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PARAGUAY, Dequeni: Interview mit Andreza Ortigoza und Gloria Arrúa • „Wichtig ist, dass die Dienste von Dequeni erhalten bleiben, das Wachsen der Kinder begleiten, den Unternehmensgeist der Jugendlichen befeuern und das Engagement der Gemeindegruppen stärken.“ Andreza Ortigoza ist Hauptgeschäftsführerin von Dequeni, Gloria Arrúa Leiterin des Sozialbereiches. Gemeinsam sprechen sie über die Zukunft von Dequeni. Gloria Arrúa mit Kindern  von Dequeni Andreza feierte in diesem Jahr ihr 25. Dienstjubiläum bei Dequeni; sie leitet ein Team von über 100 Mitarbeitern in 21 sozialen Projekten in 10 Orten des Landes. Sie redet mitWeiterlesen
PARAGUAY, DEQUENI • In diesem Artikel möchten wir von Ricardo erzählen. Diesem Kind, das uns mit seiner Herzlichkeit und Zärtlichkeit im Sturm erobert, bereitet sich darauf vor, ins erste Schuljahr zu kommen, mehr zu lernen – und das mit Hilfe von Wohltätern, von Paten, von Menschen, die sich durch Dequeni bewegen lassen, die Welt zu verändern. Ricardos Welt. Wir fragen Ricardo, was er in diesem Jahr in der Vorschule gelernt hat. Er antwortet mit strahlenden Augen: „Ich kann schon meinen Namen schreiben.“ Woraufhin seine Lehrerin aus der Vorschule lächelnd ergänzt:Weiterlesen
PARAGUAY, Lena Barrios de Ortiz • Die Feier des 18. Oktober im Heiligtum von Ciudad del Este – das Anfang Oktober den 15. Jahrestag der Einweihung gefeiert hatte – begann früh am Morgen mit der heiligen Messe der Kinder. Es ist eine heilige Messe, die nun schon seit mehreren Jahren im Heiligtum stattfindet, angeregt von der Initiative „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“. Der Rosenkranz vor der Messe wurde ganz von den Kindern selbst gestaltet. Während der Predigt beteiligte Pater Tommy Nin Nitchel, Leiter der Schönstatt-Bewegung von Paraguay, die KinderWeiterlesen

Veröffentlicht am 21.10.2015In Schönstätter

Herausgefordert

Die Geburt ihres ersten Kindes vor 42 Jahren hat das gesamte Leben von Familie V. aus der Familienbewegung Schönstatts in Deutschland in völlig andere Bahnen gelenkt, als sie sich erträumt hatten. Ihr Sohn Martin wurde mit einer Fehlbildung der Wirbelsäule geboren und leidet an einer geistigen Behinderung. Der Vater berichtet über den Familienalltag, der bis heute immer wieder Entscheidungen fordert und das Gottvertrauen prüft • Warum wir? Es gibt Ereignisse im Leben, die fordern uns heraus, die verändern alles. Wenn diese oft leidvollen Dinge eintreten, fragen wir uns: Warum das jetzt?Weiterlesen

Veröffentlicht am 20.10.2015In Themen - Meinungen

Die Familie ist in der Krise

Sarah –Leah Pimentel – Text eines Vortrags in einer Pfarrgemeinde in Kapstadt • Die Familie ist in der Krise. Das sind nicht meine Worte. Papst Franziskus hat das wieder und wieder gesagt. Und wir können sehen, dass das stimmt. Wir brauchen uns nur umzusehen. Keiner von uns bleibt unberührt von einer Familie in der Krise. Für manche ist es der Schmerz einer zerbrochenen Beziehung – eine gescheiterte Ehe, Kinder, die gegangen sind und nichts mit ihren Eltern zu tun haben wollen, Geschwister, die nicht miteinander sprechen. Für andere ist esWeiterlesen
BISCHOFSSYNODE ZU BERUFUNG UND SENDUNG DER FAMILIE, Redaktion schoenstatt.org • Papst Franziskus hat gestern im Petersdom die heilige Messe zur Eröffnung der Bischofssynode gefeiert. Die Synodenväter und weitere Gäste der Bischofsversammlung, die bis zum 25. Oktober dauert, nahmen daran teil. Es war genau an diesem Tag, als eine Servicekraft, die beim Catering zur Silberhochzeit einer Schönstattfamilie gearbeitet hatte, einem Kollegen anvertraute: “Wenn man die Zeugnisse der Kinder dieses Ehepaares hört, da bekommt  man ja fast schon Lust, wieder in die Kirche einzutreten…” Evangelisierung durch das Leben. Hier der vollständige TextWeiterlesen
BISCHOFSSYNODE ZUR FAMILIE, Redaktion von schoenstatt.org • Nach der heiligen Messe im Petersdom, mit der die Bischofssynode zur Familie unter dem Leitwort „Berufung und Sendung der Familie in der Kirche und der heutigen Welt“ eröffnet wurde, grüßte der Heilige Vater die Gläubigen auf dem Petersplatz; in den Worten vor dem Angelusgebet bat er darum, im Gebet die Synode zu unterstützen, damit der Heilige Geist die Synodenväter voll und ganz gelehrig mache für seine Anregungen. In vielen katholischen Medien weltweit ist diese Bitte aufgegriffen worden. Selbstverständlich schließen wir von schoenstatt.org ausWeiterlesen
VIS/Redaktion  schoenstatt.org • »Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden« (Mt 5,7) – so lautet das vom Heiligen Vater gewählte Motto für die Botschaft zum XXI. Weltjugendtag, der im Juli 2016 in Krakau, Polen, stattfindet, und die wir hier veröffentlichen. Wieder einmal ist der Heilige Vater darin sehr konkret: er bittet die Jugendlichen, während des Jubiläums der Barmherzigkeit ein Werk der Barmherzigkeit pro Monat zu tun. „Euch jungen Freunden, die ihr sehr konkret seid, möchte ich gerne für die ersten sieben Monate des Jahres 2016 vorschlagen, ein leibliches undWeiterlesen
PARAGUAY, Dequení • Dequeni hat zum vierten Mal in Folge die „Carrera de la Solidaridad“ [Solidaritäts-Lauf] durchgeführt, unter dem Slogan „Unser Ziel ist die Bildung“, als Fundraising-Initiative zur Unterstützung von Sportunterricht für Kinder in den Projekten in den Städten Ypané, J. Augusto Saldívar, Luque und Caácupé. Durch diese Aktivität suchen sie auch den Sport zu fördern, um bei den Kindern Werte wie Freundschaft, Anstrengung und Ausdauer einzuprägen. Das wird ihnen für ihre Zukunft von Nutzen sein. Darüber hinaus ist es ein angenehmer Weg zu lernen, und vor allem: Es machtWeiterlesen
FRANZISKUS IN DEN USA• Leben entzündet sich am Leben. Ein Schlüsselsatz Pater Kentenichs nicht nur zur Erziehung, sondern zur Pädagogik insgesamt und selbstverständlich, zur Kommunikation. Hier liegt der Unterschied zwischen Kommunikation aus dem Leben, was die Menschen interessiert und Leben entzündet, und einer institutionellen Kommunikation, die nur dem nützt, der sie publiziert als eine Art Selfie auf hohem Niveau.  Leben entzündet sich am Leben. Papst Franziskus zeigt das mit jedem Wort, jeder Geste, doch besonders in Momenten der Begegnung mit realen, authentischen Zeugnissen (nicht alles, was Zeugnis heißt, ist jaWeiterlesen