von Redaktion •
Ostern an unser aller Heiligtum! Das ist auch „Baueinsatz“. Vom 02. bis 12. April haben jugendliche Volontäre aus Deutschland zusammen mit Familie Reinle 180 Quadratmeter Pflastersteine zwischen Zentralplatz und Eingang verlegt und die Osterfeiertage in Rom verbracht. Diesen 18 Personen ist Belmonte erneut zur Heimat geworden.
Unter den jugendliche3n „Pflasterern“ waren auch vier Fackelläufer. Sie berichten:
Als Fackelläufer zieht es einen immer wieder nach Rom, zum Herz der Kirche. Deshalb waren über Ostern auch vier Fackelläufer in Rom und auf Belmonte. Dort haben wir Fackelläufer zusammen mit 14 weiteren Personen einen 180m2 großen Platz vor dem Eingang zum Domus Padre Kentenich gepflastert.
Am Freitag nach Ostern war Don Daniele Lozano, Rektor des Heiligtums, eingeladen, das renovierte Bankgebäude von CARIPARMA einzuweihen. Rektor Daniel Lozano zeigte Fotos von Belmonte. Die Banker waren sehr angetan, dass sie da mit ihrem Kredit helfen dürfen.
Die Gottesmutter eilt durch Rom
Am Samstag in der Osterwoche war Bündnistag, wie an allen Heiligtümern der Welt auch in Rom – während zeitgleich in Sizilien das große Treffen der Missionare der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter stattfand. Rektor Daniel Lozano und einige andere Mitglieder vom Team Belmonte waren dabei. „An die 1500 Personen waren da“, berichtet Don Daniel, und man spürt ihm die Ergriffenheit an. „Fast alles Missionare, überall eine große Liebe zur ‚Madonnina‘ – da wächst ein starkes Schönstatt heran!“
In Belmonte hielt Pfr. Frantisek Jirasek die Predigt in der Bündnismesse um 17.30 Uhr – es waren wie immer am 18. viele Menschen gekommen.
„Die Gottesmutter eilt durch Rom“, berichtet Schw. Vera Lucia.
Es ist eine Initiative, die von Belmonte ausgeht: In der Basilika Santa Anastasia am Palatin, in der Nähe des Circus Maximus, hat ein Weg marianischer Spiritualität begonnen mit der Vorbereitung aufs Liebesbündnis.
Das nächste Treffen ist für den 15. Mai geplant. Der Rektor der Basilika sagt, er habe schon einen Platz reserviert für die „Madonna von Schönstatt“, in der Nähe des Tabernakels.