Leben im Bündnis Kategorie

PARAGUAY, Maria Luz Fleitas. In der Vorbereitung auf 2014 hat sich die Schönstattfamilie von Paraguay einen konkreten Schritt auf dem Pilgerweg zum Jubiläum des Liebesbündnisses vorgenommen: die Eroberung des Bündnistages, des Achtzehnten jedes Monates, als Tag des Liebesbündnisses. In diesem Sinn war der 18. Februar ein Fest am "Jungen Heiligtum" in Asunción. Der Tag begann mit großer Freude als Gnadentag für die ganze Schönstattfamilie. In den sozialen Netzwerken gingen Grüße und Glückwünsche zum Bündnistag hin und her, man erzählte und bestätigte sich gegenseitig in der Liebe zur Gottesmutter.Weiterlesen

Veröffentlicht am 29.02.2012In Jubiläum 2014

Die Zelte der Bündniskultur

P. Andrew Pastore. Kaum vorstellbar, dass die Atmosphäre der Konferenz 2014 noch einmal erlebt werden könnte, aber in einem gewissen Maß war es so ... Vom 24. bis 26. Februar trafen sich die Verantwortlichen der "Zelte der Bündniskultur" in Schönstatt, Marienland, um die nächsten Schritte zu besprechen zur Umsetzung der Idee, das apostolische Leben der Schönstatt-Bewegung in und für Kirche und Welt darzustellen, zu feiern und zu bestätigen. Die strategischen Felder des Apostolates - oder besser gesagt, die Früchte des Lebens aus dem Bündnis, verstanden als für das ApostolatWeiterlesen

Veröffentlicht am 27.02.2012In Leben im Bündnis

Wallfahrt der Missionare

BRASILIEN, Sr. Eliane Maria Batalin. Mit diesem Ruf der Begeisterung: "Es lebe die Mutter und Königin" nahmen am Sonntag, dem 5. Februar, viele Verehrer, Missionare und Familien, die die Pilgernde Gottesmutter erhalten, an der traditionellen Wallfahrt zum Schönstattheiligtum in Santa Maria teil, die 1959 auf Initiative des Dieners Gottes Diakon João Luiz Pozzobom begonnen hatte.      Weiterlesen
BRASILIEN, P. Alexandre Awi. Im Arbeitsdokument 2014 - der Umsetzung der Botschaft 2014 in eine Wallfahrt zum 18. 10. 2014 nach Schönstatt und danach nach Rom sowie die gemeinsame geistig-geistliche Vorbereitung der weltweiten Schönstatt-Familie darauf - heißt es: "Im Sinne des Missionarischen kommt die Ur-Peregrina der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter - auch als Zeichen des Rückstroms - für die Feier des "Liebesbündnisses 2014" zum Urheiligtum und in die Mitte der interkulturellen, missionarischen, pilgernden Familie. Mit der Einbeziehung der Pilgernden Gottesmutter wird das Jubiläum für Millionen von MenschenWeiterlesen
org. Während die Gruppe der Berufstätigen Frauen aus Deutschland, die die Messgestaltung übernommen hat, das Eingangslied singt, nimmt Pater Raúl Espina (Generalleitung der Schönstatt-Patres) das Blatt mit den aus der weltweiten Schönstattfamilie gesammelten Intentionen  für diese heilige Messe am Morgen des Bündnistages in die Hand, zusammen mit einem ganzen Stapel von Blättern, auf denen die Bitten, Versprechen, Gebete und Anliegen ausgedruckt sind, die im Lauf der Woche aus aller Welt angekommen sind, im Sinne des Wallfahrtsgebetes: „Wir füllen die Krüge des Heiligtums mit unseren Gaben: mit Dankbarkeit und Reue,Weiterlesen

Veröffentlicht am 22.02.2012In Leben im Bündnis

Urheiligtum Aktuell

P. Heinrich Walter. Mit Verzögerung versenden wir diesen Brief, da sich die Unterzeichnung des Vertrages länger hingezogen hat und die Veröffentlichung mit allen Instanzen der Pallottiner und Schönstatts abgesprochen werden musste.        Weiterlesen

Veröffentlicht am 19.02.2012In Jubiläum 2014

Offizielle Mitteilung zu 2014

P. Heinrich Walter. Liebe Schönstattfamilie auf dem Pilgerweg zum Jubiläum des Liebesbündnisses!Heute möchte ich Ihnen eine Mitteilung machen, die am Bündnistag bereits an die Hauptverantwortlichen der Schönstatt-Bewegung und die Mitarbeiter des Teams 2014 gegangen ist und die  uns alle herausfordert.      Weiterlesen
Agathe Hug. Von Ruanda in die Schweiz – aus einem jungen Land ins alte Europa. Die Schweiz hat als Staat einige Spezialitäten, was auch den Charakter des Landes ausmacht. Ursprünglich ist die Schweiz ein Zusammenschluss mehrerer kleiner Territorien zu Verteidigungszwecken, den sogenannten „Eidgenossenschaften“. Dabei gilt der Legende nach die älteste noch erhaltene Bündnisurkunde, der Bundesbrief von 1291 zwischen den „Urkantonen“ Uri, Schwyz und Unterwalden, als das inoffizielle und mythologisierte Gründungsdokument. Mit der Bundesverfassung von 1848 entstand der heutige, demokratische Bundesstaat.Weiterlesen
ÖSTERREICH, Martin Schiffl. In der Akademie für Familienpädagogik – Schönstatt am Kahlenberg (Österreich) geht es Schlag auf Schlag. Wenige Tage nach der Aussendung von 6 Familientrainern in der Diözese Graz sind vergangenes Wochenende 5 weitere Familientrainer sowie eine Schönstatt Marienschwester vom österreichischen Familienbischof DDr. Klaus Küng feierlich ausgesendet worden.    Weiterlesen
org. Grün. Das erste, was man sieht, ist grün. Ein grünes Viereck. Farbe der Hoffnung. Farbe des Lebens. Farbe Nigerias. Dann, eine weiße Linie, ein Symbol, ebenso zart wie dynamisch – ein Adler, der sich zum Himmel erhebt und einen Kondensstreifen nach sich zu ziehen scheibt. Symbol der Kraft, der Freiheit, Symbol der Mission Nigeria – Adler der Hoffnung. Und als wenn in diesem Moment ein Feuerwerk losginge, erscheinen blitzende Augen, strahlende Gesichter, Füße mitten im Sprung und Hände, die die Welt mit der bloßen Kraft jugendlicher Begeisterung aus denWeiterlesen