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COSTA RICA, Margarita Morera de Escorriola • Manche kamen aus dem gemeinsamen Wunsch, auf ihrem Weg zur Ehe miteinander zu wachsen, andere aus Liebe zu Freund oder Freundin, die in den Tagen zuvor inständig und beharrlich darum geworben hatten. So versammelten sich schließlich am 21. Januar 44 befreundete Paare zum ersten Treffen für fest befreundete Paare beim Heiligtum „Familia de Esperanza“ in San José, Costa Rica. Bedingung für die Teilnahme am Treffen „Einander als Paar kennenlernen“ war, dass beide über 18 und mindestens sechs Monate zusammen waren; inhaltlich ging esWeiterlesen
ARGENTINIEN, von  Giselle Vargas, ACI Prensa, und  Claudia Echenique • Pfarrer Santiago Arriola ist davon überzeugt, dass „unser ganzes Leben in all seinen Ausdrucksformen und Dimensionen zur Evangelisierung aufruft und evangelisiert werden kann“. Gemeinsam mit dem Priester Pablo Etchepareborda hat er eine Surf-Seelsorge an den Stränden von Mar del Plata in Argentinien gestartet. Obwohl ihr Unterfangen noch „im Aufbau“ begriffen ist und Details geklärt werden müssten, schildern die beiden „Wellenreiter-Priester“ zwei Erlebnisse, die sie ermutigen, damit weiterzumachen. Den Auftakt machte Pablo Etchepareborda im Sommer 2016. Der Priester segnete Surfbretter, das Meer und eine GruppeWeiterlesen

Veröffentlicht am 04.02.2018In Projekte

Bindungen, die freisetzen

ÖSTERREICH,  ASÖ Medienservice/Redaktion • Am Sonntag, dem 21. Januar 2018 feierte die Akademie für Familienpädagogik Schönstatt am Kahlenberg mit den Absolventinnen und Absolventen der zweijährigen Ausbildung zum Familientrainer die Diplomverleihung mit Bischof Dr. Manfred Scheuer von Linz im Rahmen einer Festmesse mit Sendungsfeier. Diese fand ab 14 Uhr in die Pfarrkirche Linz-St. Paul zu Pichling mit feierlichem Rahmenprogramm statt. Die Begrüßung nahmen Isabella und Michael Lemmé vor. Sie hatten die Leitung und Organisation des Ausbildungslehrganges zum Familientrainer, der vom 5. März 2016 bis 14. Januar 2018 dauerte, inne.  Die TeilnehmendenWeiterlesen

Veröffentlicht am 01.02.2018In Projekte

Angekommen am Cristo Redentor

CRUZADA DE MARÍA, José Argüello und Maria Fischer Sie pilgern begleitet von den Medien und vom Gebet der Mitarbeiter von schoenstatt.org und vieler anderer Schönstätter weltweit. Die Teilnehmer von Exerzitien in Lissabon, Portugal, beteten am Sonntag in der heiligen Messe für sie, die Schönstattfamilie von Tucumán in Argentinien begleitet besonders die sechs jungen Männer aus ihren Reihen, die bei der Cruzada de Maria dabei sind. Auf dem Weg über die Anden sind sie am Sonntag, 28. Januar, zum Cristo Redentor gekommen, dem im Jahr 1904 auf der chilenisch-argentinischen Grenze errichtetenWeiterlesen
CRUZADA DE MARIA 2018, Andrés Romero • Der Tag begann früh. Schon um vier Uhr morgens sind wir aufgestanden, um früh loszugehen und so der heißen Sonne zuvorzukommen. Die erste Stunde des Weges hat etwas Besonderes, wir gehen im Schweigen, und das hilft uns, unsere innere Mission zu entdecken. Beim Aufbrechen spüren wir schon die Schmerzen und Unpässlichkeiten des langen Weges am Tag zuvor und die Müdigkeit. Und wir gehen weitere 28 Kilometer, und in und durch Müdigkeit und Schweigen wird Christus in und unter uns immer mehr gegenwärtig.  Weiterlesen
CRUZADA DE MARÍA, José Argüello • Am Morgen des 20 Januar um 7 Uhr morgens, nach einer Zeit des Nachdenkens über den zweiten Meilenstein unserer Familie, sind wir vom Heiligtum von Mendoza aus zur Cruzada de Maria aufgebrochen. Wenige Minuten des Wegs an diesem Samstagmorgen trafen wir an einer Ecke auf ein Grüppchen von vier Jugendlichen, die von der Party am Freitag zurückkamen. Eine junge Frau auf dem Rücksitz sagte mit unüberhörbarem argentinischem Tonfall: „Cheee … guckt mal die da … Warum latschen die denn so ernst durch die Gegend?Weiterlesen
PARAGUAY, Julio Gimenez • “Yvaga o huguaiti ore rekove, peicha añandu che angue pyhare” ist Guarani und bedeutet übersetzt: „Der Himmel begegnet unserem Leben“ – und das beschreibt wunderbar das, was wir an jenem Abend beim Santuario Joven, dem „Jungen Heiligtum“ im Stadtzentrum von Asunción erlebt haben: ein Zauber, eine magische Nacht. Blühendes, bewegendes Leben voller Spiritualität, Musik und Charme, dargestellt von einer Gruppe von Frauen und Männern, verbunden durch die Gnade der Musik, vor allem der geistlichen Musik, und im hochherzigen Einsatz von Zeit und einer Probe nach derWeiterlesen
PARAGUAY, Andrea Blasco • Ich habe eines der größten Geschenke erhalten, das man sich wünschen kann. Ich habe einen Ort gefunden, an dem man seine Probleme und Konflikte hinter sich lassen kann, um sich ganz und gar in Marias Hand zu geben. Eine Ecke, wo man nur für Jesus ganz man selbst sein kann. Eine Stunde, in der man das Herz gibt, damit Gott in anderen wirken kann. Reaktion auf die göttliche Berufung Im Sommer 2017 las ich eine Anzeige, in der alle Interessierten eingeladen wurden, an einem Vorsingen teilzunehmenWeiterlesen
Franz Reinisch

Veröffentlicht am 27.01.2018In Projekte

„Franz Reinisch hat mich gepackt“

DEUTSCHLAND, Pressestelle des Bistums Würzburg/Markus Hauck und Redaktion • Vor zwei Wochen haben wir an dieser Stelle  erstmals von dem „Musical über einen Aufrechten“ berichtet; dank der Hinweise von Pfarrer Armin Haas aus dem Schönstatt-Priesterbund und Material von Regionaldekan Martin Emge aus dem Schönstatt-Institut Diözesanpriester entstand ein Artikel über den Helden dieses Musicals, den Priester Franz Reinisch, einen Menschen, der in der Zeit des Dritten Reiches ebenso aufrecht wie gefährlich, ebenso querdenkerisch wie unbequem war, und das alles aus seiner Leidenschaft für Freiheit und Gewissenstreue. Und das ist nun einmalWeiterlesen
BRASILIEN, Vitor H. Possetti Kinder und Heranwachsende der Inobhutnahme-Einrichtung des Pädagogischen Zentrums Catarina Kentenich beim Heiligtum Jaragua/Sao Paulo haben zu Weihnachten und zum Jahreswechsel 2017/2018 mehrere solidarische Aktionen durchgeführt und so ein Beispiel solidarischen Tuns gegeben. Hilfe für die am stärksten Bedürftigen Angeregt durch die weihnachtliche Atmosphäre und das Jahresende beschlossen Kinder und Heranwachsende aus dem  Inobhutnahmedienst für Kinder und Jugendliche Catarina Kentenich verschiedene Solidarprojekte in der Stadt São Paulo durchzuführen. Viele der Kinder und Jugendlichen, die sich beteiligten, gehören zur Schönstattjugend. Die Inobhutnahme-Häuser sind Teil des Erziehungszentrum Catarina Kentenich.Weiterlesen