Herz! Ein großer Schönstätter –Weiterlesen

Veröffentlicht am 05.07.2016In Leben im Bündnis

Schritte des Aufbaus

PARAGUAY, von Horacio Chávez • Jeder Ziegel ist ein Beitrag der Schönstätter Paraguays, der Pilger, die Jahr für Jahr nach Tupãrenda kommen und solidarisch zum Bau der Kirche Santa María de la Trinidad beitragen. In der Messe um 9 Uhr kommt jeder Pilger mit großer Erwartung und Sehnsucht, der Gottesmutter zu begegnen, und mit seinem Beitrag zum Aufbau der Kirche. Der Rektor des Nationalheiligtums, P. Antonio Cosp, erläutert die erreichten Fortschritte: die obere Etage und Glas-Geländer, die farbigen Glasfenster und die schöne Tür, mit viel Liebe und Können gestaltet vonWeiterlesen
PARAGUAY, von Mónica Enciso • Auf ihrem Weg zum Liebesbündnis gaben neun Gruppen der Liga der berufstätigen Frauen, die im Jahr 2015 begonnen hatten, Schönstatt kennenzulernen um zu klären, ob dies ihre Berufung ist, am Montag, 20. Juni, der Gottesmutter, der Schönstatt-Gemeinschaft und jeder Mitschwester ihr Versprechen, auf diesem Weg als Gruppe weiterzugehen. Sie kommen aus Asunción, Itá und Villarica Neun Gruppen – aus Asunción, Itá und Villarica – kamen zum Jungen Heiligtum (Santuario Joven), wo sie an der hl. Messe teilnahmen, die von Pater Pedro Miraballes, dem priesterlichen AssistentenWeiterlesen