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Sínodo Frascati
SYNODE ÜBER SYNODALITÄT – Pressemitteilung – www.synod.va •  Etwa 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt versammelten sich in Frascati im Zentrum Johannes XXIII., um auf der Grundlage der Synthesen, die bei der Konsultation des Volkes Gottes im synodalen Prozess aufgestellt wurden, zuzuhören, zu diskutieren und zu unterscheiden. Mit der Methode des geistlichen Gesprächs erarbeiteten die „Experten“ während der zwölf Arbeitstage das Dokument für die kontinentale Phase. Am Ende des Treffens traf sich Papst Franziskus mit den Teilnehmern zu einer Privataudienz. — „Wir stehen vor euch am Ende einer einzigartigenWeiterlesen
Die Betroffenen
BRENNENDE THEMEN, Maria Fischer • Die Analyse der missbräuchlichen Strukturen in der katholischen Kirche lenkt derzeit den Fokus hauptsächlich auf sexuellen Missbrauch, der durch Mitglieder der Institution verschuldet wurde. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich jedoch in erschreckendem Ausmaß, dass ein ganzes Spektrum von Leidensräumen existiert, die sich auf vielfältigen Ebenen ausdrücken und nahezu alle kirchlichen Bereiche betreffen. Es ist deshalb Zeit, dass die Betroffenen zu Wort kommen. Die Betroffenen von Machtmissbrauch, von spirituellem Missbrauch in der katholischen Kirche, in Orden, Säkularinstituten, geistlichen Gemeinschaften. Sie bekommen eine Stimme in dem AnfangWeiterlesen
Parrita
COSTA RICA, P. José Luis Correa / Maria Fischer • Samstag, 24. September. Fotos und Kommentare trudeln ein aus Curridabat (San José), Cachi (Cartago), Santa Lucia (Heredia), Desamparados (San José), San Rafael (Alajuela), Parrita (Puntarenas). Eine Geografie des Glaubens. Wer sich da meldet, sind die Madrugadores-Gemeinschaften, die sich am Samstag, den 24. September, dem Fest Maria vom Loskauf der Gefangenen, in Pfarreien in ganz Costa Rica versammelt haben. — Am selben Tag wurde mit großer Freude die erste Gemeinschaft der Madrugadores in Parrita in der Provinz und Diözese Puntarenas gegründet.Weiterlesen
Rapa Nui
CHILE, Verónica Morandé •  Ein Bild der Pilgernden Gottesmutter ist vom Heiligtum von Bellavista und dem Heiligtum von „Maria auf dem Weg“ in San Felipe nach Rapa Nui aufgebrochen. — Am Mittwoch, den 18. Mai, feierte unser Generalvikar, Pater Fabián Castro, die Bündnismesse in unserem Heiligtum, die speziell der Aussendung der Pilgernden Gottesmutter nach Rapa Nui gewidmet war. Er segnete das Bild auf besondere Weise und gab es den Eltern von David Montenegro, der im März als Religionslehrer auf die Osterinsel gegangen war. Sie waren dafür verantwortlich, sie auf dieWeiterlesen
santa cruz do sul
BRASILIEN, María Fischer/ Ruy Kaercher • „Hilf mir, was schwer ist, als Aufruf versteh‘n am Heiligtum weiterzubau‘n“, sangen 1995 Tausende von Frauen anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Gemeinschaft Berufstätiger Frauen, motiviert von der Idee, die den Weg zu diesem Jubiläum geprägt hatte: das Dachauheiligtum, oder konkret: das Dachau von heute in Heiligtum zu verwandeln, die Arbeitswelt zu „heiligtumisieren“. Ihr ersehntes „Heiligtum“ war eines ohne Dach und Wände, es war die Sehnsucht, vielen die Erfahrung des Heiligtums in der realen Welt zu ermöglichen. Die Glastür des Heiligtums in Santa Cruz doWeiterlesen
bolsas de caridad
ECUADOR, María Fischer • Eigentlich sind sie längst Pilger, Teil der Volks- und Wallfahrtsbewegung Schönstatts. Sie kommen (mindestens) einmal im Monat zum Heiligtum oder vielleicht auch öfter, manche sogar jeden Sonntag. Sie suchen die Begegnung mit Gott, mit Maria, der Gnadenmutter, die auch Brotmutter ist, wie Pater Josef Kentenich im Konzentrationslager Dachau deutlich machte. Dort wies er in der Zeit der Hungersnot darauf hin, dass sie sich als Mutter nicht nur um das geistige Wohl ihrer Kinder kümmert, sondern auch um deren körperliche Bedürfnisse. Sie speist ihre hungrigen Kinder, gibtWeiterlesen
Federación de Madres
INTERNATIONAL, Paz Leiva (Spanien) • Am Donnerstag, den 8. September, sind wir mit den Mitgliedern des 4. Kapitels des Familienbundes zur Anbetungskirche hinaufgefahren, um an der Gründungsfeier des Internationalen Schönstatt-Mütterbundes teilzunehmen. — Wir kamen früh an und konnten Pater Eduardo Aguirre, den wir bereits am Vortag gesehen hatten, und Pater Juan Pablo Catoggio begrüßen, der uns sofort erkannte. Wir stürmten in die Kirche und dachten, dass es schwierig sein würde, Leute zu finden, die wir kennen… aber die riesige Kirche war fast leer. Ich habe sofort meine portugiesischen Kursschwestern ausWeiterlesen
Federación de Madres - foto grupal
GEMEINSCHAFTEN, Claudia Echenique / Maria Fischer • Der Internationale Schönstatt-Mütterbund hat sein Gründungskapitel begangen, um sich offiziell als Internationale Gemeinschaft zu gründen und seine erste Internationale Leitung zu wählen. In einer festlichen Messe, zelebriert von Pater Juan Pablo Catoggio, konzelebriert von drei Schönstatt-Patres und in Anwesenheit der Teilnehmer des Generalkapitels des Apostolischen Familienbundes, wurde das Gründungsdokument vorgestellt und die Konstitution des Internationalen Apostolischen Mütterbundes von Schönstatt gefeiert. — Der 8. September, Mariä Geburt, ist auch der Jahrestag der Gründung des Mütterbundes im Jahr 1950. Der Grundstein für die Gründung desWeiterlesen
Camapamentos Sociales
CHILE, Paulina Johnson •  Das dritte Treffen der „Sozial-Workshops“ („Campamentos Sociales“) findet am 20. Oktober statt. Manche fragen sich vielleicht, was es damit auf sich hat, woher diese Initiative kommt und warum der Name? — Vor dem ersten Sozialcamp im März dieses Jahres, lud uns der Leiter der Bewegung, Pater Juan Pablo Rovegno, auf www.schoenstatt.cl dazu ein. Erinnern wir uns an einige seiner Worte, mit denen wir diese Fragen beantworten können: Worum geht es dabei? Als Menschheit und als Land leben wir in einer Zeit tiefgreifender Veränderungen, die alle DimensionenWeiterlesen
Santa Cruz de la Sierra
BOLIVIEN, Graciela Arandia de Hidalgo – www.campanas.iglesiasantacruz.org • Mit einem Dankgottesdienst, dem der Erzbischof von Santa Cruz de la Sierra, René Leigue Cesarí, vorstand, feierte das Heiligtum der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt am Sonntag, den 4. September um 16:00 Uhr den ersten Jahrestag seiner Einweihung. — Die Eucharistiefeier wurde von Pfarrer Osvaldo Peña, Pfarrer der Pfarrei San Juan Bautista de Porongo, Pfarrer Marcelo und Pfarrer Tadeusz Gieniec, CSsR, Pfarrer der Pfarrei San Roque, konzelebriert. Dieses Heiligtum befindet sich in Urubó – Pfarrei San Juan Bautista – Porongo. Es seiWeiterlesen