Gnadenkapital Schlagwort

BRASILIEN, JUMAS São Bernardo do Campo • Am 5. und 6. September fand die XVI. Wallfahrt der Jumas von São Bernardo do Campo statt. Dieses Mal war alles ein wenig anders, denn dieses Mal pilgerten die 33 „Helden der neuen Zeit” von São Bernardo do Campo bis zum Heiligtum von Jaraguá, wobei sie 60 km in ca.15 Stunden bewältigten. Morgens um 7 Uhr brachen die Pilger auf, in Begleitung von Gustavo H. Crespo, dem Assistenten der Südregion. Ausgangspunkt war die Pfarrei Nossa Senhora do Rosário de Fátima, Treffpunkt für dieWeiterlesen
von Cristina White, Argentinien, Missionarin der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter • Im Oktober findet in Rom die vom Heiligen Vater einberufene Familiensynode statt. Wir sind uns der großen Belastungen und Schwierigkeiten bewusst, denen die christliche Familie zurzeit ausgesetzt ist. Als Kirche zählen wir auf die Hilfe der Gnade, um Wege zu finden, sie vor so vielen Angriffen und Gegenentwürfen von Werten, denen sie ausgesetzt ist, zu retten. Daher ist es so wichtig, für die Fruchtbarkeit der Synode zu beten und zugleich selbst Träger des Einsatzes für die Familie zu werden.Weiterlesen
ITALIEN, Roberto Alessandrini •   Am 11. Juni in der Mittagspause (14.00 – 14.30 Uhr) besuchte Bischof Matteo Zuppi, Weihbischof von Rom und für die Innenstadt zuständig, das Wirtschafts- und Finanzministerium. Es war ein Moment des Gebetes in dem Stil, wie er seit dem Jahr 2000 bei den spirituellen Treffen der Mission am Arbeitsplatz üblich ist: es werden die Lesungen des folgenden Sonntags gelesen, man teilt einige Gedanken dazu und dann folgen spontane Gebete. Es war eine geniale Eingebung von Papst Johannes Paul II., die im Heiligen Jahr 2000 dieseWeiterlesen
Von Maria Fischer/Redaktion schoenstatt.org • „Wir füllen die Krüge mit unseren Gaben: mit Dank und Hingabe, mit Reue und Sehnsucht …“ Über mehrere Jahre während der Vorbereitung auf das Jubiläum des Liebesbündnisses wurde dieses Gebet zur Wallfahrt 2014 in den Heiligtümern der Welt und mitten im Alltag in Dutzenden von Sprachen gebetet. Wahrscheinlich erklingt es jetzt nicht mehr mit diesen Worten, aber der Krug des Urheiligtums wird weiter gefüllt. Viele bringen ihre Gaben persönlich zum Urheiligtum, und viele haben dabei auch die von Angehörigen, Freunden, Weggefährten aus der Schönstatt-Bewegung dabei.Weiterlesen