Gnadenkapital Schlagwort

URHEILIGTUM, María Fischer • Zunächst einmal: Wir waren es nicht! Als der Weihnachtsbrief von Pater Pablo Pol über die Briefe an die Gottesmutter im Urheiligtum, die den Krug haben brechen lassen, sich verbreite, kamen eine Reihe zaghafter Fragenm… und nein, wir waren das nicht! Als wir das letzte Mal die über schoenstatt.org gesandten Briefe ins Urheiligtum gebracht haben, war der Krug noch in perfektem Zustand! Dieses Weihnachten haben wir aber für alle Fälle die über 750 Briefe in eine schöne Papiertüte gesteckt, die neben den alten Krug gestellt wurde, derWeiterlesen
URHEILIGTUM, P. Pablo Pol, Rektor des Urheiligtums • Vor ein paar Wochen ist etwas ganz Besonderes passiert. Der Krug, der die  Briefe, Bitten, Opfergaben, kurz gesagt, das gesamte Gnadenkapital des Urheiligtums enthält,  ist zerbrochen. Wie auf den Fotos zu sehen, wurden die Briefe, die mit Bitten an die Gottesmutter aus aller Welt ankommen, mit großer Begeisterung platziert und der Krug hat nicht standhalten können… er ist einfach kaputt gegangen.  —    Von außen betrachtet könnte man denken, dass es sich einfach um ein Versehen handelt, dass wir ihn  nur ersetzen müssen,Weiterlesen
BOLIVIA, Anyelina Hurtado und Robert Franco • Die Kommission für Liturgie und Beiträge zum Gnadenkapital der Schönstattfamilie von Santa Cruz de la Sierra ist zu einer Säule geworden, die den Prozess der des geistigen Erbaus des Heiligtums inspiriert und vorantreibt. Robert Franco und Anyelina Hurtado sind das Paar an der Spitze dieser Kommission, und erzählen gern davon, wie es in diesen Zeiten der politischen Krise im Land vorangeht.— Ein neues Haus für die Gottesmutter von Schönstatt Die Familie bereitet sich mit viel Gebet vor. Als erster Meilenstein beim Bau wurdeWeiterlesen
ermida
ARGENTINA, Carlos Capeletti • Ein alter Traum wird wahr. Wir haben bereits mit dem Bau des Bildstocks der Gottesmutter von Schönstatt in unserer Stadt Nueve de Julio, Provinz Buenos Aires, Argentinien, der Heimatstadt des Dieners Gottes Kardinal Eduardo F. Pironio begonnen. Während es in der Diözese Nueve de Julio – so groß wie die Schweiz –  bereits eine große Anzahl von Bildstöcken gibt, einer schöner als der andere, gab es in Bistumsstadt bisher noch keinen.— Der Bildstock wird an der Kreuzung der Avenida Mitre und des Zugangs zur Primera JuntaWeiterlesen
BRASILIEN, via www.jumasbrasil.com.br • Die Mannesjugend von Porto Alegre sammeltedie Mitglieder ihrer drei Gruppen zu einem herausfordenden Beitrag zum Gnadenkapital: Es ging um einen Lauf von einem bestimmten Punkt im Stadtzentrum bis zum Heiligtum Maria Cor Ecclesiae. — Der Lauf begann bei der Kirche ‘Nossa Senhora das Dores’ (Unsere Liebe Frau der Schmerzen) im historischen Stadtzentrum, führte am Ufer des Rio Guaíba entlang und endete im Heiligtum. Der Tag begann ideal: Sonne und ein leichter Wind, wie ein kleiner Gruß der MTA. Insgesamt schafften die sieben Jugendlichen, die sich aufWeiterlesen
ARGENTINIEN, Inés Petiti • Schon seit vielen Jahren träumt die Schönstattfamilie der Provinz Corrientes vom Bau eines Heiligtums. Es gibt viele Bildstöcke, einer schöner als der andere, in dieser Gegend im Nordosten Argentiniens, doch die nächstgelegenen Heiligtümer sind in Oberá (400 km), Paraná (600 km) und im Nachbarland Paraguay (350 km). Viel zu weit, um öfters dorthin zu pilgern, und erst recht für die einfachen, armen Leute aus der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter. In der Stadt Corrientes hält man schon länger Ausschau nach einem geeigneten Gelände, es werden Spenden gesammeltWeiterlesen
Maria Fischer • Der kleine Schreibtisch-Drucker schnauft und gibt auf – zur Erinnerung, schoenstatt.org hat weder Sitz noch Büro -,  es sind einfach zu viele Mails, die er in dieser letzten Adventswoche ausdrucken muss. Und so gab es am 18., 19. und 20. Dezember je eine „Teillieferung“ der Briefe an die MTA im Urheiligtum ,und diese füllten den Krug schließlich bis über den Rand. Die meisten kommen aus Lateinamerika – Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Paraguay, Puerto Rico, Ecuador, Mexiko, Panama -, doch es sind auch Briefe aus den Vereinigten Staaten,Weiterlesen
Adviento
PAPST FRANZISKUS – SEINE BOTSCHAFT AN DIE WELT BEIM ANGELUS • Aufmerksames und erwartungsvolles Warten – das war das Thema von Papst Franziskus am ersten Adventssonntag, mit dem die Vorbereitung auf die Geburt Christi beginnt. Erst in der Nacht zuvor war Papst Franziskus von seiner Reise nach Myanmar und Bangladesh zurückgekehrt, doch diesen Sonntagstermin ließ er nicht ausfallen, sondern begann mit den Pilgern in Rom und der Weltkirche den Adventsweg in der Erwartung des Erlösers. Wachsam und aufmerksam muss man auch sein, um die aktuellen Gebetsanliegen des Papstes mitzukriegen. ErWeiterlesen
PARAGUAY, P. Pedro Kühlcke und María Fischer • Sie hat es uns versprochen, an jenem 18. Oktober 1914: Dann werde ich von hier aus die jugendlichen Herzen an mich ziehen. Wenn wir ihr – mit Taten – beweisen, dass wir sie wirklich lieben. Wenn wir herausgehen und das Liebesbündnis als solidarisches Bündnis von den Heiligtümern an die Peripherien bringen. Wenn wir unser Herz öffnen und in unseren Umarmungen, unseren Worte, unseren Taten, und ja, in unserer materiellen Spenden, sie, die Mutter aller Menschen und vor allem der Verwundeten, Verlassenen, Vergessen,Weiterlesen

Veröffentlicht am 19.10.2017In Urheiligtum

„Ich bin schon Verbündeter!“

URHEILIGTUM, Maria Fischer • „Ich bin schon Verbündeter! Und ich habe schon meinen Artikel geschrieben, jetzt schiebe ich ihn auf den PC, und sobald ich Internet habe, schicke ich los. Herzlichen Dank für die Gastfreundschaft und das Beheimatungscharisma. Wenn du noch einen Paraguayer brauchst, der für schoenstatt.org schreibt, bin ich von Herzen gern bereit!“ Eine Whatsapp-Botschaft am frühen Morgen des 19. Oktober, als Tüpfelchen auf dem I eines goldenen 18. Oktober, und das nicht nur wegen der Sonne und den hochsommerlichen 25°C mitten im Herbst. Kaum 48 Stunden zuvor warWeiterlesen