Veröffentlicht am 2016-09-28 In Leben im Bündnis

Aktueller Newsletter von Belmonte erschienen

Redaktion •

Am 27. September ist der neueste Newsletter des Internationalen Schönstatt-Zentrums Roma Belmonte erschienen. Gerne geben wir ihn auf diesem Wege an unsere Leser weiter – auch wenn die meisten Nachrichten bereits auf schoenstatt.org veröffentlicht wurden. Einen Link zum Abonnieren des Newsletter finden Sie weiter unten. Viel Freude damit – es geht um unser aller Heiligtum!

Belmonte – Newsletter 09/2016

Brief von Belmonte

Liebe Familie,

August und schon der halbe September, wie schnell die Zeit vergeht! In Schönstatt haben wir im Haus des Institutes der Diözesanpriester beim Generalkongress eine gute Zeit damit verbracht, über Belmonte zu sprechen. Als verantwortliche Gemeinschaft für den Bau des Internationalen Zentrums sind wir darum besorgt, aber nicht entmutigt, diesen großen Traum abzuschließen.

Ich möchte Ihnen etwas mitteilen. Wir sind uns bewusst geworden, dass wenn man spricht, Roma-Belmonte gesagt werden muss; denn für diejenigen, die dieses Projekt nicht kennen, ist es so leichter zu identifizieren. Das Wort Rom spricht zu allen, gläubig oder ungläubig.

Eine andere Idee ist, Schönstatt als einen großen Fluss zu sehen, der eine große Menge an Reichtümern mit sich führt und der wie der Nil mit einem großen Delta aus vielen Inseln und Nebenflüssen ins Meer mündet, wobei jeder seinen eigenen Reichtum mit sich führt. Das ist die Rolle von Roma Belmonte, wo jeder von uns der Welt den Reichtum seiner eigenen Originalität bringt.

Wie schön, wenn jeder und wir alle zu diesem großen Delta von Roma Belmonte werden, das der Welt in Einheit mit der Kirche die Herrlichkeiten des Marianischen Vaterreiches verkündet.

Vom Heiligtum aus und in Einheit mit unserem Vater und Gründer segne ich Sie aus ganzem Herzen,

P. Daniel Lozano
Daniel.lozano@roma-belmonte.info

rettore@roma-belmonte.info

Nachrichten von Belmonte – in Rom und weltweit

Pilger aus Kenia im Zeichen der Heiligsprechung von Mutter Teresa

Die Ewige Stadt füllte sich mit Besuchern und Pilgern aus aller Welt am Vorabend eines der größten Ereignisse im Jahr der Barmherzigkeit – der Heiligsprechung von Mutter Teresa, Heilige der Barmherzigkeit – , und ein wenig war es so auch am Internationalen Schönstattzentrum in  Belmonte. eine Gruppe von dreiundfünfzig Kenianern, darunter zwanzig Priester – unter ihnen der Generalvikar des Bistums – und mehrere Schwestern aus Ordensgemeinschaften, kamen am Tor des Schönstattzentrums Belmonte an. Pfarrer Reinhard Foerster vom Schönstatt-Institut der Diözesanpriester hatte sie angeregt, das Schönstattheiligtum und das noch im Bau befindliche Haus in ihrer vollgepackte Besuchswoche zur Heiligsprechung von Mutter Teresa in Rom in ihren Zeitplan aufzunehmen. Sie kamen alle aus der Diözese Murnag’a, wo Schönstatt vor zwanzig Jahren gegründet wurde.

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Wo unser Pfarrer in Rom zuhause ist: Pilger aus Marktbreit, Deutschland

Eine kleine Pilgergruppe aus der Pfarrei  St. Ludwig in Marktbreit, wo der in Rumänien geborene Pfarrer Adam Possmayer aus dem Institut der Schönstatt-Diözesanpriester seit 2013 Pfarrer ist. Zur Heiligsprechung von Mutter Theresa ist er mit einer kleinen Gruppe von 10 Personen nach Rom gepilgert; am Nachmittag des 5. September nun wollte er diesen Pilgern den Ort zeigen, wo er in Rom zuhause ist – das Schönstatt-Heiligtum und Zentrum Belmonte. Sie besichtigten das Domus Pater Kentenich, feierten im Heiligtum Heilige Messe und am Schluss gab es ein Gruppenbild mit Pater Kentenich. Der Hit bei der schwülen Hitze allerdings waren die roten Belmonte-Fächer!

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Jahrestreffen der italienischen Schönstattfamilie

Das Treffen, mit dem nach der Sommerpause die Schönstattarbeit wieder beginnt, hatte in diesem Jahr einige besondere Momente: die Europa-Auxiliar, die ab diesem Sonntag erneut Italien besucht, ist zugegen, der zukünftige Rektor von Belmonte, P. Marcelo Cervi hält den Vortrag, zum ersten Mal sind Teilnehmer aus dem hohen Norden Italiens, aus Trient, dabei, aus Brasilien sind Terezinha und Nivaldo Abram, die erste „Wächterfamilie“, gekommen, und Davide Russo stellt über Facebook einen Livestream der gesamten Veranstaltung zur Verfügung. Und das alles am Tag der Heiligsprechung von Mutter Teresa. P. Marcelo Adriano Cervi, der zukünftige Rektor von Belmonte, spricht in seinem Vortrag über die Einladung des Heiligen Vaters, eine Kirche im Herausgehen zu sein, im Herausgehen zu den Menschen – und dass dafür auch Belmonte mit seiner Mission stehe. Und das habe zu tun mit Pater Kentenich, mit Belmonte und der Kirche.

Fünf Priester aus den vier Schönstatt-Priestergemeinschaften und fünf Ländern konzelebrieren die von einem Chor und einer Musikgruppe unter der Leitung von Schwester Giulia gestaltete heilige Messe: P. Daniel Lozano als Hauptzelebrant, P. Marcelo Cervi (Institut), P. Rolando Montes (Bund), P. Heinrich Walter (Schönstatt-Patres) und P. Valentino (Liga). Argentinien, Brasilien, Kuba, Deutschland, Uruguay.

Predigt zum Nachlesen, Video, Fotos und mehr

Eine „Pilgermutter“ für Zimmer 105

Mittwoch, 7. September, Tag der Unabhängigkeit Brasiliens, Nationalfeiertag. Sehr früh morgens an diesem sonnigen (um nicht zu sagen, brütend heißen) Tag, wird dies auch in „unser aller Heiligtum“ in Belmonte gefeiert, das für eine Stunde zum Heiligtum von ganz Brasilien wird. Eingefunden haben sich P. Marcelo Adriano Cervi, der künftige Rektor des Heiligtums von Belmonte, Ehepaar Terezinha und Nivaldo Abram aus Curitiba mit ihrem Sohn, der in Deutschland lebt sowie zwei brasilianische Marienschwestern, die in der Schönstatt-Bewegung von Italien arbeiten. Auf dem Seitenschrank vorne im Heiligtum steht ein Bild der Pilgernden Gottesmutter mit einem Band in den Farben von Brasilien. In diesem Bild ist Maria in verschiedenen Orten Brasiliens gepilgert und wurde nun von Ehepaar Abram nach Belmonte gebracht für das Zimmer 105, das Gästezimmer im Domus Pater Kentenich, das den Namen „Brasilien“ trägt. An diesem Tag sollte es symbolisch dort übergeben werden, um in diesem Raum angebracht zu werden, wenn das Haus endgültig fertig ist und Pilger dort wohnen werden.

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WEITERE NACHRICHTEN VON BELMONTE

Ideen muss man haben: Geglückte Projekte für Belmonte

Baut mit an seiner Vision – mit Schweiß, Sand und Steinen

Brennende Sonne, wolkenloser Himmel, kein Schatten weit und breit, 35° C … und ein gutes Dutzend Jugendlicher, ein Priester und ein Ehepaar aus Deutschland sortieren, schleppen und verlegen Pflastersteine, hämmern sie fest, prüfen immer wieder kritisch ihr Werk, und das Stunde um Stunde, Tag um Tag, über eine Woche lang, während das sandige, unebene Feld im unteren Bereich des internationalen Schönstatt-Zentrums Belmonte in Rom sich immer mehr in einen ebenmäßig gepflasterten Platz verwandelt, auf dem man viel mehr machen kann als nur Autos und Busse abstellen… Warum tun sie das? Warum opfern sie ihren Urlaub, bezahlen die Fahrt von Süddeutschland nach Rom selbst, übernachten auf Feldbetten und in Schlafsäcken im Pfarrsaal, schwitzen unter der römischen Sonne und das teils schon zum dritten, vierten Mal? Einfach weil es „unser“ Belmonte ist, so die Antwort. Da haben wir dran mitgebaut. 8. September, 12. Weihetag des Heiligtums, Fest Maria Geburt. Die italienische Schönstatt-Bewegung hat den Tag am Sonntag begangen, die Pilger, die rund um die Heiligsprechung von Mutter Teresa in Rom waren, haben das Heiligtum in den Tagen zuvor besucht und sind mittlerweile abgereist. Das große Gelände ist noch menschenleerer als in den Tagen zuvor. Die Jugendlichen versammeln sich am frühen Morgen am Bildstock zum Morgenlob und danken für 12 Jahre Heiligtum. Sie haben daran mitgebaut.

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Belmonte in die Schönstatt-Veranstaltungen bringen: das geht!

Das geht: „Am 11. September war in Stuttgart-Freiberg das jährliche „Kapellenfest“ mit ca. 100 Teilnehmern. Es ging um Belmonte. Zu diesem Anlass habe ich den Info-Flyer gemacht, Kurzinfo zum aktuellen Stand und – vor allem – Kontaktdaten und Kontonummer“, berichtet Pfr. Zipfel. Beim Regiotag in Barnberg am 30. Oktober soll es auch um Belmonte gehen – unter anderem mit einer Tombola, bei der man Belmonte-Gutscheine gewinnen kann.

Das geht: Auf der Tagung der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter des Großraums Buenos Aires in Belén de Escobar stellten Ana Echavarría und Mercedes Bonorino die Initiative vor, aus den Fotos von Bildstöcken aus all den Orten, an denen es die Pilgernde Gottesmutter gibt, ein großes Bild der „Peregrina“ für den Pozzobon-Saal im internationalen Schönstatt-Zentrum Belmonte zu gestalten. Das Bild von Joao Pozzobon, der mit festem Schritt und frohem Gesicht vom Heiligtum in Belmonte an die Peripherien von Welt und Kirche marschiert, kommt an und erweist sich als gelungene Übersetzung der Mission von Belmonte in Sprache und Bilder der Kampagne.

Beim amerikanischen Kongress der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Santa Maria, Brasilien kam Belmonte ganz stark ins Spiel: “ Der Star des Kongresses war Joao Pozzobon, sein Leben und seine Person, die sich immer klarer als Beispiel und Modell des missionarischen Jüngers und eines Schönstatt im Herausgehen erweist. Und in diesem so günstigen Klima habe ich dann allen die wunderbare Nachricht von einem Pozzobon-Raum in Belmonte verkündet, was mit starkem Beifall quittiert wurde. Persönlich haben wir während des ganzen Kongresses die A4-Poster mit dem ‚unserem‘ Bild von Joao Pozzobon mit dem Logo von Belmonte an die Teilnehmer verteilt… Allen hat es gefallen, Laien, Patres und Schwestern!“

Es sind mittlerweile Fotos von Bildstöcken aus Bolivien, Chile, Argentinien, Portugal und Paraguay angekommen.

 
Erstes Bildstockfoto aus Paraguay: Santa Rita
Alle Fotos: pozzobon.roma-belmonte.info

Sein Traum einer neuen Kirche

Die jetzige Kirche erlebt sich als die pilgernde Kirche,
nicht die in sich fertige, nicht als die in sich abgeschlossene Kirche,
sondern als die pilgernde Kirche.
Wenn sie am Pilgern ist, was will das bedeuten?
Dann hat sie rechts und links am Pilgerwege,
am Pilgerwesen ihrer Existenz,
am Pilgerwege ihrer historischen Existenz
Elemente verschiedenster Art in sich aufzunehmen,
hat dafür zu sorgen,
dass diese Elemente ihr Antlitz, ihr zeitbedingtes Antlitz wesentlich mitprägen.
Eine pilgernde Kirche.
P. Josef Kentenich, 8. 12. 1965

TIPP DES MONATS

Zugang zum Kirchenbild Pater Kentenichs und der Herausforderung von „Matri Ecclesiae“ einmal von Papst Franziskus her: In dem Buch von P. Alexandre Awi, „Mit Maria leben. Ein Gespräch mit Papst Franziskus“ (Benno-Verlag, ISBN 978-3-7462-4679-6) geht es eigentlich durchgehend darum, besonders aber in zwei Kapiteln: „Begegnungen mit dem Volk“ und „Begegnungen mit einer Mutter“.  Zitat: „Für mich ist es eines der schönsten Bilder der Kirche: die Mutter Kirche.“ Das Buch gibt es jetzt in Deutsch, ebenfalls in Portugiesisch und Spanisch.

 

 

 

 

Ein Charisma im Dienst an der Kirche, das sich in viele Richtungen öffnet

INTERVIEW mit P. Marcelo Cervi, zukünftiger Rektor des Internationalen Schönstatt-Heiligtums und Zentrums in Roma Belmonte (1. Teil)

Wofür steht Roma Belmonte?

Das Heiligtum und Internationale Schönstatt-Zentrum Roma Belmonte waren ein Geschenk der gesamten internationalen Schönstatt-Bewegung an ihren Gründer, Pater Josef Kentenich, während der Feier seines 80. Geburtstages in Rom im Jahr 1965. Pater Kentenich sah in diesem Ort ein konkretes Symbol der vollen Integration des Internationalen Schönstattwerkes in die Kirche, da Schönstatt als katholischer Bewegung eine konkrete Sichtbarkeit in der Stadt Rom, dem Sitz der katholischen Kirche, fehlte. Symbolisch erinnern Heiligtum und Internationales Zentrum von Roma Belmonte an das, was das Bild eines Flussdeltas beschreibt. Wie ein großer und mächtiger Fluss einen langen Weg zurücklegt, bis er das Meer erreicht, so hat Schönstatt einen langen Weg durch verschiedene Kulturen und Völker gemacht; darüber hinaus, beheimatet Schönstatt in seinen Gemeinschaften alle Stände des christlichen Lebens und zeigt sich jetzt in immer tieferem Verstehen der Rolle Mariens und des Heiligtums in der Gestaltung des Neuen Menschen der Gesellschaft und der Gemeinschaft der Kirche mit der Offenheit in Form eines Deltas. Roma Belmonte möchte ein Ort sein, an dem man die ganze Fruchtbarkeit eines Charismas, das sich in viele Richtungen öffnet im Dienst an der Kirche und in voller Einheit mit ihr, kennenlernen, vertiefen und erfahren kann.

Für wen ist Roma Belmonte?

Für alle! In erster Linie als ein Ort, an dem die ursprüngliche Idee unseres Vaters und Gründers von einem universellen apostolischen Bündnis („Weltapostolatsverband“) in Reife gelegt werden soll, ist es ein Ort für das Zusammenleben und -arbeiten der verschiedenen Gemeinschaften Schönstatts. Es ist der Ort von Nachweis und Test unseres „internationale Familie“-Seins, auch im Studium und Verstehen der ganzen Botschaft von Belmonte. Dann möchte Belmonte als Kanzel Pater Kentenichs in Rom  ein Ort der Begegnung mit seiner Person und seinem Charisma, seinem Sein, seinen Ideen, seiner Botschaft und seinem Verständnis von Kirche sein, wie er es prophetisch in seinen Vorträgen in Belmonte am Schluss des II. Vatikanischen Konzils verkündet hat und wie es im jetzigen Pontifikat so deutlich sichtbar wird.

Es gibt 200 Schönstatt-Heiligtümer.  Wofür braucht es noch ein Heiligtum in Belmonte?

Jedes unserer Schönstatt-Heiligtümer hat einen konkreten Auftrag. Sie entstanden im Allgemeinen aus einem Lebensstrom und sollen eine Antwort sein auf bestimmte Situationen aller Menschen aller Zeiten. Das Heiligtum in Rom, Belmonte, ist entstanden aus dem Lebensstrom der Erfahrung von „internationaler Familie“ in voller Einheit mit der Kirche und als Ort, um ein im Dienst an ihr bewährtes Charisma zu leben. Darüber hinaus möchte dieses Heiligtum zusammen mit dem Internationalen Zentrum „Heimat“ für alle Schönstätter sein, die für eine Zeitlang in Rom sind. Es soll ihr „Haus in Rom“ sein, Ort der Unterstützung und des Ausruhens „in der Familie“, mit Heim (Heiligtum), Mutter (unsere Mutter und Königin) und Vater (Pater Kentenich, unser Gründer). Hier soll sich jeder zu Hause fühlen.

Pater Kentenich spricht oft von einer erneuerten Kirche, einer neuen Kirche. Hat dieses Heiligtum in diesem Sinn eine besondere Sendung und, wenn dem so ist, wie möchten Sie in Ihrer neuen Aufgabe zu ihrer Verwirklichung beitragen?

In Roma Belmonte hat unser Vater und Gründer sehr konkret von einer Vision der Kirche gesprochen. Es sind schon 50 Jahre vergangen seit dieser Botschaft und wir können sehen, dass sie gilt. Er hat von der „Kirche am neuen Ufer“, gesprochen, von einer familienhaften Kirche als „pilgerndem Felsen“: unbeweglich in seinen Prinzipien und seiner Mission und gleichzeitig beim heutigen Menschen, an dessen Leben er teilnimmt und so auch Seele der Weltkultur wird. Dieses Internationale Zentrum muss diese Botschaft weitergeben und effektiv mitwirken an der Erneuerung der Kirche, ausgehend von dem Charisma, das Gott Pater Kentenich und mit ihm seiner ganzen geistlichen Familie geschenkt hat. Der Rektor ist in gewissem Sinne Garant dafür, dass Belmonte seine Sendung erfüllt.

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