Veröffentlicht am 2018-11-01 In Leben im Bündnis

Für die Fruchtbarkeit der Gruppen in einer immer stärker säkularisierten Stadt

BRASILIEN, via www.jumasbrasil.com.br •

Die Mannesjugend von Porto Alegre sammeltedie Mitglieder ihrer drei Gruppen zu einem herausfordenden Beitrag zum Gnadenkapital: Es ging um einen Lauf von einem bestimmten Punkt im Stadtzentrum bis zum Heiligtum Maria Cor Ecclesiae. —

Der Lauf begann bei der Kirche ‘Nossa Senhora das Dores’ (Unsere Liebe Frau der Schmerzen) im historischen Stadtzentrum, führte am Ufer des Rio Guaíba entlang und endete im Heiligtum. Der Tag begann ideal: Sonne und ein leichter Wind, wie ein kleiner Gruß der MTA. Insgesamt schafften die sieben Jugendlichen, die sich auf den Weg machten,  die 11 km im Laufen und Gehen in kanpp zwei Stunden.  Hauptanliegen des Laufes war ein Beitrag zur geistigen Erarbeitung von einigen Symbolen im Raum der Mannesjugend beim Heiligtum – das Erbe früherer Gruppen, das aber bisher noch nicht zu eigen gemacht worden war.

Außer dieser Hauptintention betete die JUMAS von Porto Alegre um besondere Fruchtbarkeit der Gruppen in einer Stadt wie Porto Alegre, einer Großstadt, die als die säkularisierteste Stadt Brasiliens gilt, was die Evangelisierung erschwert. Doch nach diesem bestandenen Härtetest erneuerte sich die Kraft der JUMAS von Porto Alegre!

Bei der Ankunft am Heiligtum empfingen die Marienschwestern die müden und glücklichen Jugendlichen mit einem Gebet vorm Allerheiligsten. Danach boten sie ihnen eine hervorragende Stärkung zur Erneuerung der körperlichen Kräfte an. Dabei gab es eine Überraschung: P. Clodoaldo Kamimura erschien, der sich kurz mit den „Sportlern“ unterhielt.

Für alle Teilnehmer war dieser Morgen etwas ganz Besonderes, eine Gnadenzeit und die Hingabe an die Mutter und Königin. Möge jetzt ein stärkeres Wachstum der JUMAS Porto Alegre einsetzen. Im kommenden Jahr gibt es mehr!

 

Original: Portugiesisch. Übersetzung: Mechthild Jahn und Renate Dekker, Biguaçu, na grande Florianópolis/SC, Brasilien

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