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Veröffentlicht am 09.01.2016In Misiones

Mit dem Feuer des Heiligtums nach Itá

PARAGUAY, P. Oscar Saldívar und María Fischer • Am 6. Januar haben die Misiones der Schönstattjugend von Tupãrenda begonnen. Etwa 120 junge Missionare sind fünf Tage lang dort, um Gott und die Gottesmutter in viele Häuser und Herzen zu tragen. Angefangen haben die Misiones mit einem Stafettenlauf, bei dem eine im Heiligtum entzündete Fackel von Tupãrenda bis Itá getragen wurden. Die für die Misiones ganz neue Idee, offensichtlich inspiriert vom Fackellauf, war, das Feuer des Heiligtums nach Itá zu tragen. Die Fackel wurde im Heiligtum entzündet, und dann durfte sieWeiterlesen

Veröffentlicht am 21.09.2015In Schönstätter

Schönstätter im Herausgehen…

DEUTSCHLAND, von Birgit Brömmel • Es war ein bewölkter Tag, doch meine Freundin und ich wollten uns von unserem Vorhaben nicht abbringen lassen. Die Fahrt zum Wallfahrtsort Kevelaer war lange geplant, und das konnten wir uns doch von diesen paar Wolken nicht vermiesen lassen – zumal es da, wo meine Freundin an diesem Samstagmittag herkam, strahlenden Sonnenschein gegeben hatte. So zogen wir los, ohne Schirm und Jacke… Also wurde gestartet. Je näher wir nach Kevelaer kamen, umso mehr fing es an zu regnen. Aber noch hatten wir unser Ziel nichtWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Schönstattzentrum Würzburg; von Wolfgang Fella • Der Würzburger Präses hatte es schon vorhergesagt: Seit er im Amt ist, würde es beim jährlichen Kapellchenfest immer regnen. Und wahrlich er hatte mal wieder recht: Rechtzeitig zum Fest segnete Petrus die Marienhöhe mit erfrischendem Regen. Deshalb blieben die von vielen fleißigen Helfern aufgestellten Bänke vor dem Heiligtum zunächst leer und der Gottesdienst wurde „wie immer“ im Saal gefeiert. „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“ – mit diesem bekannten Schlagertitel eröffnete der Regenvorherseher-Präses Achim Wenzel dann seine Predigt zum Tag undWeiterlesen
Von Maria Fischer • Fackellauf! „Als die jungen Männer am Abend des 17. Oktober mit der Fackel ankamen, da wusste ich, wie unser Leitwort für die Arbeit mit schoenstatt.org ab jetzt und für lange Zeit heißen müsste: Schoenstatt en salida, Schönstatt im Herausgehen“, schreibt Sarah-Leah Pimentel aus Südafrika im Rückblick. „Hier bin ich“. Rektor Egon Zillekens vom Priesterbund zitiert das Wort des Fackelläufers. „Hier bin ich, für das Schönstatt des neuen Jahrhunderts: In diesem Moment war die Jahreslosung des Priesterbundes geboren. Das Wort hat ganz tief getroffen.“ Viele Menschen inWeiterlesen
Rom, Belmonte, von Maria Fischer • Das Beste kommt gleich am Anfang: mehrere Minuten Originalaufnahmen vom Besuch Pater Josef Kentenich auf dem Gelände von Belmonte – damals, 1965 bzw. 1966, als viel Phantasie dazu gehörte, sich vorzustellen, dass in dieser Wildnis einmal ein Heiligtum stehen würde und ein Tagungshaus, in dem Schönstatt seinen Reichtum selbstlos und demütig der Kirche anbieten würde. Viel Phantasie – oder ein großer Glaube und eine ebenso große Vision. Seine Vision. Das Beste am Anfang und nicht als krönender Abschluss am Ende des Films? Matthias Jehle,Weiterlesen

Veröffentlicht am 26.04.2015In Projekte

Das Feuer brennt

von Maria Fischer • April 2015, ein Tam von schoenstatt.org – Cecilia, Claudia und Maria – besuchen das Instituto José Manuel Estrada in City Bell, eine der ersten Schulen in Argentinien, in denen konsequent nach Kentenich-Pädagogik unterrichtet wird. „Und hier ist unser Mitarbeiter in der Pastoral…“ Der junge Mann, der da die Treppe herunterkommt –  dem müsste man nur die Läuferjacke vom Fackellauf überziehen und eine Fackel in die Hand drücken, dann sähe er aus wie – „Santiago, das ist der einzige Fackelläufer aus Buenos Aires“, erklärt Claudia in diesemWeiterlesen
von Redaktion • Ostern an unser aller Heiligtum! Das ist auch „Baueinsatz“. Vom 02. bis 12. April haben jugendliche Volontäre aus Deutschland zusammen mit Familie Reinle 180 Quadratmeter Pflastersteine zwischen Zentralplatz und Eingang verlegt und die Osterfeiertage in Rom verbracht. Diesen 18 Personen ist Belmonte erneut zur Heimat geworden. Unter den jugendliche3n „Pflasterern“ waren auch vier Fackelläufer. Sie berichten: Als Fackelläufer zieht es einen immer wieder nach Rom, zum Herz der Kirche. Deshalb waren über Ostern auch vier Fackelläufer in Rom und auf Belmonte. Dort haben wir Fackelläufer zusammen mitWeiterlesen
Entstanden ist es 2009, beim ersten Fackellauf. Das Laufen war wichtig, die Fackel, das Feuer, das Zeugnis, die Gemeinschaft, der Weg ... Doch das Wichtigste waren die Anliegen. Diese Bitten, Wünsche, Anliegen, die so viele Menschen den Jugendlichen mit auf den Weg gaben, die diese sich zu eigen machten und die sie in die Erfahrung einer tiefen Solidarität führten, die ihrem Laufen Tiefe gab. Die Cruzada de María 2014 ließ sich von der Erfahrung des Fackellaufes und der Initiative des solidarischen Bündnisses von schoenstatt.org anregen und trug Hunderte von AnliegenWeiterlesen