Schönstatt im Herausgehen Kategorie

ITALIEN, Federico Bauml und Pamela Fabiano • Der 18. September 2016 ist ein wichtiges Datum für die Schönstatt-Bewegung, weil sie die Rückkehr der italienischen Ausgabe der internationalen Website schoenstatt.org erlebt. Die junge Herausforderung von schoenstatt.org in Italienisch Ende Juli fiel die schwere Entscheidung, die italienische Version von schoenstatt.org vom Netz zu nehmen, da bereits seit einigen Wochen keine regelmäßige Aktualisierung mehr möglich gewesen war – es fehlten Übersetzer für die internationalen Artikel in anderen Sprachen und Redakteure von Artikeln aus Italien. Doch dann, nach vielen Sitzungen, Gesprächen und vor allemWeiterlesen
PARAGUAY, Haus Madre de Tupãrenda, Ana María Acha • Auf den Fotos von der Einweihung des Hauses Madre de Tuparenda am 22. August sieht man Ana Maria Acha, Präsidentin von FundaProva [Verein zur Förderung von Werten und Gewaltprävention]mit einem dicken Kohlkopf aus dem Bio-Garten in der Hand. „Sieht aus, als hättest du etwas anfassen müssen, um zu glauben, dass es wirklich Wirklichkeit ist, was du am 22. August erlebt hast“, schreibe ich ihr – und als Antwort darauf schickte sie mir dieses Zeugnis vom „Vorspiel“ zur Einweihung – einem unvergesslichenWeiterlesen
MEXIKO, David Tijerina Sáenz und Mónica Díaz E. de Tijerina • Wir sind David und Monica, seit fast neun Jahren verheiratet und möchten von unseren Erfahrungen erzählen von der gemeinsamen Durchführung eines Apostolats mit dem Ziel, zu motivieren, Herz und Hand zu öffnen für die Arbeit in diesem Jahr der Barmherzigkeit. Seitdem wir geheiratet haben, hat es sich durch verschiedene Umstände ergeben, dass wir gemeinsam im Glauben gewachsen sind. Gemeinsam begannen wir den Ruf zu spüren, in irgendeiner Weise beizutragen, unsere Gesellschaft zu verändern in das, was sie durch LiebeWeiterlesen
MEXIKO/USA, von Rodolfo und María Emma Páez • Am Donnerstag den 14. August 2016 begann das Abenteuer: eine Gruppe von Ehepaaren aus den Städten Monterrey, Guadalajara (Mexiko), Austin und Dallas (Vereinigte Staaten) steuert mit viel Enthusiasmus zum Heiligtum in Lamar/Texas, um das Nötige vorzubereiten und das erste Fortalecimiento Matrimonial mit Schönstatt (FMS, dt.: Forta – Wir zwei immer stärker) in den Vereinigten Staaten durchzuführen. Nach fast einem Jahr des Vorbereitens, mit kräftigen Beiträgen zum Gnadenkapital seitens vieler Gemeinschaften in allen Teilen der Welt und vor allem mit der Hilfe GottesWeiterlesen
PARAGUAY, María Fischer mit Ani Souberlich und Mirta Etchegaray • „Heute, am Fest Maria Königin, haben wir unser Haus eröffnet! Die Gottesmutter hat uns einen herrlichen Tag geschenkt, einen Tag mit Sonne, Freude und vor allem Hoffnung für viele Jugendliche!  DieDie Jungs waren super glücklich und stolz, als sie sagten: Wir sind im Haus“, so mindestens ebenso stolz Mirta Etchegaray am Abend des 22. August. Doch etwas hat sie noch tiefer ergriffen: „Die noch im Gefängnis sind und davon gehört haben, möchten jetzt schon kommen – das geht mir ganzWeiterlesen

Veröffentlicht am 06.09.2016In Kampagne

Ein weiteres Jahr, meine Mutter!

ARGENTINIEN, von Silvia Sibay • Ein ungewöhnlich warmer Sonntag für den Monat August in Tucumán. Es ist Winter in der südlichen Hemisphäre … Wer sich vorbereitet hatte, Mäntel und Schals zu tragen, um sich vor der Kälte zu schützen, wurde überrascht von einem Morgen mit schönem klaren Himmel und strahlender Sonne. Seit dem Tag vor diesem lange erwarteten 14. August hatten die Missionare hart gearbeitet, um das Gelände des Heiligtums zu schmücken und damit die Teilnehmer des großen Festes willkommen zu heißen. Und dann war es soweit! Alle, die gekommenWeiterlesen

Veröffentlicht am 03.09.2016In Misiones

Die Misiones der Freude

PARAGUAY, von Fabián Daniel López Cuevas • Ich erinnere mich, dass Papst Franziskus einmal gesagt hat: „Seid niemals traurige Menschen: ein Christ darf das niemals sein! Lasst euch niemals von Mutlosigkeit überwältigen! Unsere Freude entspringt nicht aus dem Besitzen vieler Dinge, sondern daraus, einer Person begegnet zu sein: Jesus, der in unserer Mitte ist; sie entspringt aus dem Wissen, dass wir mit ihm niemals einsam sind, selbst in schwierigen Momenten nicht, auch dann nicht, wenn der Lebensweg auf Probleme und Hindernisse stößt, die unüberwindlich scheinen, und davon gibt es viele!“Weiterlesen

Veröffentlicht am 03.09.2016In Kampagne

Eine Kampagne, die Leben weckt

 ARGENTINIEN, Stella Maris Fernández Lobbe und Redaktion • Mit großer Freude fand am Samstag 27. August das jährliche Treffen der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt für die Metropolitanregion Buenos Aires in der Stadt Belén de Escobar im Bistum Zárate-Campana in der Provinz Buenos Aires statt. Trotz schlechten Wetters kamen 170 Missionare aus Buenos Aires, aus den Gebieten Belgrano, Centro, Devoto, Flores, Colegio Mater und aus verschiedenen Bezirken der Provinz Buenos Aires: San Isidro, Morón, Pilar, Garin, San Justo, Mercedes-Luján, San Pedro, San Miguel, La Matanza und anderen – undWeiterlesen
DEUTSCHLAND, von Maria Fischer • Wussten Sie, dass  Jorge Mario Bergoglio dreimal vergeblich versucht hat, sein Lieblingszitat von Isaak von Stella in einem offiziellen kirchlichen Dokument unterzubringen, aber Papst werden musste, um es dann endlich in Evangelii Gaudium nennen zu können?  Und dass er in einer Stofftasche unter seiner Soutane immer das „Staubtuch der Gottesmutter von Luján“ mit sich trägt? Wussten Sie, dass er wesentlich zur Verbreitung des Bildes „Maria Knotenlöserin“ in Argentinien und Südamerika beigetragen hat, selbst aber nie in Augsburg war, wo das Original hängt? Kennen Sie seinWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Renate und Christian Immler • Es war ein langer Weg, so lang und so voller Schwierigkeiten und Hindernisse, dass nur solche, die einfach an ihre Mission glauben und unbeirrt gegen alle Widerstände, Prognosen und Verzagtheiten weitergehen. Jetzt ist es geschafft: Am 30. August, rechtzeitig vor Beginn des neuen Schuljahres 2016/17,  kam  vom Kultusministerium der Bescheid für die staatliche Anerkennung der Josef-Kentenich-Schule. Damit ist die Josef-Kentenich-Schule nun staatlichen Schulen gleichgestellt. Sie muss inhaltlich den staatlichen Lehrplan erfüllen, hat aber für die Unterrichtsmethoden, die Stoffverteilung usw. Privatschulfreiheit. Besonders wichtig: Die SchuleWeiterlesen