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SPANIEN, Pilar de Beas • Vor ein paar Tagen erfuhren wir, dass eine neue Bewegung namens Hakuna, die unter jungen Leuten viel Erfolg hat und aus dem Opus Dei kommt, hier auf Mallorca ein Treffen mit verschiedenen Gründungen und Bewegungen einberuft, um herauszufinden, was uns verbindet und um die verschiedenen Charismen bekannt zu machen. Dies alles unter dem Titel: Fans des Lebendigen Geistes. — Ich beginne damit, dass ein katholischer Priester, der zum Opus Dei gehört, namens José Pedro Manglano, die glückliche Idee hatte, Hakuna zu gründen, eine Vereinigung, inWeiterlesen
31.05.
Ignacio Luciano Quintanilla, Familienbund Spanien • Am 2. Juli 2020 ist unsere Schönstatt-„Komfortzone“ verschwunden. Auf der persönlichen Ebene stellten sich drängende Fragen, die einer historischen Klärung harrten. Zum ersten Mal für viele, wenn auch zum zweiten Mal in unserer Geschichte, begann man die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass die Bewegung auf eine Spaltung oder ein völliges Verschwinden zusteuern könnte. – Ich glaube, dass diese beiden Szenarien noch weit entfernt und vermeidbar sind, aber wir dürfen sie nicht aus den Augen verlieren, wenn wir das Licht in die Welt tragenWeiterlesen
ARGENTINA | via AICA y CLAdeES • Das Institut für Universitätskultur (ICU) der Päpstlichen Katholischen Universität Argentiniens (UCA) hat einen Zyklus von Online-Treffen mit dem Titel „Zeitgenössische Spiritualitäten“ begonnen, der sich an junge Menschen richtet, die die verschiedenen Spiritualitäten und charismatischen Ausdrucksformen der Kirche dieser Zeit kennen lernen und ihr Wissen darüber vertiefen wollen. Die vorgestellten Spiritualitäten sind die von Chiara Lubich (Fokolar-Bewegung), Josef Kentenich (Schönstatt), Andrea Riccardi (Sant’Egidio) und Josemaría Escrivá (Opus Dei). — Der Zyklus ist bei vorheriger Anmeldung über das auf der ICU-Website verfügbare Formular kostenlos. TeilnahmebescheinigungenWeiterlesen
Interview mit P. Juan Bautista Duhau • In einem persönlichen Gespräch zwischen Pater Josef Kentenich und einer Marienschwester fragte ihn letztere, was passieren würde, wenn er nicht mehr da wäre, um das Werk zu leiten. Mit einem prophetischen Blick antwortete er: „Fünfzig Jahre nach dem Tod eines Gründers besteht die große Gefahr, dass eine Gemeinschaft in eine schwere Krise gerät.“ Sichtlich betroffen, antwortete seine Gesprächspartnerin, ob dies auch auf Schönstatt zutreffe. „Gewiss, es kann passieren“, fuhr der Vater und Gründer fort, „aber nur, wenn die Familie ihren grundlegenden Stärken nichtWeiterlesen
Von  Cristián León, Chile • In diesen Tagen haben wir als Ergebnis eines Artikels von und eines Interviews mit der Theologin und Forscherin Alexandra von Teuffenbach eine große Anzahl von Artikeln, Kommentaren und Meinungen in den digitalen Medien der Schönstatt-Bewegung gesehen, doch ich glaube, dass es notwendig ist, sie sorgfältig zu lesen und dabei die reflektierende und kritische Lektüre nicht aus den Augen zu verlieren, da wir aus Gewohnheit bei einigen der Argumente in einen „Präsentismus“ verfallen, das heißt, mit den heutigen Werten etwas beurteilen, was vor mehr als 70Weiterlesen
PARAGUAY, Fabiana Jimenez und Juan Cantero / Javier Cabral• Es ist selbstverständlich, dass es im Laufe der Jahre Herausforderungen gibt für alle Heiligtümer und die Schönstattfamilien, die sie umgeben. Heute reden zwei junge Leute, Leiter der Heiligtumspastoral des Heiligtums in Ciudad del Este, über dieses Thema. —   Wir sind Fabiana Jiménez, 26 Jahre alt und Juan Cantero, 27 Jahre alt. Derzeit sind wir Leiter der Heiligtumspastoral des „Santuario del Terruño“, des Heimatland-Heiligtums, in Ciudad del Este, Paraguay. Wir beide haben uns im Heiligtum kennengelernt, die Gottesmutter kümmerte sich darum,Weiterlesen
Im Gedenken an P. Humberto Anwandter, Redaktion • “Mit jedem Menschen, der stirbt, stirbt eine Welt“, sagt Gerhard Hauptmann, „doch keiner stirbt für sich allein. Jeder, der von uns geht, nimmt ein Stück von uns mit.“ Und lässt etwas von sich bei uns zurück. Als Christen wissen wir, dass er bei uns bleibt. Als am 29. Juli Pater Humberto Anwandter aus der Gründergeneration Schönstatts und der Schönstatt-Patres in Chile verstorben ist, da starb ein granz Großer, eine Bündniswelt, eine Bündnisgeschichte, eine Geschichte insbesondere des Bündnisses mit Pater Kentenich und desWeiterlesen

Veröffentlicht am 22.10.2017In Kentenich

Im Bündnis mit Pater Kentenich

NIGERIA, Collins Ike Nwafor • Am 21. September 2017 feierten die Schönstattpatres in Nigeria gleich drei Ereignisse: das Ende des Terziates des Kurses der „Apostel des Liebesbündnisses”; das Liebesbündnis dieses Kurses mit Pater Kentenich; und den offiziellen Beginn des Kentenich-Jahres, das am 15. September 2017 von der ganzen Schönstattbewegung eröffnet wurde. Die Immanenz Gottes strahlt weiterhin in der Menschheit aus durch die Kraft des Heiligen Geistes. Der Geist Gottes, der von Christus verheißen wurde und zu Pfingsten auf die Apostel herabkam (Joh. 14,16-18, Apg 2), kommt weiter herab und arbeitetWeiterlesen

Veröffentlicht am 15.09.2017In Kentenich

Eröffnung des Kentenich-Jahres

ERÖFFNUNG DES KENTENICH-JAHRES – P. JUAN PABLO CATOGGIO • Heute, am 15. September 2017, eröffnet die Schönstatt-Bewegung weltweit ein „Kentenich-Jahr“, um so den 50. Todestag ihres Gründers vorzubereiten. Der Akzent liegt dabei nicht auf dem Innern der Schönstattfamilie selbst, sondern ist nach außen gerichtet im Sinne von Einsatz und Verpflichtung, sein Charisma weiterzugeben, verbunden mit der Bitte um Apostolatsgnaden, um seine Botschaft mit Mut und Kreativität zu kommunizieren. So macht die Bewegung sich die Botschaft von Papst Franziskus (3.9.2015) zu Eigen: Ihr wisst, dass ein Charisma kein Ausstellungsstück im MuseumWeiterlesen
P. Borja Coello de Portugal, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Spanien • Wir sind zurück aus dem Urlaub, für einige ein längerer, für andere ein kürzerer. Vor uns liegt ein neues Jahr, das geprägt ist von der Person P. Kentenichs. Von diesem 15. September 2017 bis zum 15. September 2018 sind wir eingeladen, uns als Familie auf die Feier des 50. Todestages Pater Kentenichs vorzubereiten. Letztes Jahr ging es uns (in Spanien) darum, uns am „Feuer des Vaters“ zu entzünden. Das heißt, an seiner Botschaft für die Welt von heute undWeiterlesen