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ÖSTERREICH, Ingrid & Alois Neuhauser • Am 28. Juni fand in Obritzberg, Diözese Sankt Pölten, die Eröffnung des ersten österreichischen Eheweges statt. An die 400 Personen, darunter Familien aus den Nachbardiözesen Wien, Linz, Graz und sogar aus Ungarn und Tschechien kamen, um bei diesem Fest der Freude für Ehe und Familie mit dabei zu sein. Nach der Familienmesse, gestaltet von Schönstattfamilien, gab es im Pfarrhof Nahrung für Leib und Seele. Die Kinder erfreuten sich bei Spiel und Spaß im Pfarrgarten. Ein Streichelzoo mit einem Eseljungen und der Start von 15Weiterlesen

Veröffentlicht am 03.07.2015In Projekte

180 Schulen für die Nation

ARGENTINIEN, Guadalupe Becerra, von Fundación 180 • Fundación 180, Educación para el Cambio [Stiftung 180,Bildung für den Wandel] hat die sechste Auflage von „180 Schulen für die Nation“, einen motivierender Bildungs-Kongress für 400 Schüler in den letzten Jahren der weiterführenden Schulen in der Provinz Córdoba, durchgeführt. Dieser Kongress fand am Mittwoch, dem 3. Juni 2015, von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr auf dem Campus der „Universidad del 21° siglo“ statt. „180 Schulen für die Nation“ ist ein Kongress, bei dem die Jugendlichen eingeladen werden, an ein neues, verbessertes Argentinien zuWeiterlesen
PARAGUAY, ABCcolor • In der Kapelle des Jugendgefängnisses von Itauguá spendete Pater Pedro Kuehlcke  am Samstag insgesamt etwa 60 Jugendlichen das Sakrament der Taufe, der Erstkommunion und der Firmung. Die Sakramentenfeier, an der Eltern, Taufpaten und andere Freunde der Jugendlichen vor allem aus der Schönstatt-Bewegung teilnahmen, war von einer Festlichkeit und Tiefe, die alle ergriffen hat. Pater Pedro und sein Arbeitsteam kommen seit letztem Jahr regelmäßig, um mit den Häftlingen zu arbeiten; jeden Samstag erhalten die Jugendlichen, die es wünschen, Katechesen. Jetzt gipfelten diese Kurse in Erstkommunion und Firmung. ImWeiterlesen
PARAGUAY, Maria Fischer • Alles Erste bleibt ewig, sagt Jean Paul. Nach einer Woche in Paraguay, nach Asado, Chipas und Sopa Paraguaya, fehlte mir immer noch der berühmte Tereré. Dann war es soweit – an einem sonnigen, heißen Montag, fünf Kilometer entfernt von Tuparenda, umgeben von lächelnden Gesichtern und erwartungsvollen Blicken, ein: „Willst du einen, tía, den hab ich für dich gemacht, trinken wir zusammen Tereré?“, ein ganz kurzer Moment des Erschreckens in den Augen von Pater Pedro Kuehlcke, der sich völlige Zufriedenheit verwandelt, nachdem ich meinen ersten Schluck genommenWeiterlesen
PARAGUAY, P. Antonio Cosp • Am 4. Juni nahmen die Justizministerin von Paraguay, Sheila Abed, P. Pedro Kuehlcke, Seelsorger im Jugendgefängnis von Itaugua, und die Vorsitzende der Stiftung für Werteförderung und Gewaltprävention (Fundaprova), Ana María Mendoza de Acha, andere Vertreter von Politik und Gesellschaft, Mitglieder der Schönstatt-Bewegung und die Jugendlichen aus dem Trakt „Esperanza“, Hoffnung, dem teiloffenen Vollzug des Jugendgefängnisses, an der Einweihung eines Bildstocks der Gottesmutter von Schönstatt teil. Dieser ist wie der Grundstein für ein Gebäude, das Heim und Schule sein soll und 20 Jugendliche nach Verbüßen ihrerWeiterlesen
Zum 30. Jahrestag von Dequeni veröffentlicht in der Zeitung Ejempla in Paraguay • Als er ein kleiner Junge war, verkaufte er Kaugummi auf der Straße, heute verkauft er Anlagen in einer Bank. Derlis Cáceres ist davon überzeugt, dass Erfolg im Leben abhängt von Menschen guten Willens, denen man begegnet. Da war er damals, trank Tereré (Mate mit Eiswasser aufgegossen) mit seinen Straßenkameraden. Er wollte den Durst, der in seiner Kehle brannte, mit einem Schluck dieses erfrischenden Getränkes stillen, aber er konnte es nicht, weil der Durst nicht vom fehlenden WasserWeiterlesen
PARAGUAY, Maria Fischer • Wir sind schon fast am Gehen, verabschieden uns noch einmal von dieser jungen, tapferen Mutter, die kaum Spanisch sprechen kann, aber unsere Sprache auf jeden Fall besser versteht als wir ihr Guarani. Doch auch ohne viele Worte verstehen wir in ihren Gesten ihren Stolz und ihre Dankbarkeit, als sie uns den schön angelegten Garten zeigt, ihre Pflanzen, die zwei Hühner, und vor allem ihr Haus, ebenso klein wie blitzsauber und gerade in einem hellen Türkis gestrichen, während ihre Tochter Luz, ein scheues Mädchen, das wegen einesWeiterlesen
Von Maria Fischer • Es ist eine so lange ersehnte Begegnung, dass wir auch nach den ersten Umarmungen, Tränen und Lachen nicht wirklich wissen, ob es ein Traum ist oder Wirklichkeit. Es ist der 6. April 2015, schoenstatt.org besucht Dequeni, Dequeni empfängt schoenstatt.org, nach 10 Jahren gelebter Solidarität. „Wir haben den ersten Artikel veröffentlicht, als es um die Vorbereitung auf 20 Jahre Dequeni ging.“ – „Und jetzt bereiten wir uns auf die Feier von 30 Jahren Dequeni Anfang Mai vor“, sagt Andreza Ortigoza, Leiterin von Dequeni. Auf dem Weg zuWeiterlesen

Veröffentlicht am 26.04.2015In Projekte

Das Feuer brennt

von Maria Fischer • April 2015, ein Tam von schoenstatt.org – Cecilia, Claudia und Maria – besuchen das Instituto José Manuel Estrada in City Bell, eine der ersten Schulen in Argentinien, in denen konsequent nach Kentenich-Pädagogik unterrichtet wird. „Und hier ist unser Mitarbeiter in der Pastoral…“ Der junge Mann, der da die Treppe herunterkommt –  dem müsste man nur die Läuferjacke vom Fackellauf überziehen und eine Fackel in die Hand drücken, dann sähe er aus wie – „Santiago, das ist der einzige Fackelläufer aus Buenos Aires“, erklärt Claudia in diesemWeiterlesen
von Martin Schiffl, aus www.schoenstatt.at   Acht österreichische Ehepaare erhalten ihre von Familienbischof Klaus Küng unterzeichneten Diplome und werden von Pater Felix Strässle ausgesendet. Diese 8 Ehepaare sind jetzt ausgebildete Kentenich-Pädagogen. Sie haben im zweijährigen Lehrgang Kentenich-Pädagogik der Akademie für Familienpädagogik, Wien,  die Pädagogik von Pater Josef Kentenich studiert und angewendet. Angewendet sowohl in der eigenen Familie als auch in einem selbstgewählten Projekt. Den anwesenden Festgästen kann man Erstaunen und Bewunderung ansehen während die Absolventen ihre Projekte präsentieren. Da und dort ist ein „Wow“ hörbar und ein „Das könnten wirWeiterlesen