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Manuel de la Barreda Mingot, Madrid, Spanien • Am Montag, den 5. September 2016, ist Rafael Lozano verstorben. Ein Mann von 46 Jahren, Ehemann von Lola und Vater von Carlota, Marta, Elena, Alvaro, Thomas und Jaime. Er starb nach einem schonungslosen Kampf von etwas mehr als einem Jahr gegen den Krebs. Als Sohn einer alleinerziehenden Mutter, die sich entschlossen hatten, nicht abzutreiben, wurde Rafa zu einem großen Verteidiger des Lebens. In Spanien gründete er die Vereinigung „Red Madre“ (Netzwerk Mutter); zusammen mit seiner Frau Lola leitete er das Familien-Orientierungszentrum Johannes PaulWeiterlesen
TENERIFFA/ÖSTERREICH,  María Dolores Fernández Lapuente • María Dolores Fernández Lapuente, Ärztin aus Argentinien, lebte vor ihrem Umzug nach Salzburg in Teneriffa, wo in dieser Zeit ein Bildstock der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt eingeweiht wurde. Er trägt den Namen „Steige hernieder, Maria“, ist in Bajamar und schon auf der Weltkarte der Heiligtümer und Bildstöcke verzeichnet. Und es gibt dort nicht nur den Bildstock, auch die Pilgernde Gottesmutter ist schon unterwegs auf Teneriffa. Die erste Pilgermutter ist schon unterwegs Dolores erzählt: Das erste Bild der Pilgernden Gottesmutter von Teneriffa ist schonWeiterlesen
WJT 2016/SPANIEN, von ligafamilias.schoenstatt.es und M. Fischer • Eine große Gruppe der männlichen Schönstatt-Jugend Spaniens, Portugals und mehrerer lateinamerikanischer Länder ist bereits aufgebrochen, um am Weltjugendtag mit Papst Franziskus teilzunehmen. Nach einem Treffen in Madrid – Ort des unvergesslichen „Unanimiter“ (Einmütigkeit) der männlichen Jugend am Vorabend des WJT 2011 – ging es gemeinsam auf die Reise zum Weltjugendtag. Am 18. Juli machten sich rund 150 Jungs vom Heiligtum in Serrano auf den Weg nach Krakau. Auf ihrem Weg pilgern sie auch zum Urheiligtum in Schönstatt (Deutschland). Etwa 85 Mädels derWeiterlesen
SPANIEN/KUBA, via Newsletter der Schönstatt-Bewegung von Madrid • Im Sommer 2015 hatten die Schönstatt-Studentinnen Spaniens eine missionarische Erfahrung, die spanische „Mission Kuba“ in der Pfarrgemeinde von Pfr. Bladimir, Mitglied des Schönstatt-Priesterbundes, in Santa Cruz del Sur in Kuba. In diesem Sommer 2016 wird erneut eine Mission in Kuba stattfinden. Aus diesem Anlass fahren zwei Ehepaare aus dem Familienbund mit ihren je vier Kindern und acht jungen Berufstätigen nach Kuba, um in dieser Pfarrei beim Aufbau der Schönstatt-Jugend mitzuarbeiten. Pfarrer Bladimir hat angegeben, auf welche Art und Weise die Arbeit dortWeiterlesen
KUBA, Luis Bastián • Mit Missionaren aus Spanien, die in diesem Sommer nach Kuba fahren, kommen bald weitere Bilder der Pilgernden Gottesmutter samt Begleitmaterial ins Land – in einem solidarischen Bündnis zwischen der Redaktion von schoenstatt.org, Missionaren der Kampagne aus Argentinien und Mitgliedern der Schönstatt-Bewegung Spaniens. Da kommt natürlich die Frage auf: Wie läuft die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Kuba? Der Missionar Luis Bastián erzählt, wie sie sich in Camagüey entwickelt, wo der Bundespriester Pfr. Rolando wirkt. Vier Missionare, 49 Häuser “Gott wirkt Großes mit Kleinem, darum haben wirWeiterlesen
PARAGUAY, von Víctor und Stella Domínguez • Heute, am 30. Mai 2016, feiert die Pastoral der Hoffnung für wiederverheiratete Geschiedene die ersten 10 Jahre ihres Bestehens. Es waren gnaden- und segensreiche Jahre. Die Gottesmutter öffnete ihre Arme und hieß die vielen Schwestern und Brüder willkommen, die in diesen Jahren zu uns kamen. Wir erinnern uns mit viel Liebe an jenes erste Treffen im Santuario Joven (Junges Heiligtum, Asunción), ein Tag wie heute, an dem wir uns an der Hand Jesu auf den Weg machten, der uns durch Pater Antonio Cosp,Weiterlesen
SPANIEN/ECUADOR, www.ligafamilias.schoenstatt.es  • Angesichts des Erdbebens in Ecuador mit so vielen Toten, Verletzten und unbeschreiblichen Schäden an Häusern und Infrastruktur dieses Landes hat die Gemeinschaft Junger Berufstätiger Männer in Spanien die Initiative zu einer Hilfsaktion für Ecuador ergriffen; die Familienliga hat hochherzig und solidarisch ihre mediale Infrastruktur zur Verfügung gestellt, um sie dabei zu unterstützen. Marcelo Scocco, der in diesen Tagen selbst nach Ecuador fährt, ist einer der Verantwortlichen dieser Initiative der Berufstätigen Männer. Sie schreiben an die Schönstattfamilie Spaniens: „In diesem Augenblick großer Probleme derjenigen, die direkt vom ErdbebenWeiterlesen

Veröffentlicht am 17.04.2016In Misiones

Familien-Misiones in Peñarroya

SPANIEN,von Javier Diaz-Laviada • Angeführt von der Gottesmutter, begaben sich 90 Schönstatt-Missionare bereits zum zweiten Mal in die Familien-Misiones in der Pfarrei San Miguel in Peñarroya, Pueblo Nuevo. Pfarrer Manuel und seine Leute hießen sie erneut herzlich willkommen mit dem Besten, was sie haben: ihrem Lächeln, ihrer Einfachheit, Gastfreundschaft und Zuneigung. Sie feierten mit ihnen die Tage von Leiden, Tod und Auferstehung Christi und gestalteten gut besuchte Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Natürlich begleiteten sie sie auch in den Prozessionen mit dem „Christus der guten Liebe“ und der „JungfrauWeiterlesen
KUBA, Misión Cuba und Redaktion • „Aus Kuba verbunden im Triumph der Barmherzigkeit Gottes über die Übel unserer Zeit“ grüßte Pfr. José Gabriel Bastián Cadoso aus dem ersten Kurs des Schönstatt-Priesterbundes in Kuba wenige Tage nach Ostern die Mitarbeiter und Leser von schoenstatt.org. Mit der Anwesenheit von drei Priestern des Priesterbundes im Land, schon dem dritten Team der Misión Cuba sowie Jugendlichen und Ehepaaren aus Spanien, die sich auf Misiones und Aufbauarbeit in den Gliederungen in Kuba vorbereiten, wächst Schönstatt in Kuba stark und real. Bindungen „Ich bin froh, dassWeiterlesen
ARGENTINIEN/SPANIEN/ CHILE / KUBA, von Mercedes MacDonough und Maria Fischer • Gerade Kuba. Unter allen möglichen Orten in der Welt fand die historische Begegnung vom 12. Februar – die Umarmung zwischen Patriarch Kirill aus Moskau und Papst Franziskus –ausgerechnet in Kuba, am Flughafen von Havanna, statt. Während der Begegnung unterzeichneten die beiden eine gemeinsame Erklärung. Nach zwei Stunden intensiver Gespräche gingen der Papst und der Patriarch zu einer Halle im Flughafen, wo Präsident Raúl Castro sie erwartete, um diese gemeinsame Erklärung zu unterzeichnen. Sie drückt in dreißig Punkten aus, dassWeiterlesen