Rom Schlagwort

FRANZISKUS IN ROM, Maria Fischer • Wieder einmal bot Papst Franziskus einen Blick auf die Werke der Barmherzigkeit, die er jeden Freitag als Teil des Jubiläums der Barmherzigkeit unternimmt. Diesmal besuchte er die Neugeborenen-Station im San Giovanni-Hospital in Rom und ein Hospiz, das 30 todkranke Patienten beherbergt. Wo Babys um ihr Leben kämpfen Der Mann in Weiß kleidete sich in Grün und besuchte Babys, die im Inkubator um ihr Leben kämpfen und todkranke Patienten, die auf das Ende ihres Lebens warten. Franziskus kam ohne Fanfaren, ohne Vorwarnung, sodass niemand eineWeiterlesen

Veröffentlicht am 20.10.2016In Leben im Bündnis

Eilt mit nach… Belmonte

ROMA BELMONTE, Maria Fischer • „Eilt mit nach Davids Stadt…“ Ob der Verfasser dieses wunderschönen Weihnachtsliedes schon einmal im täglichen römischen Verkehrskollaps gesteckt hat mit Blick aufs Navi, das die Ankunftszeit dem Beginn der Bündnismesse im internationalen Schönstattzentrum Roma Belmonte immer bedrohlicher nahe rücken lässt, während der Beifahrer „push, push, push“ ruft und man schließlich alle nicht-römischen Verkehrsregeln ignorierend auf die Minute pünktlich um 17.30 Uhr durch das Tor fährt, wobei der genannte Beifahrer das vermutlich höchste je erhaltene Kompliment ausspricht: „Das war italienisch.“ Fünfundvierzig Minuten ab Vatikan, Stoßstande anWeiterlesen
FRANZISKUS IN ASSISI, Maria Fischer • Es war ein sehr kurzfristiger Aufruf, wie üblich in der digitalen Ära, in der sich jede Nachricht, jede Information, jeder Aufruf binnen Sekunden in den sozialen Netzwerken verbreitet. Franziskus ist ein Mann dieser Ära, auch wenn seine Kirche noch dabei ist, sich an die Änderung von Fristen, Rhythmen und Geschwindigkeiten zu gewöhnen. Beschleunigung. Beim Angelus am 18. September rief Papst Franziskus die ganze Kirche dazu auf, sich mit ihm und den religiösen Führern der Welt in Assisi am 20. September im Gebet um FriedenWeiterlesen

Veröffentlicht am 09.10.2016In Misiones

Die Familien-Misiones in Italien

ITALIEN – P. Alfredo Pereira • Die Kunst Türklingeln zu bedienen, an Türen zu klopfen, die Pilgernde Gottesmutter  überall durch die Stadt pilgern lassen, Gemeinschaftsleben, Liturgie mit den Menschen vor Ort, Begrüßen der Menschen, und miteinander teilen … Eine Herausforderung unserer Zeit Wenn es so viele Fragen über die Familie in verschiedenen Genres gibt: anthropologisch, sozial, politisch und vor allem religiös, ruft Gott einige Ehepaare, damit ihre eheliche Liebe auch missionarisch sei – eine Liebe, die sich außerhalb ihres Hauses ausbreitet. Pater Kentenich, der Gründer der Schönstattbewegung, ermutigte Familien damalsWeiterlesen
ITALIEN, Gisela Ciola • Am 4. September brachen mein Mann und ich von Trient aus auf zu einer Wallfahrt zum Heiligtum von Belmonte in Rom zum nationalen Treffen der italienischen Schönstattfamilie, an dem wir zum ersten Mal teilnahmen. Ich möchte gern etwas über mein persönliches Erlebnis berichten. Ich war sehr bewegt, als ich die Ankunft der Pilger aus der Region Toskana sah. In großer Zahl stiegen sie aus dem kleinen Bus. Angetan mit ihren schönen gelben Schals trugen sie ein großes Banner mit der Aufschrift „Schönstatt Toskana“, gingen sofort inWeiterlesen
Redaktion • Am 27. September ist der neueste Newsletter des Internationalen Schönstatt-Zentrums Roma Belmonte erschienen. Gerne geben wir ihn auf diesem Wege an unsere Leser weiter – auch wenn die meisten Nachrichten bereits auf schoenstatt.org veröffentlicht wurden. Einen Link zum Abonnieren des Newsletter finden Sie weiter unten. Viel Freude damit – es geht um unser aller Heiligtum! Belmonte – Newsletter 09/2016 Brief von Belmonte Liebe Familie, August und schon der halbe September, wie schnell die Zeit vergeht! In Schönstatt haben wir im Haus des Institutes der Diözesanpriester beim Generalkongress eineWeiterlesen
INTERVIEW mit P. Marcelo Cervi, zukünftiger Rektor des Internationalen Schönstatt-Heiligtums und Zentrums in Roma Belmonte • Wofür steht Roma Belmonte? Das Heiligtum und Internationale Schönstatt-Zentrum Roma Belmonte waren ein Geschenk der gesamten internationalen Schönstatt-Bewegung an ihren Gründer, Pater Josef Kentenich, während der Feier seines 80. Geburtstages in Rom im Jahr 1965. Pater Kentenich sah in diesem Ort ein konkretes Symbol der vollen Integration des Internationalen Schönstattwerkes in die Kirche, da Schönstatt als katholischer Bewegung eine konkrete Sichtbarkeit in der Stadt Rom, dem Sitz der katholischen Kirche, fehlte. Symbolisch erinnern HeiligtumWeiterlesen
ROMA – BELMONTE, Maria Fischer • Mittwoch, 7. September, Tag der Unabhängigkeit Brasiliens, Nationalfeiertag. Sehr früh morgens an diesem sonnigen (um nicht zu sagen, brütend heißen) Tag, wird dies auch in „unser aller Heiligtum“ in Belmonte gefeiert, das für eine Stunde zum Heiligtum von ganz Brasilien wird. Eingefunden haben sich P. Marcelo Adriano Cervi, der künftige Rektor des Heiligtums von Belmonte, Ehepaar Terezinha und Nivaldo Abram aus Curitiba mit ihrem Sohn, der in Deutschland lebt sowie zwei brasilianische Marienschwestern, die in der Schönstatt-Bewegung von Italien arbeiten. Gemeinsam feierten sie dieWeiterlesen
ITALIEN, Federico Bauml und Pamela Fabiano • Der 18. September 2016 ist ein wichtiges Datum für die Schönstatt-Bewegung, weil sie die Rückkehr der italienischen Ausgabe der internationalen Website schoenstatt.org erlebt. Die junge Herausforderung von schoenstatt.org in Italienisch Ende Juli fiel die schwere Entscheidung, die italienische Version von schoenstatt.org vom Netz zu nehmen, da bereits seit einigen Wochen keine regelmäßige Aktualisierung mehr möglich gewesen war – es fehlten Übersetzer für die internationalen Artikel in anderen Sprachen und Redakteure von Artikeln aus Italien. Doch dann, nach vielen Sitzungen, Gesprächen und vor allemWeiterlesen
Von Maria Fischer • „Das könnten sie sein, die sehen touristisch aus und etwas müde…“ Von der Tür des Domus Pater Kentenich in Belmonte kann man alle, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Belmonte kommen, schon von weitem kommen sehen – fast wie der barmherzige Vater des Evangeliums! An der Bushaltestelle gegenüber dem unteren Eingang von Belmonte steht eine Gruppe von etwa zehn Personen, die sich nach einigen Minuten in Bewegung setzt – ja, das sind sie! Eine kleine Pilgergruppe aus der Pfarrei  St. Ludwig in Marktbreit, wo der in RumänienWeiterlesen