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Montahue
CHILE, Pressestelle Bistum Concepción • Am Mittwoch in der Karwoche, dem 5. April, versammelte sich das Presbyterium der Erzdiözese Concepción zusammen mit Erzbischof Fernando Chomali und den Weihbischöfen Bernardo Álvarez und Oscar García, um den „Priester-Mittwoch“ im Schönstatt-Heiligtum von Montahue zu verbringen. — Nach dem Laudesgebet nahmen sie an einer von Pater José Aravena Herrera (Schönstattpater) gestalteten Besinnungszeit teil; er sprach über einen Text aus dem Lukasevangelium , in dem es heißt, dass „alle ihre Augen auf ihn gerichtet hatten“. In diesem Zusammenhang sprach P. José davon, „wie wir alsWeiterlesen
Himmlische Ehrengäste - Titel
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • So oft haben wir während der Pandemie gefragt: Wie wird es sein, das neue Normal? Was aus der Pandemie nehmen wir mit? Jetzt ist sie vorbei, es ist (fast) alles wieder normal, nur nicht sehr neu. Haben wir wirklich nichts mitgenommen? Ein paar Tage vor Ostern erzählt mir eine gute Bekannte, dass alle Kinder samt Partnern zu Ostern kommen. „Und am Gründonnerstag machen wir es wie in der Pandemie, wir feiern Gottesdienst zu Hause, rund um den Tisch…“ — Sie haben das Sonntag für Sonntag gemacht,Weiterlesen
Osterleiter
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs / Maria Fischer • Nur zu gerne verschicke ich an Ostern Ostergrüße an liebe Menschen. Heuer fand ich keine passenden Osterkarten. Alle waren so kitschig, ohne Bezug zur Auferstehung. Dann machte ich mich auf die Suche bei mir – und mich sprach vom Postkarten-Schönstattkalender das Märzblatt dermaßen an, dass ich daraus eine Auferstehungsfeier für Senioren im Altersheim gestaltete und diese Karte auch tatsächlich losschickte. — Das Bild vom März zeigt einen alten knorrigen Kirschbaum in voller Blüte, und an einen der Äste gelehnt, eine lange Holzleiter. SofortWeiterlesen
Ostern 2023
PAPST FRANZISKUS, OSTERN 2023 • „Um wieder aufzustehen, neu zu beginnen, den Weg wieder aufzunehmen, müssen wir immer wieder nach Galiläa zurückkehren; nicht zu der Begegnung mit einem abstrakten, idealen Jesus, sondern zu der lebendigen, konkreten und pulsierenden Erinnerung an die erste Begegnung mit ihm. Ja, Brüder und Schwestern, um zu gehen, müssen wir uns erinnern, um Hoffnung zu haben, müssen wir die Erinnerung nähren. Das ist die Einladung: Erinnert euch und geht! Wenn du die erste Liebe, das Wunder und die Freude der Begegnung mit Gott wiederfindest, wirst duWeiterlesen
Männerwerkstatt

Veröffentlicht am 08.04.2023In Projekte

Männerwerkstatt: Der Weg aus der Sucht

DEUTSCHLAND / AUSTRALIEN, Markus M. Amrein/mf • Die Männerwerkstatt hatte wieder einmal eingeladen zu einem Online-Abend, diesmal zum Thema: „Lebenskrise, die zum Glauben führte!“ Jim aus Sydney gab dazu ein berührendes Zeugnis, wie er das Geschenk der Reinheit erfahren hat. — Jim J., deutschstämmiger Australier, zeigte den Teilnehmern an diesem Abend, wie das Wort Jesu: „Selig, reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen“ (Mt 5,8) „wie dieses Wort für mich sehr real wurde und mich durch einige sehr persönliche Begegnungen zu einer tiefen Bekehrung und auf einen Weg derWeiterlesen
San Pablo testitgo
PAPST FRANZISKUS ÜBER APOSTOLISCHEN EIFER • „Leidenschaft für das Evangelium ist keine Frage des Verstehens oder des Studiums, die auch notwendig sind, aber sie nicht hervorbringen; vielmehr bedeutet es, dieselbe Erfahrung von „Fall und Auferstehung“ zu machen, die Saulus/Paulus machte und die der Ursprung der Wandlung seines apostolischen Impulses ist. Du kannst so viel Theologie studieren, wie du willst, du kannst die Bibel und all das studieren und trotzdem Atheist oder weltlich werden, das ist keine Frage des Studiums; es hat in der Geschichte viele atheistische Theologen gegeben! Das StudiumWeiterlesen
Franz Reinisch
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs • Mit Freude und Dankbarkeit feierte die Schönstatt-Bewegung in Bamberg den 120. Geburtstag des Gewissensmärtyrers Pater Franz Reinisch. In einer schwierigen Bauphase wurde er zum Patron des Marienbergs erhoben und – die Probleme wurden gelöst! — Pfarrer Andreas Hornung hat sich als Schönstattpriester intensiv mit dem Leben des Märtyrers auseinandergesetzt. So konnte er als Künstlerpfarrer wichtige Lebens-Stationen des Geburtstagskindes in einem großen Gemälde auf Leinwand festhalten. Seitdem begrüßt Pater Franz Reinisch unübersehbar alle Besucher „seines Hauses“, des Reinisch-Hauses des Schönstattzentrums. So lag es nahe, dass Pfarrer HornungWeiterlesen
Pastor
FRANZISKUS ÜBER DAS APOSTOLAT • „Um das Wirken der Kirche in einem Wort zusammenzufassen, verwendet man oft den Begriff „Pastoral „. Und um unsere Pastoral zu bewerten, müssen wir uns mit dem Vorbild vergleichen, uns mit Jesus vergleichen, Jesus, dem Guten Hirten“, sagte Papst Franziskus in seiner zweiten Katechese über das Apostolat. „Er ist der gute Hirte, der sich nicht nur um die Schafe seiner Herde kümmert, sondern der sich, ohne die Opfer zu zählen, auf die Suche nach denen macht, die fern und verloren sind. Auch wir sind aufgerufen,Weiterlesen
Forchheim Verklärung Christi
DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs •  Am Hochfest der Gottes Mutter Maria, am 1. Januar 2023, fanden feierliche Aussendungsgottesdienste in St. Martin und Verklärung Christi statt. In den beiden Forchheimer Pfarreien wurden insgesamt vier Gnadenbilder der Pilgernden Gottesmutter ausgesandt. —  Wie kam es dazu? Am 1. Oktober wurde in Schönstatt ein großes Jubiläum gefeiert: 25 Jahre „Projekt Pilgerheiligtum“ (so in Deutschland der Name der 1950 in Brasilien initiierten weltweiten Kampagne der Pilgernden Gottesmutter) in Deutschland. Dazu organisierte Domkapitular Martin J. Emge für seine Pfarreien eine Wallfahrt unter dem Motto: „Das persönliche ErlebnisWeiterlesen
Encuentro
SPANIEN, Fátima Alvarado • Man sagt, dass große Träume bei einem Bier in einer Bar mit Freunden geboren werden. Ich weiß nicht, ob das stimmt, aber was ich sagen kann, ist, dass vor mehr als 10 Jahren inmitten von Gelächter und Witzen in der Bar das geboren wurde, was wir heute als Proyecto Encuentro Acoge (Projekt Begegnung nimmt auf) kennen. Wir waren eine Gruppe von Freunden und Bekannten, die von etwas anderem träumten. — Man denkt immer, dass man in die Dritte Welt gehen muss, um der Armut und AusgrenzungWeiterlesen