Kinder Schlagwort

FRANZISKUS IN DEN USA• Leben entzündet sich am Leben. Ein Schlüsselsatz Pater Kentenichs nicht nur zur Erziehung, sondern zur Pädagogik insgesamt und selbstverständlich, zur Kommunikation. Hier liegt der Unterschied zwischen Kommunikation aus dem Leben, was die Menschen interessiert und Leben entzündet, und einer institutionellen Kommunikation, die nur dem nützt, der sie publiziert als eine Art Selfie auf hohem Niveau.  Leben entzündet sich am Leben. Papst Franziskus zeigt das mit jedem Wort, jeder Geste, doch besonders in Momenten der Begegnung mit realen, authentischen Zeugnissen (nicht alles, was Zeugnis heißt, ist jaWeiterlesen
PARAGUAY, Dequení • Marion, eine 24jährige junge Frau aus Deutschland, ist nach ihrem einjährigen Volontariat in der Casa de Acogida [‚Haus der Zuflucht‘] von Dequeni, nach Hause zurückgekehrt, um ihre Ausbildung in Sozialer Arbeit weiterzuführen, und berichtet ihren Freunden von dieser Erfahrung. Marion war eine der internationalen Volontäre: Sie kam aus München um zu teilen, zu helfen und den Kindern im Zentralhaus von Dequeni in Fernando de la Mora ihre Kenntnisse zu übermitteln. Sie berichtet, dass ihr Aufenthalt in Dequeni mit schönen, frohen Zeiten und Spielen mit den Kindern gefülltWeiterlesen
PARAGUAY, Dequeni – Jubiläumszeitschrift • Dequení ist jetzt 30 Jahre alt, und durch seine Geschichte hindurch haben vier Präsidenten den Vorstand gehabt: Alberto Sallustro, Alberto Gross Brown, Fernando Talavera und Beltrán Macchi. Dies ist eine besondere Zeit; Dequeni hat sie darum alle vier zu einem Treffen mit den Kindern in die Casa de Acogida [Haus der Beheimatung] eingeladen, wo sie ihre Erinnerungen und Erlebnisse austauschten. Alle vier sind Unternehmer, aber in Dequeni sind sie in erster Linie Freiwillige. Alberto Sallustro ist Präsident von Sallustro & Co. „Ich habe fünf Kinder,Weiterlesen
INDIEN, von Maria Fischer Wussten Sie, dass es ein Schönstatt-Heiligtum in Kuttur, Indien, gibt? Die Redaktion von Schoenstatt.org wusste es zugegebenermaßen nicht! Und so ist es, dass dieses Heiligtum jetzt, ein Jahr nach seiner Einweihung am 31. August 2014, zum ersten Mal auf Schoenstatt.org erscheint – und damit wieder einmal beweist, dass Schoenstatt.org mit seinen Nachrichten und seinem Dienst für ganz Schönstatt “nichts” ist ohne die motivierten freiwilligen Korrespondenten, die sich gedrängt fühlen allen Schönstättern – via Schoenstatt.org – zu erzählen, was Gott und seine Werkzeuge in ihrem Ort, ihrerWeiterlesen

Veröffentlicht am 08.08.2015In Projekte

Papa, du bist mein Held

PARAGUAY, Dequení, von Clara Paez, in der Zeitschrift „Ejempla”, veröffentlicht als Beitrag zum Vatertag in Paraguay • Dies ist die Geschichte eines Vaters, der seine zwei Söhne vor dem Absturz in die Kinderarbeit bewahrte. Es ist ein Beispiel, um verantwortungsbewusste Vaterschaft zu feiern. Am Anfang waren sie eine glückliche Familie Dionisio Valdez beendete die vierte Klasse und beschloss, die Schule zu verlassen, um arbeiten zu gehen. Wie viele andere war er ‚abuela memby‘ (Sohn einer Großmutter), obwohl er seine Eltern kannte. Die Beziehung zu ihnen war nie eng und noch wenigerWeiterlesen
PARAGUAY, von  Carmen Cosp aus Anlass von 30 Jahren Dequeni •   Ergriffen berichtete mir Ricardo Franco, einer der jugendlichen Gründer von Dequeni, dass Marcial ihn wochenlang mühevoll gesucht habe. Eines Sonntags sei er deshalb zur Messe nach Caacupé gefahren. Er erinnerte sich daran, dass der Pa’i Claudio ihm die Erstkommunion gereicht hatte, und der würde doch sicher etwas wissen. Und so ging er am Schluss der Messe auf den Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Pater Claudio, zu, und sagte ihm: „Seit 25 Jahren suche ich nach diesen Leuten … Wo findeWeiterlesen
PARAGUAY, von Ricardo Franco • Der 100. Geburtstag von Pater Josef Kentenich im Jahr 1985 war ein bedeutender Moment für die Jugend der Schönstatt-Bewegung. Unruhe kam auf, als wir uns an die vielen Geschenke erinnerten, die wir während dieser Zeit erhalten hatten. Was konnten wir unserem Vater und Gründer zu seinem 100. Geburtstag schenken? Es war Zeit zu handeln und das Leben weiterzugeben, das wir von Pater Kentenich erhalten hatten. Wir fanden die Antwort auf unsere Unruhe in einem Satz, geschrieben von Pater Kentenich: „Im Jubiläumsjahr gibt es nichts mehrWeiterlesen
PARAGUAY, María Fischer vom Redaktionsteam schoenstatt.org • Wie schon bei so vielen anderen Gelegenheiten, gab es diese zutiefst bewegenden Augenblicke auf Papst Franziskus‘ „Marathon der Liebe“ in Paraguay; die Begegnung mit seinen Lieblingsgruppen – den Kindern, den Armen, den Kranken, Gefangenen, den Alten, jenen an den Peripherien. Es gab eine Atmosphäre großer Erwartung vor dem Acosta Ñu-Kinderkrankenhaus. Die Menschen hatten sich seit drei Uhr früh rund um das Hospital versammelt, um den Papst zu sehen. Der Papst beschrieb das Beispiel von „Vertrauen“, „Freude“ und „Zärtlichkeit“ seitens der Kinder, die erWeiterlesen
PARAGUAY, von María Fischer, Redaktion • „Gracias, Santo Padre“… Danke, Heiliger Vater. In dem Moment, in dem man das Flugzeug der Alitalia sich dem Flughafen von Asunción nähern sieht, erklingt die offizielle Hymne des Besuches von Papst Franziskus in Paraguay. Dieses Lied der Gruppe „Nazarenos“ aus Luque, mit seinem ebenso schlichten wie zärtlichen und engagierten Text, seit Wochen so oft und mit solcher Freude gehört, mit der Freude auch, dass vier Mitglieder der Gruppe zu Schönstatt gehören, und oft die heiligen Messen in Tuparenda mitgestalten. Diese Hymne begleitet als HintergrundmusikWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM • Papst Franziskus widmet seit dem Ende der Bischofssynode im Oktober 2014 seine Katechesen bei den Generalaudienzen dem Thema Familie – in einem ersten Zyklus den verschiedenen Mitgliedern der Familie (Väter, Mütter, Kinder, Großeltern…), der zweite Zyklus steht unter dem Thema: Familie und reales Leben. Am letzten Mittwoch im Juni ging es um die Wunden, die im Zusammenleben der Familie entstehen. „Franziskus, wir lieben dich“ – das ist der Ruf, den man auf dem wie immer übervollen Petersplatz an diesem Mittwoch nach der Turinreise von Papst FranziskusWeiterlesen