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ECUADOR, von Margarita de Gómez-Lince und Ruth Carrion • Samstag, 7 Mai 2016: in diesem Jahr der Barmherzigkeit erfuhr die Wallfahrt zum Heiligtum in Guayaquil, einer Heiligen Pforte der Barmherzigkeit, eine beispiellose Beteiligung in der Geschichte dieser Wallfahrt, die seit 1978 jährlich stattfindet: etwa fünfzehntausend Pilger! Eine riesige und vielfältige Wallfahrt Das Heiligtum wurde vom Erzbischof von Guayaquil, Luis Gerardo Cabrera, als Heilige Pforte der Barmherzigkeit bestimmt. Es kamen Leute verschiedener Altersgruppen, verschiedener Ethnien und unterschiedlicher körperlicher oder wirtschaftlicher Voraussetzungen mit großer Leidenschaft und Hingabe an Maria und unseren HerrnWeiterlesen
PARAGUAY, Karen und Bernardino Portillo • Der Tag brach grau und kühl an, aber die Tagung der „Hüter des Heiligtums“ und der Mitarbeiter gab ihm einen Hauch von Farbe und Wärme. Die beiden guten Teams, auf deren Dienst an den Pilgern die Schönstattbewegung am Heiligtum von Tuparenda zählt, führen diese Aktivität jährlich gemeinsam durch. Barmherzigkeit P. Antonio Cosp begann die Tagung mit seiner Ausführung „Der barmherzige Blick des Vaters“, die sich eng an AMORIS LAETITIA anlehnt. Danach gab es eine gemeinsame Betrachtung zum Vortrag. Unter dem Titel „Vertiefung unserer Beziehung mitWeiterlesen
BURUNDI, Diomède Mujojoma • Die Schüler der höheren Berufsschule sind am frühen Morgen des 27. Mai zu einer Wallfahrt nach Mont Sion Gikungu aufgebrochen. Es war keine gewöhnliche Wallfahrt. Sie wollten vor allem die Pforte der Barmherzigkeit durchschreiten. Professoren und Direktoren begleiteten die Studenten. Als sie gegen neun Uhr beim Heiligtum angekommen sind, hat die verantwortliche Wallfahrts-Schwester sie begrüsst. Sie hat die Pilger zu einer Prozession zur Heiligen Pforte am Heiligtum eingeladen. Dort haben alle persönlich gebetet. Dann gingen sie zum großen Saal, wo Pater Evariste Haberimana eine Katechese überWeiterlesen
PARAGUAY, von Karen Méndez García und Bernardino Portillo Marín • Ein strahlender Himmel und sonniges Wetter begleiteten Mitte April den ersten „Rundgang“, auf dem die neuen Heiligtums-Hüter alle Ecken und Winkel und viele Einzelheiten aus der reichen Geschichte des Heiligtums von Tuparenda und seines großen Geländes mit Tagungshaus, Kirche, Kreuz der Einheit, Spielplatz, Kantine, Laden und vielem mehr kennenlernen sollten. Achtzehn Hüter und zwei spontan dazukommende Pilger machten den Rundgang mit, alle stellen Fragen, wollten wissen, wann und wie alles entstanden ist, was wir heute an diesem herrlichen Ort genießen.Weiterlesen
Redaktion schoenstatt.org • Am frühen Morgen kamen die ersten Nachrichten, und es kommen immer mehr vom schweren Erdbeben in Ecuador mit Dutzenden von Toten, Hunderten von Verletzten, mit so viel Angst und Schmerz… Nicht nur in der Gegend des Epizentrums in der Provinz Manabí im Norden des Landes, sondern auch in den benachbarten Regionen und sogar weiter entfernten Gegenden wie Guayaquil, dem Süden der Stadt Quito, San Miguel de los Bancos und Manta gibt es beträchtliche Schäden an Gebäuden, Straßen, Flughäfen. In sechs Provinzen des Landes wurde der Notstand ausgerufen:Weiterlesen
CHILE, Talca, von Patricia Escobar und Maria Magdalena Prieto • „Es war wirklich ein unglaublicher Tag. Es war ein Stück des Himmels, ganz ergreifend“: So hat die Schönstattfamilie von Talca den 19. März erlebt, den Tag der Einweihung ihres Heiligtums. „Was ist das schön, dass wir über so viele Kilometer hinweg verbunden waren! Herzlichen Dank fürs Dabeisein!“ Gut zwei Wochen nach der Einweihung des neuestes Schönstatt-Heiligtums veröffentlichen wir hier einige Zeugnisse darüber,  wie dieser Tag erlebt wurde, an dem alle teilnehmen konnten, sei es physisch präsent oder aus der FerneWeiterlesen

Veröffentlicht am 03.04.2016In Leben im Bündnis

Erwartet Schönstatt!

ROM – BELMONTE, Pfr. Peter Lauer • Braucht Rom noch ein kirchliches Bildungshaus? Viele Gemeinschaften mussten ihre Häuser abgeben – Schönstatt baut! Wieso? Raus aus dem Schneckenhaus Ein immer wiederkehrendes, gestalterisches Motiv auf Belmonte ist die Schnecke. Eine Spirale, die von einem Mittelpunkt ausgeht. Nach mehreren Windungen öffnet sie sich. 100 Jahre Schönstatt. Ganz Schönstatt versammelt sich 2014 um das Urheiligtum. Aber die Pilgerfahrt geht weiter, nach Rom, nach Belmonte. Das ist ein Zeichen. Wie die Schnecke hat sich Schönstatt ein sicheres Haus gebaut, besser gesagt: sie hat es vonWeiterlesen
CHILE, Talca • Rund um den Globus sind wir live dabei … ein neues Heiligtum entsteht, jetzt! Die Gottesmutter ist eingezogen, sie ist da!     Auf der Karte der Heiligtümer   Fotos: Juan Carlos Berner, Alejandro Reid, ChileWeiterlesen
URUGUAY, von María Lluberas • Sehen und wissen kann man es natürlich nicht, doch immer mehr Menschen sind davon überzeugt, dass das Wegrand-Heiligtum in Salto schon viele Jahre ein Traum der Gottesmutter war, lange also bevor die kleine Schönstatt-Bewegung es in den vergangenen zwei Jahren in den Gruppen intensiv erarbeitet hat. Warum glauben wir das? Weil uns im Lauf der Zeit immer mehr Geschichten bewusst werden, die die Gottesmutter mit diesem kleinen Platz, dieser Gegend, mit der Nachbarschaft und den Menschen dort verbinden. Tag der Einweihung Ein Schuttabladeplatz wird HeiligtumWeiterlesen
BRASILIEN, Schw. Rosequiel Fávero und Redaktion von schoenstatt. org • Seit Juni 2015 verwirklicht sich für die Schönstattfamilie in Brasilien ein lang gehegter Traum: Das erste Schönstattheiligtum im Staat Santa Catarina! Ein geschenktes Grundstück mit Haus in einer großen gepflegten Anlage in Biguaçu zeigt, wo Gott sich das Heiligtum der Mutter und Königin in diesem Staat, in dem die Gottesmutter so sehr geliebt wird, wünscht. Seit langem schon haben sich im ganzen Staat Gruppen gebildet, die sich materiell und geistig für ihr Schönstattzentrum einsetzen. Marienschwestern, die die Schönstattbewegung in SantaWeiterlesen