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PARAGUAY, Cristina Velázquez • Seit drei Jahren bereits lebt ein Team aus der Gemeinschaft der Berufstätigen Frauen „Kirche im Herausgehen“ durch den Besuch der Insassen des Frauengefängnisses „Buen Pastor“ (Guter Hirte) in Asunción. Schuld an diesem kühnen Herausgehen ist niemand anderes als Papst Franziskus.— Heraus an die Peripherie – zehn Minuten vom Heiligtum entfernt Das Team suchte im Jahr 2015 ein Apostolat, das richtig einschlagen würde. Noch immer hallten in ihnen die Worte von Papst Franziskus bei der Audienz für die Schönstattfamilie im Rom im Jubiläumsjahr 2014 nach, wo erWeiterlesen

Veröffentlicht am 03.06.2018In Projekte

„Das Haus gehört uns“

URUGUAY, Bildungszentrum Providencia, Juan Andrés Nopitsch • Das Bildungszentrum Providencia feiert! Und das ist kein Wunder. Die Erweiterung der Schulkapelle hat begonnen! Wie oft war in der Weltgeschichte das Kleine und Unansehnliche die Quelle des Großen und Größten. Die Geschichte von Providencia ist tief geprägt durch diese Aussage von Pater Kentenich: „Wie oft war in der Weltgeschichte das Kleine und Unansehnliche die Quelle des Großen und Größten.“ Vor 24 Jahren erfuhr eine Gruppe von Missionaren der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter von dem, was Lucía, eine frühere Schülerin des Colegio MTAWeiterlesen

Veröffentlicht am 25.05.2018In Projekte

Coffee Talk für Mütter und ihre Kinder

BRASILIEN, Sueli Vilarinho • Coffee Talk ist ein Projekt der Schönstatt-Familienbewegung von Jaraguá in São Paulo, Brasilien, für Mütter und ihre Kinder. Der Coffee Talk fand im Sions-Heiligtum von Jaraguá statt. — Das Projekt „Coffee Talk“ wurde von der Familienbewegung von Jaraguá für Mütter und ihre Kinder veranstaltet. Der Coffee Talk fand im Sions-Heiligtum von Jaraguá statt. Insgesamt 21 Mütter mit 29 Kindern nahmen teil. Es geht dabei um einen Dialog zwischen Müttern und ihren Kindern, eine neue Art des gegenseitigen Kennenlernens, in dem die Liebe zueinander wachsen kann. DieWeiterlesen
PARAGUAY, Soledad León • Im Jahr 2016 lud die Schönstatt-Müttergemeinschaft von Asunción wie üblich zur Bildung neuer Gruppen ein, und da beginnt diese Geschichte. Zwölf Frauen kamen zu diesem Treffen, einfach weil sie eine starke Liebe zu Maria hatten – und sich nicht vorstellen konnten, was diese für sie vorbereitet hatte: Die Hungrigen speisen.— Laura González, Diana Arzamendia, Paola Morga, Mirian Larrea, Celeste Bonin, Paola Bieber, Karina Cuellar, Soledad León, Adriana Manzoni, Batania Buzo, Esther Ascurra und Paola Noguera kamen aus verschiedenen Stadtteilen, aus unterschiedlichen Berufen und je eigenen Lebensgeschichten.Weiterlesen
PARAGUAY, Maria Fischer mit Material aus der Pressestelle des Justizministeriums von Paraguay • Bei einem emotionsgeladenen Akt feierten drei junge Männer den erfolgreichen Abschluss des Resozialisierungsprogramms für haftentlassene Jugendliche von Haus Madre de Tupãrenda. Angehörige und Ausbilder zollten ihnen Anerkennung für den Einsatz, den sie gezeigt hatten. — Justizminister Ever Martínez, der eigens zu der Feier gekommen war, zeigte sich einmal mehr erfreut über den Erfolg der Jugendlichen und die Tatsache, „dass eine von dieser Regierung umgesetzte Politik im Bündnis mit dem privaten Sektor wirklich funktioniert und Leben verändert.“ „DasWeiterlesen
PARAGUAY, Cristina und Diego Gabriel Aguilera • Es war einmal eine Gruppe von Ehepaaren, die in der Diözese San Lorenzo in der Stufe Selbsterziehung an sich und ihrer Ehe arbeiteten. Als diese Stufe beendet und sie gut ausgerüstet waren, ruhten sie sich davon und auf ihren Lorbeeren aus, und wenn sie nicht gestorben sind, dass erholen sie sich noch heute. Von wegen! Sie beschlossen, sich nicht mit damit zufriedenzugeben mit dem, was sie erhalten hatten, sondern ihre Zeit wieder einzusetzen und zwar für diejenigen, die sie am meisten brauchen. AumeniWeiterlesen
COSTA RICA, von Rudolf Sauter und Fabian González • Eines der ehrgeizigsten Projekte für uns als Führungskräfte und Unternehmer besteht darin, unsere Arbeitsplätze zusammen mit der Gottesmutter zu Gott zu bringen. Es gibt eine Menge Grenzen, die uns daran hindern, unseren Glauben an den Arbeitsplätzen offen zu zeigen, ohne damit die anderen Mitarbeiter zu stören, die anderen Konfessionen oder Religionen angehören oder die das Gefühl bekommen, dass Arbeit und Religion vermischt werden. Die Internationale Gemeinschaft schönstättischer Unternehmer und Führungskräfte (CIEES) von Costa Rica hat sich vorgenommen, Werkzeuge zu entwickeln, umWeiterlesen
franz reinisch
DEUTSCHLAND, Markus Hauck/Pressestelle Bistum Würzburg • Es ist eine Märtyrererzählung, die unter die Haut geht. Nicht nur wegen der vielfältigen und gekonnt dargebotenen Musik. Sondern auch und gerade wegen der Hauptperson, des Pallottinerpaters Franz Reinisch. Die Geschichte des einzigen Priesters, der in der Zeit des Nationalsozialismus den Fahneneid auf Hitler verweigerte und dafür 1942 hingerichtet wurde, war Gegenstand des Musicals „Gefährlich“ von Texter, Komponist und Regisseur Wilfried Röhrig.— Am Samstagabend, 14. April, hatte es im Bad Kissinger Max-Littmann-Saal, rund anderthalb Kilometer entfernt vom Gelände der Kaserne, in der Reinisch denWeiterlesen
ARGENTINIEN, Juan Barbosa • Mit großer Begeisterung und nicht wenig Arbeit organisiert ein Team von Madrugadores aus Córdoba das Nationale Treffen vom 18. – 20. August dieses Jahres in der Erwartung, über 250 Männer aus ganz Argentinien dabei zu versammeln. — Dank angemessener Aufgabenteilung ist die Arbeit leichter, und auch wenn es immer noch höchst herausfordernd ist, ein solches Treffen zu organisieren, macht der selbstlose Einsatz jedes Mitgliedes des Teams einfach Freude! Wie viel Hochherzigkeit und Einsatz füreinander! Zuerst das Gebet Auf einer fein säuberlich eingerichteten Tabelle haben sich BeterWeiterlesen
CHILE, Luis Valdebenito Celedón • Die Schönstatt-Männergemeinschaft von Los Ángeles hat seit ihrem Beginn eine klare Entscheidung dafür getroffen, ein konkretes und wesentliches Apostolat auszuüben. Jeden Samstag besuchen sie von 10.00 Uhr – 12.00 Uhr die Untersuchungshaftanstalt von Mulchén. Zur Zeit betreuen sie in diesem Apostolat zwischen 15 und 20 von insgesamt 150 Häftlingen. — Im Dezember letzten Jahres spendete Bischof Felipe Bacarreza zeh Häftlingen aus der Untersuchungshaftanstalt in Mulchén in der Gefängniskapelle das Sakrament der Firmung. Die Gottesmutter vonb Schönstatt erhielt, nachdem ihr Bild einen Monat lang durch dieWeiterlesen