Schönstatt im Herausgehen Kategorie

PARAGUAY, von Amada Girett, Mima Cordona und Maria Fischer • Am 8. Dezember 2015, Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens und der Eröffnung des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit, krönten in Santa Rita, Paraguay, die Missionare der Pilgernden Gottesmutter die Gottesmutter als KÖNIGIN DER EVANGELISIERUNG im Wegrand-Heiligtum „Puerta del Cielo“ [Pforte des Himmels], das im Stadtteil Portal Sinuelo liegt, zusammen mit vielen Nachbarn und begleitet von Pfarrer Jorge, dem Ortspfarrer. Pfarrer Jorge hat die Kampagne immer begleitet! „Was für ein fruchtbares Jahr in Santa Rita!“, so Mima Cordona, Leiterin der Kampagne imWeiterlesen
PARAGUAY, Oscar Velázquez Ferreira • Der „Rosenkranz der wagemutigen Männer“ hielt am 22. November, am Christkönigsfest, seine II. Nationaltagung. Gut 300 Männer versammelten sich am Landesheiligtum von Tuparenda, 34 Kilometer von Asunción gelegen, in einer Tagung voller bewegender Begegnungen, viel Spiritualität und einem Klima großartiger Kameradschaft. Der Rosenkranz der wagemutigen Männer Die Tagung wird von der Nationalen Koordination des Rosenkranzes der wagemutigen Männer (RHV nach der Abkürzung in Spanisch) veranstaltet, die seit ihrer Gründung im November 2011 immer wieder verschiedene Aktivitäten durchgeführt hat, um das Wachsen der Gruppe anzuregen ausWeiterlesen
ARGENTINIEN, Morón, Provinz Buenos Aires, Rosita Ciola • Am Samstag, dem 21. November, öffneten die Schwestern von der Immerwährenden Hilfe im Heim für Blinde und Sehbehinderte ‚Felisa Dorrego de Miró‘ mit großer Freude und Nächstenliebe die Türen ihrer Kapelle für die missionarische Verpflichtung der ersten Missionare der Pilgernden Gottesmutter durch den Bischof von Morón, Luis Guillermo Eichhorn. Es war wirklich bewegend, die Geburt einer Kampagne in einer neuen Diözese mitzuerleben! Über dreißig Bilder der Pilgernden Gottesmutter warten Mehr als dreißig Bilder der Pilgernden Gottesmutter warteten auf ihre Missionare. Es warWeiterlesen
PARAGUAY, von María Fischer • „Die persönliche Initiative eines Mitgliedes der Schönstattfamilie während der Vorbereitung des Jubiläums, im Herzen Paraguays Rohbauten von Häusern zu errichten, die von den Familien selbst fertiggebaut und eingerichtet werden könnten, hat uns zu der Entscheidung geführt, dass das Geschenk, das wir Ihnen, Heiliger Vater, als Ausdruck unseres solidarischen Bündnisses mit Ihnen zusammen mit Freunden und Bekannten machen möchten, 100 Häuser für 100 Familien sein sollen, die in äußerster Armut leben. Diese Häuser sind die lebendige Erinnerung an unser solidarisches Bündnis mit Ihnen, lieber Papst Franziskus…“Weiterlesen
PARAGUAY, GEFÄNGNISPASTORAL „VISITACIÓN DE MARÍA“, von Sergio Galeano und Roberto González • Im Jugendgefängnis “Centro Educativo Itauguá” (CEI) ist jeder Samstag ein Fest, das auch wir längst nicht mehr verpassen wollen. Jedes Fest ist anders, doch es ist garantiert immer gut und auch, dass man wieder neue Leute kennenlernt. „Guten Tag, Jungs, wie geht`s?“, ist der traditionelle Gruß am Beginn. „Gesegnet!“, rufen sie aus voller Kehle als Antwort. „Wisst ihr, was wir heute machen?“, fragen wir. „Jaaaa, Katechese!“, antwortet einer. Und dann trotten sie mit ihren Katecheten davon, um sichWeiterlesen

Veröffentlicht am 12.12.2015In Solidarisches Bündnis

„Pray for Burundi“

BURUNDI, Chiara Santomiero/Aleteia Team • “Während der Nacht kam die Polizei in die Häuser und hat Leute verhaftet, und am nächsten Tag wurde bekannt, dass es Tote gegeben hatte. Wir haben Leichen auf der Straße liegen gesehen. Die Unsicherheit ist sehr sehr groß.“ Das berichtete eine kirchliche Quelle aus der Hauptstadt von Burundi, Bujumbura, die aus Sicherheitsgründen anonym bleiben wollte, dem Team des katholischen Nachrichtenportals Aleteia. Es wurden bei derselben Gelegenheit auch einige Salesianer verhaftet, glücklicherweise aber am nächsten Tag wieder freigelassen. „Die Angst bemächtigt sich aller“, so der InformantWeiterlesen

Veröffentlicht am 06.12.2015In Projekte

Delegieren und „online“ bleiben

DEUTSCHLAND, Schönstattzentrum Memhölz, von Maria Fischer • Da hat jemand doch das Thema des Jour Fixe für Führungskräfte in der Wirtschaft einfach so vorab schon mal umgesetzt: „Ich habe die Deko fürs Frauenfrühstück, die ich jedes Mal und jedes Mal ungern mache, an jemand anderen delegiert und genieße die dadurch gewonnene Zeit, um etwas zu machen, was ich gerne tue!“ Delegieren. Nicht loslassen, denn Loslassen hat etwas von Fallenlassen, von Wegwerfen, und darum reagiert das Beste in uns so verletzt und so abwehrend auf den Ratschlag, endlich loszulassen – Aufgaben,Weiterlesen
PARAGUAY, José Argüello/Maria Fischer • Ein schweres Unwetter, das zwischen dem frühen Morgen und dem Vormittag dieses Freitags, 4. Dezember, weite Strecken von Paraguay heimgesucht hat, hat bisher mindestens zwei Todesopfer gefordert, zahlreiche Straßen unter Wasser gesetzt und Bäume entwurzelt. Viele Straßen sind unpassierbar. Der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Paraguays, Rafael Valdez, informierte am Mittag, dass allein in Asunción durch das Unwetter mit Sturm und heftigem Regen mindestens 27 Häuser zusammengestürzt seien. Über 30 Autos, teilweise mit Personen darin, wurden von den reißenden Fluten mitgerissen. Auch in Tuparenda, dem LandesheiligtumWeiterlesen
PORTUGAL, www.schoenstatt.pt • Auch wenn jede Flüchtlingsfamilie ihre eigene Geschichte hat, die ein einzigartiges Zeugnis von Verlust und Leid umfasst, haben sie alle ein gemeinsames Merkmal: Ausdauer und der Wille, ihr Leben aufzubauen, wo immer sie sich willkommen fühlen. Angesichts der größten Flüchtlingskrise, die die Welt seit dem Zweiten Weltkrieg gesehen hat, und der Tragödien, die im Mittelmeer stattgefunden haben, ist in der Schönstattfamilie von Lissabon ein starker Aufruf entstanden, eine Flüchtlingsfamilie zu empfangen und aufzunehmen. Das ist auch eine Antwort auf das vom Papst und der ganzen Kirche geforderteWeiterlesen
PARAGUAY, Dequeni: Interview mit Andreza Ortigoza und Gloria Arrúa • „Wichtig ist, dass die Dienste von Dequeni erhalten bleiben, das Wachsen der Kinder begleiten, den Unternehmensgeist der Jugendlichen befeuern und das Engagement der Gemeindegruppen stärken.“ Andreza Ortigoza ist Hauptgeschäftsführerin von Dequeni, Gloria Arrúa Leiterin des Sozialbereiches. Gemeinsam sprechen sie über die Zukunft von Dequeni. Gloria Arrúa mit Kindern  von Dequeni Andreza feierte in diesem Jahr ihr 25. Dienstjubiläum bei Dequeni; sie leitet ein Team von über 100 Mitarbeitern in 21 sozialen Projekten in 10 Orten des Landes. Sie redet mitWeiterlesen