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Veröffentlicht am 03.04.2016In Leben im Bündnis

Erwartet Schönstatt!

ROM – BELMONTE, Pfr. Peter Lauer • Braucht Rom noch ein kirchliches Bildungshaus? Viele Gemeinschaften mussten ihre Häuser abgeben – Schönstatt baut! Wieso? Raus aus dem Schneckenhaus Ein immer wiederkehrendes, gestalterisches Motiv auf Belmonte ist die Schnecke. Eine Spirale, die von einem Mittelpunkt ausgeht. Nach mehreren Windungen öffnet sie sich. 100 Jahre Schönstatt. Ganz Schönstatt versammelt sich 2014 um das Urheiligtum. Aber die Pilgerfahrt geht weiter, nach Rom, nach Belmonte. Das ist ein Zeichen. Wie die Schnecke hat sich Schönstatt ein sicheres Haus gebaut, besser gesagt: sie hat es vonWeiterlesen
CHILE, Talca • Rund um den Globus sind wir live dabei … ein neues Heiligtum entsteht, jetzt! Die Gottesmutter ist eingezogen, sie ist da!     Auf der Karte der Heiligtümer   Fotos: Juan Carlos Berner, Alejandro Reid, ChileWeiterlesen
URUGUAY, von María Lluberas • Sehen und wissen kann man es natürlich nicht, doch immer mehr Menschen sind davon überzeugt, dass das Wegrand-Heiligtum in Salto schon viele Jahre ein Traum der Gottesmutter war, lange also bevor die kleine Schönstatt-Bewegung es in den vergangenen zwei Jahren in den Gruppen intensiv erarbeitet hat. Warum glauben wir das? Weil uns im Lauf der Zeit immer mehr Geschichten bewusst werden, die die Gottesmutter mit diesem kleinen Platz, dieser Gegend, mit der Nachbarschaft und den Menschen dort verbinden. Tag der Einweihung Ein Schuttabladeplatz wird HeiligtumWeiterlesen
BRASILIEN, Schw. Rosequiel Fávero und Redaktion von schoenstatt. org • Seit Juni 2015 verwirklicht sich für die Schönstattfamilie in Brasilien ein lang gehegter Traum: Das erste Schönstattheiligtum im Staat Santa Catarina! Ein geschenktes Grundstück mit Haus in einer großen gepflegten Anlage in Biguaçu zeigt, wo Gott sich das Heiligtum der Mutter und Königin in diesem Staat, in dem die Gottesmutter so sehr geliebt wird, wünscht. Seit langem schon haben sich im ganzen Staat Gruppen gebildet, die sich materiell und geistig für ihr Schönstattzentrum einsetzen. Marienschwestern, die die Schönstattbewegung in SantaWeiterlesen
CHILE, Talca, Maria Magdalena Prieto und Maria Fischer • Am 19. März, dem Festtag des Heiligen Josef und unmittelbar vor dem Beginn der Heiligen Woche, bekommen Talca und Welt einen neuen Gnadenort, ein neues Schönstatt-Heiligtum, das einzige, das in diesem Heiligen Jahr der Barmherzigkeit eingeweiht wird.  Nur noch wenige Tage, die Spannung steig. „Ich sage dir, wir sind hier im Endspurt mit den letzten Vorbereitungen, alle sehr ergriffen und glücklich, dass wir endlich die liebe Gottesmutter bei uns haben werden“, berichtet Maida Prieto. „Keiner, gar keiner soll an so einemWeiterlesen
ARGENTINIEN, von Claudia Echenique • Beim 22. Sionsfest betonte P. Juan Pablo Catoggio, Generaloberer der Schönstatt-Patres, in diesen Tagen zu Besuch in Argentinien, die „Liebe und unendliche Barmherzigkeit Gottes gegenüber seinen Kindern“ sei „vielleicht der stärkste Berührungspunkt zwischen Papst Franziskus und unserem Vater und Gründer. Die beiden haben die gleiche Sehnsucht, die gleich Überzeugung: dass diese Botschaft der Barmherzigkeit zum heutigen Menschen komme, der sie so sehr braucht.“ Beim Sionsfest wollen alle dabei sein Sonntag, 28. Februar, ein sonniger Morgen in Florencio Varela.  Von morgens früh an kamen Autos undWeiterlesen
FRANZISKUS IN MEXIKO, von  Maria Fischer und Blanch Ramírez • Papst Franziskus im „Camarín“, in der „Kammer“, im „Schrein“ der Gottesmutter von Guadalupe, diesem kleinen (diebstahl- und feuersicheren) Raum, in dem jeden Abend, wenn die Basilika geschlossen wird, das kostbare Gnadenbild aufbewahrt wird, nachdem es tagsüber hinter Kristallglas geschützt wie in einem kostbaren Fenster für Tausende von Pilgern sichtbar ist. Mexiko hat ihm seinen Traum erfüllt, eine Weile ganz allein vor dem Bild der Jungfrau von Guadalupe beten zu dürfen. Eine lange Zeit des Gebetes in absoluter Stille. Der PapstWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM – HEILIGES JAHR DER BARMHERZIGKEIT • Wir wissen nicht, wie viele Rektoren und Leiter der Heiligtumspastoral der Schönstatt-Heiligtümer dabei waren und hörten, wie Papst Franziskus über die Aufnahme der Pilger am Heiligtum sprach: „Es ist wichtig, dass der Pilger, der die Schwelle des Heiligtums überschreitet, sich als noch mehr als ein Gast behandelt fühlt: wie ein Familienangehöriger. Er muss sich zu Hause fühlen, erwartet, geliebt und mit den Augen der Barmherzigkeit gesehen. Wer auch immer er sei, jung oder alt, reich oder arm, krank und voller Pein,Weiterlesen

Veröffentlicht am 04.02.2016In Leben im Bündnis

Gesucht: MTA

BELMONTE, von Pfr.  Darío Gustavo Gatti, Institut der Schönstatt-Diözesanpriester, Argentinien Liebe Freunde in der Welt, liebe Brüder und Schwestern im Bündnis! Mir ist eine ausgerissene MTA verloren gegangen … die geheime Königin von Belmonte, die man auf den Fotos hier sieht. Schon seit geraumer Zeit haben wir die Spur dieses Bildes verloren, das seit dem Jahr 2004 durch die Welt pilgert. Bei der Einweihung des Heiligtums von Belmonte in Rom, am 8. September 2004, ist das Bild für das Heiligtum auf dem Weg durch die Straßen Roms – genau genommenWeiterlesen
CHILE/WELT, von Alberto León und Maria Fischer “Sie haben Ihr Ziel erreicht“, sagt die Stimme des Navigationsgerätes mit fester Überzeugung. Aber von meinem Ziel sehe ich absolut nichts. Ich weiß ja, dass die Schönstatt-Heiligtümer nicht so groß sind und manchmal auch etwas versteckt liegen. Aber hier, mitten auf dem zentralen Platz dieser Stadt ist wirklich weit und breit kein Heiligtum zu sehen … und es liegt nicht an meinem Navi, dass ich hier gestrandet bin. Sondern daran, dass ich mich auf die GPS-Daten in der bisher besten Quelle für InformationenWeiterlesen