Licht Schlagwort

Friedenslicht Marienberg
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs • Advent, Zeit des Wartens, der Sehnsucht nach dem Licht, das die Dunkelheit des Glaubens verdrängen möchte. Und die Zeit, mit dem Herzen sehen zu lernen, um zu Lichtträger zu werden. So nah am Heiligabend, an dem Maria uns das Licht der Welt schenkt, hat die letzte Bündnisfeier des Jahres am 18. Dezember immer einen ganz besonders weihnachtlichen Glanz – auch wenn eigentlich jede Erneuerung des Liebesbündnisses Advent „nah am Heiligabend“ ist. Denn Maria steht nicht für sich. Immer geht es darum, mit ihr Jesus Christus erneutWeiterlesen
Franz Reinisch
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs • Mit Freude und Dankbarkeit feierte die Schönstatt-Bewegung in Bamberg den 120. Geburtstag des Gewissensmärtyrers Pater Franz Reinisch. In einer schwierigen Bauphase wurde er zum Patron des Marienbergs erhoben und – die Probleme wurden gelöst! — Pfarrer Andreas Hornung hat sich als Schönstattpriester intensiv mit dem Leben des Märtyrers auseinandergesetzt. So konnte er als Künstlerpfarrer wichtige Lebens-Stationen des Geburtstagskindes in einem großen Gemälde auf Leinwand festhalten. Seitdem begrüßt Pater Franz Reinisch unübersehbar alle Besucher „seines Hauses“, des Reinisch-Hauses des Schönstattzentrums. So lag es nahe, dass Pfarrer HornungWeiterlesen
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FRANZISKUS ÜBER DAS APOSTOLAT  • Am 25. Januar hielt Papst Franziskus seine dritte Katechese zum „Schönstatt“-Thema „Leidenschaft für die Evangelisierung: der apostolische Eifer des Gläubigen“ und stellte Jesus als „Meister der Verkündigung“ vor. Dabei sprach er insbesondere von der „ersten Verkündigung Jesu“, als dieser in der Synagoge seines Dorfes Nazareth predigte und einen Abschnitt aus dem Propheten Jesaja las. Papst Franziskus hat die fünf Elemente identifiziert, die er für wesentlich hält: Freude, Befreiung, Licht, Heilung und die Fähigkeit, über die Werke Gottes zu staunen. — Auf schoenstatt.org und im RedaktionsteamWeiterlesen
Covid-19 Pistill
Brief des Bischofs der Diözese Encarnación, Paraguay, + Francisco Javier Pistilli Scorzara, P. Sch. • Liebe Priester, Ordensleute und Gläubige unserer Diözese: Gestern war ein sehr anstrengender Tag für das Gesundheitspersonal im Atemwegszentrum in Encarnación aufgrund der Zunahme von Fällen, die Aufmerksamkeit erfordern. Es ist eine Situation, die wir in diesem Monat Mai erleben, die uns alle beunruhigt, die uns alle betrifft. — Wir wollen ein Licht sein, das die Menschen in dieser Zeit der Pandemie begleitet. Ermutigt durch den Glauben und das Vertrauen auf Gott, geben wir nicht derWeiterlesen
OSTERN 2020 – PREDIGT VON PAPST FRANZISKUS IN DER OSTERNACHT  • Osternacht in einem leeren Petersdom. In einem Hinweis auf die gegenwärtige Krise bittet Papst Franziskus darum, die Hoffnung angesichts dessen, was er als „die dunkelste Stunde“ bezeichnete, aufrechtzuerhalten. Die Dunkelheit hat nicht das letzte Wort. Das Licht der Auferstehung wird sichtbar in den Kerzen im Petersdom und in Tausenden von Fenstern. Ostern 2020 ist das Recht auf Hoffnung.  Aber dieses Ostern 2020 ist auch eine Sendung, nämlich die, welche die Frauen am Grab erhielten und durch sie die Jünger.Weiterlesen
P. Juan Pablo Rovegno, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Chile • Eine Weihnachtsbetrachtung inmitten der seit langem schwersten sozialen und politischen Krise Chiles, die auch in der dortigen Schönstatt-Bewegung viele Fragen aufgeworfen und teils heftige Diskussion ausgelöst hat. Eine Weihnachtsbetrachtung, die auch nach dem liturgischen Ende der Weihnachtszeit noch trifft. Nicht nur in Chile. — In dieser gesegneten Nacht leuchtete ein Licht in der Dunkelheit, ein Licht wurde in unseren Herzen entzündet: das Licht einer Hoffnung, die nicht erlischt und nicht ausgelöscht wird. Ein Licht, das seit mehr als zweitausend JahrenWeiterlesen
PAPST FRANZISKUS WEIHNACHTEN 2019 • Bei seinem Weihnachtssegen „Urbi et Orbi“ hat Papst Franziskus an diesem Weihnachtsfest zu mehr Anstrengungen für Frieden weltweit aufgerufen. Von der Mittelloggia des Petersdoms aus betete er am Ersten Weihnachts-Feiertag unter anderem um ein Ende des Kriegs in Syrien, richtete den Blick aber auch auf wegen ihrer langen Dauer oder schlechten medialen Präsenz vergessenen Kriegs- und Krisengebiete. Die kurze, sehr dichte Ansprache gibt ein ganzes Programm für ein weihnachtliches Leben – nicht nur an Weihnachten. Etwa 55.000 Menschen nahmen auf der „Piazza San Pietro“ anWeiterlesen
COSTA RICA, María José González • Vor ein paar Wochen wurde ich gebeten, etwas für schoenstatt.org zu schreiben, etwas über die Tagung der Mädchenjugend in Costa Rica zum Beginn der Jahresarbei . Es erfüllte mein Herz, gefragt zu werden, und ich verbrachte viel Zeit damit, darüber nachzudenken. Und kam zu dem Schluss, dass das Schönste, was wir Ticos der Schönstattfamilie in diesem Moment zeigen können, die Auswirkungen sind, die Ignis und Hineni auf unsere Jugend hatten.  — Man kann mit Sicherheit sagen, dass Ignis und Hineni ein Meilenstein der JugendWeiterlesen
MEXIKO,  Brenda Rocamontes • Nach monatelanger Vorbereitung kam schließlich der Tag, an dem die Mission begann. Jugendliche aus Querétaro, San Luis Potosí, Guadalajara, Chuihuahua, Monterrey und Iguala folgten dem Ruf der Gottesmutter, die Karwoche in den Missionen „Mexiko –  Marias Licht“ zu leben. Mehr als 500 Jugendliche versammelten sich in der Gemeinde San Miguel Arcángel in Tancanhuitz de Santos, San Luis Potosí und begannen damit den Nationalfeiertag.— In dieser Begegnung, in der wir uns als Schönstatt-Jugend aus Mexiko erlebten, wurden Workshops und andere Aktivitäten gestaltet, und wir feierten gemeinsam dieWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Gisela Sonka, Rita Löhr, Sr. Cordula-Maria Leidig • Einige Schönstätter aus Wiesbaden gingen am 22. September mit Teelichtern und zitternden Knien auf den Wochenmarkt in Wiesbaden-Biebrich und luden ein, eine Kerze anzuzünden für einen lieben Menschen, und zwar  in der Kirche St. Marien, wo zeitgleich Eucharistische Anbetung stattfand. Und sie kamen herein… Angefangen hat das alles mit stillen Anbetungszeiten im Heiligtum und dem „Sonntags-Café“. Das Sonntags-Café Seit 1. September 2016 gibt es im Schönstatt-Heiligtum in Wiesbaden etwa viermal pro Woche jeweils eine Stunde stille eucharistische Anbetung. Der Kreis derer,Weiterlesen