Veröffentlicht am 2012-03-09 In Jubiläum 2014

Das Vatersymbol in Nogoyá

ARGENTINIEN, Guillermo Romero. Mit großer Freude hat die Schönstattfamilie von Nogoyá, Provinz Entre Ríos, am 1. März den Besuch des Vatersymbols auf seiner Weltpilgerschaft in der Vorbereitung auf 2014 empfangen.

 

 

 

 

„Ein historischer Besuch, der Gründer selbst wollte bei uns sein, uns besuchen, seine Nähe vermitteln und das Gnadenkapital für 2014 abholen“, so die bewegten Kommentare derer, die dabei waren.

Das Vatersymbol wurde in der Basilika der Patronin der Stadt Nogoyá, der Muttergottes vom Berge Karmel, empfangen – der Gründungsstätte der Stadt und auch der Ort, an dem die ersten Schönstätter zusammenkamen, um Schönstatt in Nogoyá zu gründen. Hier wollten im Zeichen des Vatersymbols der Vatergott selbst und Pater Kentenich als Vater und Gründer diese vitale, engagierte Schönstattfamilie begrüßen.

Bündnis mit dem Vater

Der Ort wurde mit gebührender Würde vorbereitet, und eine sehr große Zahl von Schönstättern und Verehrern der Dreimal Wunderbaren Mutter kamen zusammen, um die Ankunft des Vatersymbols zu erwarten – bis dann endlich Glockengeläute, Vivas, wehende Tücher und ein kräftiger Applaus den Vater begrüßten, der unter seinen Kindern weilte.

Ergriffenheit bis ins Mark bei denen, die im Symbol den Gründer selbst und das Urheiligtum empfingen, Staunen bei denen, die solche Zeichen der Liebe erlebten.

Der zentrale Moment der Feier war ein Bündnis mit Pater Kentenich, geschlossen in seiner geistlichen Gegenwart und verbunden mit dem Angebot, auf dem Weg nach 2014 für sein Werk und seine Mission alle Kraft einzusetzen.

Ein kleines Vatersymbol fürs Hausheiligtum

Alle konnten danach das Symbol persönlich begrüßen, ihre Anliegen dem Vater und Gründer anvertrauen, die Blume, die sie zur Begrüßung mitgebracht hatten, schenken und ein kleines Vatersymbol aus Keramik fürs Hausheiligtum mitnehmen.

Pater Kentenich hat mit seinem kurzen Besuch in Nogoyá in allen Herzen das Bewusstsein erneuert: Der Vater sieht mich, der Vater liebt mich, der Vater braucht mich.

 

FOTOS

 

 

 

Übersetzung: alisol, schoenstatt.org

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