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PARAGUAY, P. Pedro Kuehlcke / Maria Fischer • An diesem Sonntag, dem 22. November, dem Christkönigsfest, empfangen 51 Jugendliche des „Erziehungszentrums Itauguá“ (CEI), heißt, des größten Jugendgefängnisses von Paraguay, etwa fünf Kilometer von Tuparenda entfernt gelegen, Taufe, Erstkommunion oder Firmung, dank der Vorbereitung durch das Team der Gefängnispastoral „Visitación de María“ (Heimsuchung Mariens). Wir zählen auf das Gebet von allen! Von der Straße in den Knast … In einer der landesweiten Zeitungen Paraguays erschien vor wenigen Tagen ein Bericht, der viele aufschreckte: „Dreihundertsiebenundachtzig jugendliche Straftäter sitzen in den acht ‚Erziehungszentren‘Weiterlesen
BRASILIEN, JUMAS São Bernardo do Campo/SP • Am Morgen des 17. Oktober, dem Tag vor dem 101. Geburtstags der Schönstattbewegung, wollte die Schönstatt-Mannesjugend (JUMAS) herausgehen zur Begegnung mit der Gesellschaft durch Projekte und Initiativen, die berechtigen, von Heldentum heute zu reden. Die Idee, die in der Gruppe der “ Apostel des Bündnisses“ entstanden war, bestand darin, Einrichtungen und Gemeinschaften zu besuchen, die sich für den Dienst am Nächsten zur Verfügung stellen und ihnen Unterstützung, Zeugnis und Trost anzubieten. So entstand das Projekt Terra de Maria („Marienland“), das die Sieghaftigkeit derWeiterlesen
ARGENTINIEN, Paraná, APF Digital und Redaktionsteam von Schoenstatt.org • Samstag gegen 18.14 Uhr kamen die ersten Pilger am Heiligtum von La Loma an, im Süden der Stadt, im Stadtviertel Paracao, dem Zielpunkt der 33. Wallfahrt der Dörfer, die am Freitag, dem 16. Oktober, um 17.00 Uhr an einer der Zubringerstraßen in Hasenkamp begonnen hatte. Sie kamen erschöpft, einige weinten, stützen sich auf Stöcke oder auf die Schulter eines anderen, andere sangen mit erhobenen Armen. Es war der Abschluss einer beeindruckenden Demonstration des Glaubens, die mehr als 25.000 Menschen – inWeiterlesen
MEXIKO, von María Fischer • Mit großen Erwartungen und viel Begeisterung wird der III. Ibero-Amerikanische Kongress schönstättischer Unternehmer und Führungskräfte (CIEES), der vom 5. – 7. November in Monterrey, Mexiko, mit über 100 Teilnehmern aus 10 Ländern sowie einer kleinen Delegation von Gästen aus der IKAF (Internationale Kentenich-Akademie für Führungskräfte) stattfindet. „Wir vertrauen darauf, dass er mit der Beteiligung aller erfolgreich ist; dass wir Bindungen vertiefen und Erfahrungen austauschen, damit die Bündniskultur zum Licht der Hoffnung in unserem Unternehmen wird“, schreibt Raúl Treviño aus Mexiko. Am Donnerstagabend, 5. November, gibtWeiterlesen
DEUTSCHLAND, von Melanie und Ulrich Grauert, Maria Fischer • Ehrfürchtiges Zuhören, mutiges Reden, Fügsamkeit gegenüber dem Heiligen Geist: mit diesen drei Haltungen hat Papst Franziskus die außerordentliche wie die ordentliche Bischofskonferenz zum Thema Familie ermutigt zu einem absolut offenen, ehrlichen Dialog auch über kritische Themen, auch mit diametral entgegengesetzten Meinungen. Einheit garantiert, so Franziskus, die Präsenz des Papstes – nicht der Vorabkompromiss um des lieben Friedens willen, damit sich nur ja alle vertragen… Genau das nicht. Mitten in der Zeit der Bischofssynode fand das Treffen der IKAF (Internationale Kentenich-Akademie fürWeiterlesen
ARGENTINIEN, Cristián Herrera – Pressestelle des Ministeriums für Inneres, Justiz und Kultus der Provinz San Luis • Am Mittwoch, dem 7. Oktober empfing Minister Eduardo D’Onofrio vom Ministerium für Inneres, Justiz und Kultus von San Luis, Augustín Milano, Pierina Monte Riso, Pablo Mínguez, Agustina Monte und Matís Moyano, Mitglieder der Apostolischen Schönstattbewegung, um eine neue Auflage des Marianischen Jugendwallfahrt zu besprechen. Diözesanleiter Pfr. Alan Sosa Tello, Mitglied des Institutes der Schönstätter Diözesanpriester, begleitete die Jugendlichen. Am Treffen nahmen auch Sebastían Scatena, Leiter der Programme für institutionelle Beziehung und Kultus, JavierWeiterlesen
KUBA, Juan Vicente Escobar und Juan Miguel de la Fuente • Unser erster Eindruck von Kuba war buchstäblich ein Hitzeschlag ins Gesicht, so dass wir fast zu Boden gingen! Als wir ankamen und uns dabei auf dem kleinen Flughafen von Havanna gleich noch verlaufen hatten, begrüßten uns plötzlich dreiundzwanzig spanische junge Frauen (und einige Kubanerinnen) und sangen aus voller Kehle die Franz-Reinisch-Hymne; es war ein triumphaler Empfang (nicht schlecht, wir können uns nicht beschweren). Hinterher verabschiedeten sich die Missionarinnen aus Spanien mit viel Weinen, Tränen, „kommt bald zurück, wir vergessenWeiterlesen
ARGENTINIEN, Maria Fischer • Alles ist bereit. Am heutigen 16. Oktober verbinden die Schritte der Pilger zum 33. Mal den Bildstock in Hasenkamp mit dem Heiligtum in La Loma. Die Wallfahrt der Städte und Dörfer, die größte Glaubensdemonstration des Erzbistums Paraná, startet um 17.00 Uhr Ortszeit einem neuen Sonnenuntergang entgegen, einer neuen Begegnung mit Maria entgegen. Pfarrer Alfonso Dittler, Pfarrer der Pfarrei San José von Hasenkamp, zelebrierte die traditionelle Pilgermesse, die Aussendungsmesse, die immer am Donnerstag vor der Wallfahrt gefeiert wird. In seiner Predigt betonte er die Hingabe und Schlichtheit,Weiterlesen
PARAGUAY, Maria Fischer und Ani Souberlich • „Ich möchte es sehr deutlich sagen. Wir können keine gesellschaftliche oder moralische Rechtfertigung, überhaupt keine Rechtfertigung finden, um das Fehlen von Unterkünften hinzunehmen. Es sind ungerechte Situationen, aber wir wissen, dass Gott sie mit uns erleidet, sie an unserer Seite erlebt. Er lässt uns nicht allein.“, sagte Papst Franziskus in seiner Begegnung mit den Obdachlosen in Washington. Wie wir wissen, wollte Jesus nicht nur mit jedem Menschen solidarisch sein, wollte er nicht nur, dass niemand das Fehlen seiner Begleitung, seiner Hilfe, seiner LiebeWeiterlesen
PARAGUAY, Dequení • Dequeni hat zum vierten Mal in Folge die „Carrera de la Solidaridad“ [Solidaritäts-Lauf] durchgeführt, unter dem Slogan „Unser Ziel ist die Bildung“, als Fundraising-Initiative zur Unterstützung von Sportunterricht für Kinder in den Projekten in den Städten Ypané, J. Augusto Saldívar, Luque und Caácupé. Durch diese Aktivität suchen sie auch den Sport zu fördern, um bei den Kindern Werte wie Freundschaft, Anstrengung und Ausdauer einzuprägen. Das wird ihnen für ihre Zukunft von Nutzen sein. Darüber hinaus ist es ein angenehmer Weg zu lernen, und vor allem: Es machtWeiterlesen