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COSTA RICA, Maria Fischer, José Alejandro Martínez • Was macht der Generalsekretär des Dikasteriums für Laien, Familie und Leben an seinem Geburtstag? Pater Alexandre Awi de Mello wurde am 17. Januar 2019 48 Jahre alt. Er begann den Tag mit einer Reise von Panama nach Costa Rica, da er den Wunsch hatte, den 18., den Bündnistag, mit „seiner“ Mannesjugend aus Brasilien (deren langjähriger Berater er war) und mit dem Rest der Schönstatt-Jugend der Welt zu feiern, die sich in diesen Tagen in Costa Rica versammelt hatte, um die internationale BegegnungWeiterlesen
CHILE, Gabriel Montecinos • Am 25. August fand im Heiligtum in Bellavista im Kontext des 10. Jahrestages der Gründung des Männerbundes in Chile die Ewigweihe des ersten Kurses statt, womit ein wichtiger Schritt hin auf die Autonomie des Männerbundes gemacht wurde. Gründungsbeauftragte waenr vor über 10 Jahren im Auftrag des Generalpräsidiums P. Mariano Irureta und Jorge Westphal. — Die Mitglieder des ersten Kurses, die an diesem Tag ihre Ewigweihe machten, sind: José María Fuentes, Guillermo Frez, Rafael Ojeda, Ángel Mansilla, Octavio Galarce, Gabriel Montecinos, Rolando Cori, José Miguel Arévalo undWeiterlesen
SMJ Deutschland Das Leben ruft
DEUTSCHLAND/UNGARN, Johannes Bechtold • Auch dieses Jahr hat sich die Schönstatt-Mannesjugend aus den Diözesen Speyer, Fulda und Mainz/Limburg, Deutschland, wieder zur Werkwoche verabredet. Sie stand unter dem Motto: Das Leben ruft! Vom 01. Bis zum 07. April sind wir gemeinsam zum ungarischen Schönstattzentrum nach Óbudavár gefahren. — Am Ostersonntag haben sich über 50 junge Männer an ihren Schönstattzentren in Herxheim, Dietershausen und Weiskirchen getroffen, um dann gemeinsam in Richtung Plattensee aufzubrechen. Am Plattensee, der für viele einfach nach Urlaub klingt, steht das erste Schönstatt-Heiligtum Ungarns. Alle haben mit einem AussendungsgebetWeiterlesen

Veröffentlicht am 26.12.2017In Schönstätter

„Man ist immer Pionier“

Zum 90. Geburtstag von Paul M. Rothgerber, Maria Fischer • Roberto Gonzáles empfängt mich an der Tür des Mario-Hiriart-Hauses, des Zentralhauses des Säkularinstituts der Schönstätter Marienbrüder, an diesem dunklen Adventabend, doch es geht nicht auf direktem Weg hinein, sondern zunächst in den Laden der Goldschmiede: In allen Größen und Materialien gibt es dort diese kostbaren Symbole, in denen die Wertwelt Schönstatts Form und Gestalt angenommen hat und die heute in aller Herren Länder von Liebesbündnis und Bündniskultur sprechen: schönstättische „Streuartikel“ wie Medaillen, Kreuz der Einheit, Kronen, und dann auch dieWeiterlesen
PARAGUAY, Ani Souberlich und Maria Fischer • „Diesen Moment mit Ihnen zu teilen wird uns eine Ehre und echte Freude sein“ – Ein Satz aus einer Einladung an mehrere Mitarbeiter und Helfer von Haus Madre de Tupãrenda, dem sozialpädagogischen Wiedereingliederungs- und Persönlichkeitsbildungs-Zentrum für strafentlassene Jugendliche, die sich freiwillig für dieses ganzheitliche Programm entschieden haben, das seit August 2016 im Schatten des Schönstatt-Heiligtums von Tuparenda Wirklichkeit ist als bleibende Frucht und Verpflichtung aus dem Heiligen Jahr der Barmherzigkeit. Gemeinsam unterschrieben von RA  Ever Martínez, Justizminister, Ana. E. Souberlich, Leiterin von HausWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • Es ist ein sonniger, warmer Nachmittag im Juli 2012, in der Stuttgarter Innenstadt, in der hellen, geschmackvoll eingerichteten Wohnung von Theresia Zehnder. Die Achtzigjährige, die noch bis vor wenigen Jahren in ihrem eigenen Fotoatelier Hostrup als Fotografin arbeitete, hat Kaffee und Kuchen auf dem Tisch stehen, während Kamera und Mikrofon aufgebaut werden. Ganz professionell: Ob das Porträtfoto von ihr wohl gut wird, fragt sie, nicht so ein billiger Schnappschuss? O je. Sie ist Porträtfotografin, hat Bischöfe, Künstler und Politiker fotografiert. Und Mutter Teresa und den GründerWeiterlesen
MITEINANDER FÜR EUROPA – Pressemeldung vom 1. Juli 2016 (2)• In 17 Podien in der Münchner Innenstadt kamen die Gemeinschaften und Bewegungen  am Nachmittag ihres zweiten Kongresstages zusammen mit Interessierten aus München  mit Politikern, Kirchenvertretern und Impulsgebern aus Wirtschaft und Gesellschaft ins  Gespräch. „Das Christentum ist nicht dazu da, religiöse Bedürfnisse zu befriedigen, sondern um die  Welt in ein neues Licht zu setzen“, betonte Kardinal Reinhard Marx in seinem Statement  beim Podium „Europas Zukunft liegt in seinen Wurzeln“. Dazu gehöre auch die politische  Einflussnahme. Darauf, dass die Menschenrechte oder auchWeiterlesen
Von Agustín Lombardi, Guarapuava, Brasil • Zahlreich sind die Unbekannten in der unsicheren Zukunft unserer Länder, sowohl im  politischen wie  wirtschaftlichen Bereich. Deshalb wächst bei vielen immer mehr die Sorge um die Zukunft und darin vor allem die finanzielle Absicherung.  Es versteht sich von selbst, dass es ein großer Schritt ist, finanzielle Vorsorge zu treffen und zu planen. Aber … sind wir gleichermaßen besorgt um die Vorbereitung und Entfaltung des Erbes, das wir hinterlassen werden? In dem Alltagstrott, in den wir eingebunden sind, erlauben wir uns oft nicht, anzuhalten und zuWeiterlesen
PARAGUAY, Gefängnispastoral „Visitación de María“, P. Pedro Kühlcke • Er ist noch so lebendig in Erinnerung, einer dieser bewegendsten Momente beim Besuch von Papst Franziskus in Paraguay: seine Begegnung mit Orlando, einem Jugendlichen aus dem halboffenen Vollzug im Jugendgefängnis von Itauguá, wenige Kilometer vom Heiligtum von Tupãrenda entfernt. Eine bewegende Begegnung, die den Text der Ansprache von Papst Franziskus und das Leben von Orlando verändert hat. Ein bewegender Moment auch für die Gefängnispastoral „Visitación de María“ und für alle, die von einer zweiten Chance für diese Jugendlichen träumen, einer zweitenWeiterlesen

Veröffentlicht am 09.01.2016In Kampagne

Ausbilderin der Fachkräfte

PARAGUAY, Fabio Flores • Gestern, am 30. Dezember 2015, erlebten wir ein großes Fest in der Einrichtung, in der ich arbeite: im Berufsförderungszentrum  (SNPP)/Berufsbildungszentrum(DFCP) in Itá, Diözese San Lorenzo, mit den Führungskräften, Trainern und Teilnehmern der Berufsbildenden Kurse, die dort abgehalten werden. Das SNPP ist eine Einrichtung des Ministeriums für Justiz und Arbeit. Seine Aktivitäten richten sich an erster Stelle darauf aus, die Bildungspolitik der Regierung umzusetzen. Es veranstaltet Weiterbildungsmaßnahmen vor allem als Reaktion auf den nationalen Entwicklungsprozess und reagiert sofort auf den Arbeitsmarkt in Bezug auf Ausbildung. Die KurseWeiterlesen