Schönstatt im Herausgehen Kategorie

von Gilbert Sanabria Ravinovich • Mein Name ist Gilbert Sanabria, ich bin 26 Jahre alt, Missionar der Misiones Universitarias Católicas (MUC) [Katholische Studenten-Misiones], Mitglied der Marianischen Vinzentinerjugend (JUMAVI).Ich möchte vom Ruf der Gottesmutter von Schönstatt in meinem Leben erzählen. Im Jahr 2014 erlebten meine Familie und ich eine Zeit vieler Prüfungen. Mein Vater war schwer krank, und wie man sich immer nur in schwierigen Augenblicken an Gott erinnert, begannen wir seine Hilfe zu erbitten mit Gebetsketten zu Maria unter dem Titel der Rosa Mystica. All der Glaube und das VertrauenWeiterlesen
ARGENTINIEN, Silvia Sibay • Mit meiner Gruppe von Missionaren der Pilgernden Gottesmutter kochen wir für Obdachlose, in Zusammenarbeit mit der Gruppe „Alas Solidarias“. Es engagieren sich viele in dieser Aufgabe. Einmal in der Woche gilt es, Spenden dafür sammeln oder aus eigener Tasche bezahlen, was wir brauchen, und abends kochen wir für 50 Leute. Die Jugendlichen holen die Speisen ab und verteilen sie an die Leute, die sie auf der Straße schlafen sehen. Sie reden mit ihnen und geben ihnen einen Teller warmes Essen. Das tun sie jeden Tag. DaWeiterlesen
DEUTSCHLAND, von Martin Schiffl • Die Rhetoriklehrer der Akademie für Familienpädagogik tagten am vergangenen Wochenende in Memhölz. Dies war das bereits traditionelle Sommertreffen, das es seit 15 Jahren gibt. Was als kleiner Kreis mit den Vertretern Deutschlands und Österreichs begonnen hat, hat sich zu einem großen internationalen Treffen ausgeweitet. Rhetoriklehrer aus Litauen, Tschechien, Kroatien, Spanien, Ungarn, Brasilien, Deutschland, Schweiz und Österreich waren eingeladen. Obwohl nicht alle dabei sein konnten, war es doch eine große und vor allem mehrsprachige Runde, die sich über Erfahrungen und Best Practice in den Akademien ihrerWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Projekt GOTTvertrauen, von Maria Fischer • Wunderbare, tiefe Pilgererfahrungen liegen hinter der bunten Gruppe, die sich am Sonntag, dem 31. Juli in Köln auf den Weg gemacht hat unter dem Thema und Anliegen: GOTTvertrauen: Regen – „meistens nicht so stark, aber auch schon mal mehr“ – , müde Füße, gute Gespräche, viele Fotos, ganz neue Erfahrungen wie die offene Dankrunde am Abend, in der die Teilnehmer das Herz sprechen lassen und persönliche Erfahrungen erzählen, zahlenmäßig immer kleine aber intensive Begegnungen mit Gastgebern an den Wegstationen. Einmal kamen Familien, beiWeiterlesen
URUGUAY, von Matías Cerviño • Im Rahmen des Besuches von Bundespräsident Joachim Gauck in Uruguay besuchte seine Lebensgefährtin Daniela Schadt das Centro Educativo Providencia [Schulzentrum Providencia], ein soziales Projekt der Schönstatt-Bewegung in Montevideo. Daniela Schadt kam um die Mittagszeit zum Schulzentrum Providencia und wurde von Vorstandsmitgliedern, einigen Lehrern und Eltern begrüßt. „Wir waren sehr nervös, bevor sie ankam; wir fragten uns, wie wir sie begrüßen sollten. Eigenartig war, dass wir während des Besuches Vertrauen gewannen und uns wohl fühlten; wir verabschiedeten sie wie bei uns üblich mit einem Kuss undWeiterlesen
Von Bischof em. Manuel Camilo Vial Risopatron, Chile • Mit großer Freude erhielten die Verantwortlichen und Mitarbeiter von schoenstatt.org am 1. August eine Botschaft der Ermutigung und Motivation von Bischof em. Manuel Camilo Vial Risopatron, Schönstatt-Pater der ersten Generation Chiles, Vorsitzender des Bereiches „Soziales“ der Chilenischen Bischofskonferenz und Mitglied der Pastoralkommission. Weil alle, die ihre realen Geschichten des Lebens zur Verfügung stellen und alle, die unsere schoenstatt.org besuchen, auch Mitarbeiter sind, möchten wir diesen Gruß mit allen teilen.   Liebe Brüder und Schwestern im Bündnis, erneut möchte ich Sie beglückwünschen zuWeiterlesen
ARGENTINIEN, von Anahí Mariño • Hunderte von Pilgern aus verschiedenen Teilen des Distriktes Uruguay y Colón kamen zusammen, als am Samstag, dem 23. Juni in Entre Rios, Argentinien, die diesjährige ConcePro-Wallfahrt zu Ehren der Gottesmutter von Schönstatt stattfand. „ConcePro“ ist eine Wallfahrt, die die Wegrand-Heiligtümer von Concepción del Uruguay und Pronunciamiento verbindet. Es begann im Jahr 2005, ein Jahr nach der Einweihung des Wegrand-Heiligtums in der Stadt Pronunciamiento. Die Jugendgruppe El Ovillo de Lana wollte das Bild erarbeiten und machte eine Fußwallfahrt vom nächstgelegenen Wegrand-Heiligtum, das zu der Zeit ConcepcionWeiterlesen
PARAGUAY, von Mima und Juan Carlos Cardona • Um 4.25 Uhr sind sie aufgestanden, um nach General Elizardo Aquino zu fahren, 210 km von Asunción entfernt, zur Einweihung des Wegrand-Heiligtums der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt. Es war ein sehr kalter Morgen; das Fahrzeug zeigte die Außentemperatur von 5°C bis 7° C mit sehr dichtem Nebel, der über einem großen Teil der Strecke lag. Das Wetter überraschte sie nicht; sie kannten es, denn es war nicht das erste Mal, dass sie zu dieser Zeit auf dieser Straße unterwegs waren. DieWeiterlesen

Veröffentlicht am 01.08.2016In Projekte

Aufbruch im GOTTvertrauen

DEUTSCHLAND, von Maria Fischer • Köln am „Sonntag, dem  einzigsten 31. Juli 2016, dem Tag, den es so nie wieder gibt“, wie der gutgelaunte Triebwagenführer des Rhein-Sieg-Express um 12.23 Uhr seinen Fahrgästen sagt, um ihnen den Frust über die Verspätung zu vertreiben. „Mit etwas Gottvertrauen schaffen wir die Anschlusszüge in Siegen doch noch.“ Zu diesem Zeitpunkt pilgern die Teilnehmer der Fußwallfahrt „GOTTvertrauen“ unter einem kräftigen Regenschauer bereits seit gut einer Stunde durchs Kölner Stadtgebiet Richtung Brühl… 31. Juli: Kölner Polizei in Alarmbereitschaft Köln steht seit dem frühen Morgen unter Hochsicherheitsmaßnahmen.Weiterlesen
PARAGUAY, von Alfredo Cabrera und María Fischer • Mitglieder des „Rosenkranzes der mutigen Männer“ waren so begeistert, dass sie die ersten Fotos von der Veranstaltung sogar während des Konzerts an die Teilnehmer des Workshops Kentenich-Kommunikation und an die Redaktion von schoenstatt.org schickten. Und angesichts des Staunens der Empfänger und der Bitte: „Alfredo, erzähl mehr für schoenstatt.org!“ konnten sie nur antworten: „Wir sind mitten im Konzert, wir müssen noch zwei Geheimnisse beten. Dann senden wir weitere Fotos und Kommentare…“ So geschehen am 24. Juli während des Festivals “Canto por la Misericordia”Weiterlesen