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PARAGUAY, Maria Fischer • „Vom Heiligtum zu den Armen“: Unter diesem Motto erbaute João Pozzobon, der Initiator der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, die Vila Nobre da Caridade, „Edle Siedlung der Nächstenliebe“ und verband das Heiligtum von Santa Maria durch einen Kreuzweg mit dieser Siedlung. „Vom Heiligtum aus wollte er besonders den Familien helfen; bei seinen Besuchen in den Häusern sorgte er sich um die jeweilige Familiensituation und bemühte sich, anschließend für ihre Bedürfnisse zu sorgen. Ihn zeichnete eine besondere Zuwendung zu den Armen und Bedürftigsten aus, zu den Kindern, zuWeiterlesen
PARAGUAY, Veronica Gutierrez • Für fast alle Schulen in Südamerika bedeutet der Monat März den Beginn eines neuen Schuljahres nach den Sommerferien. Der heiße Sommer geht zu Ende, die Tage werden etwas kühler. Jedes Land bereitet sich auf seine Weise auf den Beginn des neuen Schuljahres vor, da gibt es auch in Paraguay keine Ausnahmen, wohl aber einen ganz besonderen Fall: Dequeni.—   Dequeni gibt es zum Schutz der schutzlosesten Kinder und die Sorge für sie und ihre Zukunft. Entstanden ist es aus einer Gruppe von jungen Leuten aus derWeiterlesen
PARAGUAY, www.ministeriodejusticia.gov.py, Justizministerium der Regierung Paraguays, und Redaktion • Das Justizministerium und der Verein für Werteförderung und Gewaltprävention (Fundaprova) haben ihr strategisches Bündnis verstärkt, indem die Dauer der vertraglich vereinbarten öffentlich-privaten Zusammenarbeit zur Unterstützung von mit dem Gesetz in Konflikt geratenen Jugendlichen bei ihrer Resozialisierung verlängert wurde. — Das Programm hat sich als höchst erfolgreich erwiesen, die bisher neun Absolventen haben eine Null-Rückfallquote in die Kriminalität. Mehrere der Absolventen arbeiten erfolgreich in den Bereichen, in denen sie in Haus Madre de Tupãrenda (CMT) eine berufliche Ausbildung erhalten haben. Justizminister Ever MartínezWeiterlesen
PARAGUAY, Monatszeitschrift Tupãrenda • In einem Raum auf dem großen Gelände des Heiligtums von Tupãrenda trifft man regelmäßig Männer und Frauen, die hier Kochen lernen als Teil des „Berufsförderungs-Programms“. Es geht um ein Angebot für Menschen, die den Lebensunterhalt für ihre Familie verdienen müssen oder ganz allgemein daran interessiert sind, einen Beruf zu erlernen, in dem sie relativ schnell eine Arbeit aufnehmen oder ihr eigenes Kleinunternehmen gründen künden. Ausbilderin ist Liz Vega aus der Schönstatt-Bewegung, die hier seit sechs Jahren ihre Kenntnisse im Dienst der Menschen als Apostolat und GeschenkWeiterlesen
PARAGUAY, Ricardo Acosta • 31. Januar 2018. An einem brütend heißen Nachmittag bereitete sich das ganze Haus Madre de Tupãrenda für die Abschlussfeier von drei Teilnehmern, den ersten des Jahres 2018. Die Kameraden waren genauso gespannt auf das, was da passieren würde, war es doch für mehrere die erste solche Feier. Alle hatten sich in Schale geschmissen, und sowohl die Absolventen wie die Kandidaten für Taufe, Erstkommunion und Firmung waren bereit für das große Fest. — Im Schatten des Heiligtums von Tupãrenda begann die Feier mit der heiligen Messe imWeiterlesen
PARAGUAY, Dequeni und Redaktion • Zwei Jugendlichen aus Arroyos y Esteros und San Ignacio im Bezirk Misiones haben die Stimmen von Kindern und Jugendlichen Paraguays zum ersten End Violence Solutions Summit (Gewaltpräventionsgipfel) gebracht, der am 14. und 15. Februar in Stockholm, Schweden, stattgefunden hat. Diese Konferenz wurde von der schwedischen Regierung in Zusammenarbeit mit WE PROTECT GLOBAL ALLIANCE und Global Partnership to End Violence Against Children durchgeführt wurde mit dem Ziel, ein Ende von Gewalt gegenüber Kindern zu erreichen. Die beiden sind Ángeles (17) und Leticia (15), beide aktiv inWeiterlesen
MISSION ROM, Ricardo Villalba • Drei Tage vor dem Ende eines unglaublichen Jahres im Dienst der „Mission Rom“ bekam Ricardo „Riki“ Villalba das Geschenk, auf das er 12 Monate lang gewartet hatte: vor dem ganzen Petersplatz hielt er beim Angelus das Tablet und half dem Papst, mit einem Klick die Anmeldungen zum Weltjugendtag, dem WJT Panama 2019, zu eröffnen. Er stand an seiner Seite und konnte ihn danach begrüßen. Hier ist sein Zeugnis darüber, wie er diese Momente erlebt hat. — Ich heiße Ricardo Villalba, bin 22 Jahre alt undWeiterlesen
PARAGUAY, Julio Gimenez • “Yvaga o huguaiti ore rekove, peicha añandu che angue pyhare” ist Guarani und bedeutet übersetzt: „Der Himmel begegnet unserem Leben“ – und das beschreibt wunderbar das, was wir an jenem Abend beim Santuario Joven, dem „Jungen Heiligtum“ im Stadtzentrum von Asunción erlebt haben: ein Zauber, eine magische Nacht. Blühendes, bewegendes Leben voller Spiritualität, Musik und Charme, dargestellt von einer Gruppe von Frauen und Männern, verbunden durch die Gnade der Musik, vor allem der geistlichen Musik, und im hochherzigen Einsatz von Zeit und einer Probe nach derWeiterlesen
PARAGUAY, Andrea Blasco • Ich habe eines der größten Geschenke erhalten, das man sich wünschen kann. Ich habe einen Ort gefunden, an dem man seine Probleme und Konflikte hinter sich lassen kann, um sich ganz und gar in Marias Hand zu geben. Eine Ecke, wo man nur für Jesus ganz man selbst sein kann. Eine Stunde, in der man das Herz gibt, damit Gott in anderen wirken kann. Reaktion auf die göttliche Berufung Im Sommer 2017 las ich eine Anzeige, in der alle Interessierten eingeladen wurden, an einem Vorsingen teilzunehmenWeiterlesen
LATEINAMERIKA, José Argüello und Redaktion • Sie sind schon auf dem Weg! Zwischen den großen Nachrichten zum Papstbesuch in Chile und Peru und dem Raub der Krone der MTA in Bellavista ist die Aufmerksamkeit für ein weiteres großes Ereignis etwas ins Hintertreffen geraten: Die Cruzada de Maria, ein Projekt der Mannesjugend Lateinamerikas in diesem Jahr der Jugend, dem Jahr der ersten Bischofssynode zur Jugend. Im Heiligtum von Mendoza, Argentinien, kamen die jungen Männer am Freitag, dem 19. Januar, zusammen. Sie feierten beim Heiligtum die Aussendungsmesse, und sind heute, am 20.Weiterlesen