Solidarisches Bündnis Kategorie

Von Maria Fischer, mit Material von Radio Vatikan • “Die Glaubwürdigkeit der Kirche geht über den Weg barmherziger und mitfühlender Liebe, die neues Leben gibt und Mut macht, um mit Hoffnung in die Zukunft zu blicken“, schrieb Papst Franziskus am 18. Juli dem Generalkapitel der Dominikaner, die er gleichzeitig bittet, „Zeugen der Barmherzigkeit zu sein, diese in ihrem Leben zu bezeugen und zu verkörpern und Zeichen der Nähe und Zärtlichkeit Gottes zu sein, damit die heute Gesellschaft die Dringlichkeit von Solidarität, Liebe und Vergebung wiederentdeckt.“ Das sind nicht nur Worte.Weiterlesen
#PrayForMunich • Una vez más – wieder einmal – once again. Padres, madres, hijos, amigos asesinados, heridos, traumatizados … Parents, sons and daughters, friends killed, wounded, in fear… Eltern, Kinder, Freunde ermordet, verletzt, in Angst… Oremos por Munich, let us pray for Munich, beten wir für München. Ahora, todos, en alianza solidaria, desde los santuarios. Now, all, in covenant solidarity, from the Shrines. Jetzt, miteinander, im solidarischen Bündnis, von den Heiligtümern. #PrayForMunich  #PrayForTheWorld #PrayForMunich: Oremos por Munich, let us pray for Munich, beten wir für München https://t.co/ShRHDd24P4 pic.twitter.com/6g8e6Y1yfa — schWeiterlesen
Our heart and our prayers in our Shrines go out to the victims of the cruel attack in Nice, to their friends and family, to helpers, doctors, police… God, have mercy! Nuestras oraciones en los Santuarios para las victimas del ataque horrible en Nice, sus amigos, sus familias, los médicos, policia… Dios, ten piedad. Unsere Gebete im Heiligtum für die Opfer des furchtbaren Anschlags in Nizza, für ihre Freunde und Familien, die Helfer, die Ärzte, die Polizisten… Gott, hab Erbarmen! Il cuore e le preghiere dai nostri Santuari sono rivoltiWeiterlesen
MASSAKER VON ORLANDO – SOLIDARISCHES BÜNDNIS • Nach dem Blutbad mit 50 Toten in Orlando/Florida haben sich Papst Franziskus und mehrere US-Bischöfe traurig und erschüttert geäußert. Zugleich rufen sie zum Gebet für die Opfer und ihre Angehörigen auf. Das schreckliche Massaker habe „bei Papst Franziskus und uns allen die tiefsten Gefühle von Schrecken und Verdammnis, von Schmerz und Unruhe hervorgerufen angesichts dieser neuen Manifestation von mörderischer Torheit und sinnlosem Hass“, heißt es in einer Erklärung des Vatikan vom Sonntagabend. Franziskus sei den Familien der Opfer und allen Verletzten „im GebetWeiterlesen
ECUADOR, von Eduardo Jurado und Maria Fischer • Zwei heftige Nachbeben in diesen Tagen haben noch einmal mit aller Gewalt an das schwere Erdbeben der Stärke 7,8 erinnert, das in Ecuador so viel Zerstörung und Leid in verursacht hat. Ich verstehe noch nicht, was geschehen ist. Es war schrecklich. Die Toten, die Verletzten, dazu die materiellen Schäden und das zu einer Zeit, in der die Wirtschaft des Landes als Folge des Rückgangs der Ölpreise und der Abwertung der Währungen in den Nachbarländern gelähmt ist. Jetzt ist alles zum Stillstand gekommen,Weiterlesen
von Maria Fischer • Am Samstag, 23. April, sprach Rektor Egon M. Zillekens auf der Distriktversammlung des Lions Clubs in Saarbrücken über das Erdbeben in Ecuador, seine Folgen und die Herausforderungen, die Menschen aus seiner ehemaligen Pfarrei in der Nähe des Epizentrums annehmen. Konkrete Hilfe sofort, verbunden mit einem Nachdenken über die Ursachen von Zerstörungen und Durcheinander eines Ausmaßes, das verwundert. Etwa: „Niemand lebt, bedenkt, erzieht, baut oder organisiert unter der Rücksicht, ein Erdbebenland zu sein. Deshalb ist das Durcheinander größer als erwartet.“ Auf seiner Webseite veröffentlichte der Lions` ClubWeiterlesen
SPANIEN/ECUADOR, www.ligafamilias.schoenstatt.es  • Angesichts des Erdbebens in Ecuador mit so vielen Toten, Verletzten und unbeschreiblichen Schäden an Häusern und Infrastruktur dieses Landes hat die Gemeinschaft Junger Berufstätiger Männer in Spanien die Initiative zu einer Hilfsaktion für Ecuador ergriffen; die Familienliga hat hochherzig und solidarisch ihre mediale Infrastruktur zur Verfügung gestellt, um sie dabei zu unterstützen. Marcelo Scocco, der in diesen Tagen selbst nach Ecuador fährt, ist einer der Verantwortlichen dieser Initiative der Berufstätigen Männer. Sie schreiben an die Schönstattfamilie Spaniens: „In diesem Augenblick großer Probleme derjenigen, die direkt vom ErdbebenWeiterlesen
Redaktion schoenstatt.org • Am frühen Morgen kamen die ersten Nachrichten, und es kommen immer mehr vom schweren Erdbeben in Ecuador mit Dutzenden von Toten, Hunderten von Verletzten, mit so viel Angst und Schmerz… Nicht nur in der Gegend des Epizentrums in der Provinz Manabí im Norden des Landes, sondern auch in den benachbarten Regionen und sogar weiter entfernten Gegenden wie Guayaquil, dem Süden der Stadt Quito, San Miguel de los Bancos und Manta gibt es beträchtliche Schäden an Gebäuden, Straßen, Flughäfen. In sechs Provinzen des Landes wurde der Notstand ausgerufen:Weiterlesen
Redaktion • Schon wieder. Schon wieder Tote, Verletzte, verzweifelte Familien, entsetzte Freunde. Diesmal in Lahore, in Pakistan und ausgerechnet an Ostern. Mindestens 65 Menschen sind tot und über 300 schwer verletzt nach dem Selbstmord-Attentat an diesem Ostersonntag. Eine schwere Explosion auf dem Parkplatz eines Parks in der Millionenstadt Lahore. Der Sprengkörper detoniert ganz in der Nähe der Kinderschaukeln. Menschenverachtender geht nicht mehr. Der Park und der Parkplatz sind voll mit Familien. Die meisten der Toten sind Kinder und ihre Mütter. In einem Bekennerschreiben der Taliban soll gestanden haben, dass derWeiterlesen
Redaktion • Schon wieder. Schon wieder unschuldige Opfer, die ums Leben kommen oder schwer verletzt werden. Schon wieder Ärzte, Polizisten, Priester, Journalisten, die über alle Limits arbeiten, um Leben zu retten, zu trösten, Sicherheit zu schaffen, weniger Panik und mehr Klarheit zu verbreiten … Wir alle sind Brüssel. Verbunden im Gebet, in Solidarität, in Beiträgen zum Gnadenkapital, im Schmerz. Wir sind in der Heiligen Woche. Der Kreuzweg Jesus ist keine Erzählung aus jener alter Zeit. Er passiert heute. In Brüssel und an so vielen Orten, wo Hass und Fanatismus Leben,Weiterlesen