Leben im Bündnis Kategorie

Veröffentlicht am 09.03.2012In Jubiläum 2014

Das Vatersymbol in Nogoyá

ARGENTINIEN, Guillermo Romero. Mit großer Freude hat die Schönstattfamilie von Nogoyá, Provinz Entre Ríos, am 1. März den Besuch des Vatersymbols auf seiner Weltpilgerschaft in der Vorbereitung auf 2014 empfangen.        Weiterlesen
ARGENTINIEN, Claudia Lell. In einem Klima von Ehrfurcht, Gebet, Reflektion und musikalischer Gestaltung mit eindringlichen Texten, haben die Missionare der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter aus Crespo, Provinz Entre Ríos, den kurzen, aber fruchtbaren Besuch des Vatersymbols auf seiner Weltpilgerschaft in der Vorbereitung auf das Jubiläum des Liebesbündnisses im Jahr 2014 begangen.      Weiterlesen
Pfr. Martin Dörflinger. Manches im Leben ist echt sinnig. Dasselbe wird von anderen Menschen vielleicht weniger vom Sinn her sondern mehr emotional erfasst, aber beides weckt Begeisterung - so geschehen beim Mosaikprojekt der Schönstattbewegung „Gib mir dein Gesicht“.      Weiterlesen
Agathe Hug. Das Jahr 2012 nennt einige Gedenktage sein eigen. Es sind 70 Jahre seit dem 20. Januar 1942. Es sind 100 Jahre seit der Vorgründungsurkunde vom 27. Oktober 1912. Und es sind 70 Jahre seit dem 11. März 1942. Vermutlich rappelt es jetzt in vielen Köpfen. Mittwoch, 11. März 1942? – Es ist der Tag, an dem der Transport von Pater Kentenich nach Dachau begann. Der Zug, der ihn dort hin brachte, fuhr am späten Nachmittag, ungefähr 16 Uhr, von Koblenz weg über Bad Ems nach Limburg. In LimburgWeiterlesen

Veröffentlicht am 07.03.2012In Leben im Bündnis

Himmelwärts…

BELMONTE, Regens Michael Gerber. Beim Bau des Domus Pater Kentenich – das künftige Pilger- und Tagungshaus - ist eine wichtige Etappe geschafft: Mit der Vollendung des Daches ist der Rohbau fertig gestellt.        Weiterlesen
org. Langsam zeigen sich die Konturen der Feiern am 18. Oktober 2014 in Schönstatt und danach in Rom – und sie ziehen leise Kreise hinein in die Schönstatt-Bewegung weltweit. 2014 wird eine Wallfahrt ... und gestaltet sich „mit jedem Schritt auf unserem Pilgerweg“. 2014 sammelt sich die Familie „aus allen Ländern, Gemeinschaften und Generationen zur Erneuerung des Liebesbündnisses“ (AD 2014) am Urheiligtum – und dessen Türen öffnen sich mit dem 1. April in neuer Weise. Die Ur-Peregrina, mit der Joao Pozzobon 140.000 km gepilgert ist, um die Dreimal Wunderbare MutterWeiterlesen
DEUTSCHLAND, fma. „Wir schwimmen im großen Gnadenstrom auf das Jubiläum 2014 zu und da gibt's so manche Hindernisse, da gibt es aber vor allem so viel Erfahrungen, dass Unmögliches möglich wird. Die Gottesmutter siegt...“ Renate und Christian Immler aus Kempten haben mit dem kleinen Kreis der Unentwegten, die an die Josef-Kentenich-Schule geglaubt und dafür „gelebt, geliebt, gelitten“ haben, schon vor mancher Mauer gestanden, die nicht zu überwinden schien. Und jetzt nimmt die Entwicklung eine solche Dynamik, dass selbst sie nur noch staunen. Und sagen: „Gerne schließen wir uns den AufbrüchenWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Wolfgang Fella. Am Anfang steht der Weg zum Glück … so jedenfalls könnte man meinen, wenn man das bunte Faltblatt über die Vorträge sieht, die seit Ende Februar bis zur 50-Jahr-Feier der Würzburger Schönstattkapelle am 17. Juni auf der Marienhöhe angeboten werden. Als erster wird da Klaus Glas angekündigt, um „Wege zum Glück“ vorzustellen. So nämlich war der Eröffnungsvortrag überschrieben, zu dem die „Hausherrin“ Schwester Elke an einem Sonntagabend zahlreiche Interessierte auf der Marienhöhe begrüßen konnte.  Weiterlesen
Agathe Hug/org. Deutsch, Englisch, Spanisch – das sind die Sprachen, die im Urheiligtum normalerweise zu hören sind. In der Heiligen Messe im Bündnis mit Schottland sind seltenere Töne zu hören und auch das Gesicht des Zelebranten ist für die meisten der Anwesenden (Ausnahme die regelmäßigen Leser von schoenstatt.org und Rompilger) neu und so kommt nicht nur im Chat im Internet die Frage auf: Wer ist denn das? – Hauptzelebrant war am ersten Samstag im März Pater Gerardo Cárcar aus Argentinien, seit einigen Jahren Pfarrer der Pfarrei St. Franziskus und St.Weiterlesen
org. „Ein Höhepunkt für mich war diese überfüllte Messe am kalten Samstagmorgen im Urheiligtum, im Bündnis mit der Schweiz...“, so endet der Bericht von P. Andrew Pastore über die Tagung der Verantwortlichen der „Zelte der Bündniskultur“ am vergangenen Wochenende. Und wirklich, sie war ein Höhepunkt – einschließlich der Tatsache, dass nicht nur (natürlich) die Tagungsteilnehmer und die drei Konzelebranten aus drei Ländern der heiligen Messe ein internationales und „2014“-Gepräge gaben, sondern dass mehrere Schweizer anwesend waren und ein Ehepaar aus der Familienbewegung der Schweiz mit aktuellen Schweizer Fürbitten auch dasWeiterlesen