Veröffentlicht am 2016-06-26 In Kampagne

Die Pilgernde Gottesmutter besucht bereits 49 Häuser in Camagüey

KUBA, Luis Bastián •

Mit Missionaren aus Spanien, die in diesem Sommer nach Kuba fahren, kommen bald weitere Bilder der Pilgernden Gottesmutter samt Begleitmaterial ins Land – in einem solidarischen Bündnis zwischen der Redaktion von schoenstatt.org, Missionaren der Kampagne aus Argentinien und Mitgliedern der Schönstatt-Bewegung Spaniens.

Da kommt natürlich die Frage auf: Wie läuft die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Kuba? Der Missionar Luis Bastián erzählt, wie sie sich in Camagüey entwickelt, wo der Bundespriester Pfr. Rolando wirkt.

Vier Missionare, 49 Häuser

“Gott wirkt Großes mit Kleinem, darum haben wir die Hoffnung, dass die Zahl der Missionare und der Familien, in deren Häuser wir die Pilgernde Gottesmutter bringen, Schritt für Schritt wachsen wird. Vier Missionare haben es geschafft, die Türen von 49 Häusern zu öffnen, wo man die Gottesmutter aufnehmen wollte – und von Anfang an war der Empfang überwältigend. Die Mehrzahl der Familien sind gläubig, aber weit weg von der Kirche durch den jahrzehntelang erzwungenen Atheismus.

Wir danken von ganzem Herzen für die Zusendung der Bilder der Pilgernden Gottesmutter und bitten, uns im Gebet zu begleiten, damit das Liebesbündnis hier durch den Besuch der Pilgernden Gottesmutter und die Wallfahrtsgnaden, die sie uns vermittelt, reiche Frucht bringt.“

 

Calle Maceo, Camagüey
Foto oben: Einige der Bilder der Pilgernden Gottesmutter, die von Argentinien aus nach Kuba geschickt wurden, zusammen mit der „Peregrina der Padre“ (Foto: Mercedes MacDonough)

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