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PARAGUAY, Maria Fischer • Es war bei meinem letzten Besuch in der Casa Madre de Tupãrenda (CMT) an diesem Tag im September 2018, als mir ziemlich spontan die Idee kam,  die damals brandneue offizielle Website von Fundaprova, die das sozialpädagogische Projekt „Casa Madre de Tuparenda“ präsentiert, zu internationalisieren. Mit Mirta Etchegaray, Sarah-Leah Pimentel, Claudia Echenique und Johannes Link  haben wir – etwas länger als gedacht – hart und mit viel Freude gearbeitet  und können heute eine Seite präsentieren, die neben der original spanischen auch eine deutsche und eine englische VersionWeiterlesen
ÖSTERREICH, Martin Schiffl via schoenstatt.at • Wenn im Bildungshaus Schönstatt am Kahlenberg „full-house“ ist und Weihbischof Franz Scharl 4 Ehepaare als Familientrainer aussendet, dann ist Sendungsfeier. Der 15. Wiener Kurs der Akademie für Familienpädagogik Schönstatt am Kahlenberg hat seinen glanzvollen Abschluss.— Die Ehepaare haben die zweijährige Ausbildung zum Familientrainer erfolgreich absolviert und sind nun bereit, sich für Kirche und Gesellschaft einzusetzen. Zur Freude von Weihbischof Franz Scharl, der als Vertreter der Kirche dabei ist und die vom Familienbischof und Erzbischof von Salzburg Franz Lackner unterzeichneten Diplome an die Absolventen überreicht.Weiterlesen
PUERTO RICO, Luis Enrique Ojeda •  „Madrugadores de Maria“ heißen sie. Es ist eine Lebensströmung, die am 28. Mai 1989 in Rancagua, Chile, entstand, eine Männerbewegung, die in ganz Chile und 15 Ländern international gewachsen ist. Puerto Rico hat 8 Gruppen, wobei usere, die von Cabo Rojo, die zweite war, die gebildet wurde, und deren zehnjähriges Bestehen wir am 19. Februar gefeiert haben. Zusammen mit der in Brasilien und Paraguay starken Bewegung des „Männer-Rosenkranzes der MTA“ bilden die Madrugadores einen starken männlichen Wachstumssektor in der Schönstatt-Bewegung.— Wir Madrugadores erleben eineWeiterlesen
PARAGUAY, P. Hans Martin Samietz • Auf seiner Weiterreise vom Weltjugendtag in Panama über Paraguay, Argentinien, Chile und Ecuador war P. Hans-Martin Samietz, Standesleiter der Schönstatt-Mannesjugend in Deutschland, zweimal  mit Pater Pedro Kühlcke im Jugendgefängnis in Itauguá, Paraguay.  Seine Eindrücke hat er im folgenden Artikel zusammengefasst, den er schoenstatt.org und der deutschen Zeitschrift Basis zur Verfügung gestellt hat.—  Die Tränen hat er sich tätowieren lassen. Dunkelblau fristen sie ihr Dasein über dem rechten Wangenknochen. Ich lasse mich übersetzen: „Was bedeuten deine Tränen?“ Nachdem mein Begleiter ihm meine Frage übersetzt hat,Weiterlesen
DEUTSCHLAND, Stephan und Rebecca Jehle/mf • Vor ein paar Wochen gab es im Schönstatt-Zentrum in Aulendorf ein Familienwochenende mit acht Familien, gestaltet wurde es von den Familientrainern Rebecca und Stephan Jehle (Familienfoto oben). Darüber hätten alle Arten interessanter Artikel geschrieben werden können. Und dann wurde einer auf dem Blog einer Teilnehmerin veröffentlicht.  Den bringen wir hier, mit Erlaubnis der Verfasserin. Ganz anders. Sehr anders und sehr gut.— Hier der Bericht (und mehr) von Dagny Locher im Original: Mein Mann ist katholisch. Katholisch sind viele, ich weiß. Aber er meint esWeiterlesen
Kentenich-Pädagogik an der Peripherie, P. Pedro Kühlcke • „Was ist denn zutiefst das Ziel der ka­tholischen Erziehung? Die Antwort ist zunächst leicht. Vom pädagogischen Stand­punkt aus ist das Ziel: Fähigkeit und Bereitschaft, selbsttätig und selb­ständig als Glied Christi das Leben eines Gottes­kin­des zu leben“: Herausfordernde Worte des Gründers für eine Kentenich-Pädagogik an der Peripherie. Und es geht. Wir veröffentlichen in diesem aus einem Vortrag für die Schönstatt-Mannesjugend on Tuparenda erarbeitetem Text Erfahrungen und Schlussfolgerungen von P. Pedro Kühlcke, Gefängnisgeistlicher im größten Jugendgefängnis von Paraguay.—     Als euer Chef michWeiterlesen
PARAGUAY, P. Pedro Kühlcke/mf • Weihnachten im Gefängnis? Eine traurige Realität für Hunderte von Jugendlichen im Jugendgefängnis in Itagua, Paraguay, in der Nähe des Heiligtums von Tuparenda. Weihnachten im Gefängnis, während andere entspannen, singen, gut essen und Familie und Freunde genießen? Verrückt. Eine Verrücktheit und eine Freude für das Schönstatt-Gefängnis-Pastoral-Team. — „Danke, dass ihr uns an einem so besonderen Tag nicht vergessen habt“, sagten einige der Jugendlichen, fast mit Tränen in den Augen….. Kommentar von Ismelda, der „Snack-Chefin“ jedes Samstags: Und es lohnt sich! Für eine Umarmung, für ein GesichtWeiterlesen
ÖSTERREICH, Martin Schiffl via schoenstatt.at• Im Jahr 1984 hat die Erfolgsgeschichte der Schönstatt Familienzeitschrift „Familie als Berufung“ begonnen, im Jahr 2019 geht diese Zeitschrift in ihre 6. Generation.— Der Start der neuen Ära erfolgte am 6. Jänner 2019 in Schönstatt am Kahlenberg. Die Manager der 5. Generation Lisi und Stefan Haslinger übergaben an diesem Tag die Führung an Claudia und Klaus Umschaden, die in den nächsten 4 Jahren die Erfolgsgeschichte dieses Mediums fortschreiben werden. Mit einer Auflage von 6300 Stück ist die mittlerweile liebevoll FAB genannte Familienzeitschrift das größte ApostolatsprojektWeiterlesen
PARAGUAY, Ana E. Souberlich • Am 10. Dezember 1939 wurde die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt zur Königin gekrönt, in Anerkennung und Dankbarkeit für alles, was sie in den ersten 25 Jahren Schönstatt gewirkt hat (siehe 2. Gründungsurkunde, Nr. 42). Von diesem Moment an blieb der Titel Dreimal Wunderbare Mutter und Königin erhalten. Seitdem wurde die Gottesmutter unzählige Male gekrönt. Pater Kentenich selbst krönte sie in Dachau zur Brotmutter, zu einer Zeit, als der Hunger extrem und bedrohlich wurde. Es gibt keinen Zufall. Darum glaube ich fest daran, dass dieWeiterlesen
DEUTSCHLAND/SCHWEIZ, Helmut Kirschner • „Was möchte Gott mir sagen?“ Dieser Frage nachzuspüren, bleibt im Alltag oft nicht genug Zeit. Die Internationale Kentenich-Akademie für Führungskräfte (IKAF) hat deshalb – heuer zum ersten Mal –  unter dem Titel „Just breathe – einfach durchatmen“ zu Schweigeexerzitien für Führungskräfte ins Schönstatt-Zentrum auf’m Berg nach Memhölz im Allgäu eingeladen. — Beginn war am 1. Adventssonntag, Ende am Nikolaustag – ein ganz besonderer und intensiver Start in den Advent. Insgesamt elf Personen nahmen sich vier Tage Zeit, um sich selbst den Freiraum einzuräumen, den eigenen WurzelnWeiterlesen