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Predigt von Pater Diogo Maria Mendes Barata, 31. Mai 2023 / mfi • Vor ein paar Tagen kam im Team von schoenstatt.org ein Thema zur Sprache, das uns seit fast 25 Jahren begleitet, d.h. seit der „Geburt“ unserer Webseite und der Verpflichtung, sie als Anwendung der Kommunikationspädagogik, die uns Pater Kentenich mit der Zeitschrift MTA gegeben hat, weiterzuführen. Das Anliegen: die Binnensprache, oder besser gesagt: die Herausforderung, Ausdrücke zu übersetzen, die wir alle kennen und (mehr oder weniger) verstehen, die aber auch durch eifrige Wiederholung für Leute außerhalb des „Clubs“Weiterlesen
Casa Alma Maria Ayuda
CHILE, Sofía García-Huidobro • María Ayuda eröffnet im Rahmen der Initiative Casa Alma zwei Wohnheime für gefährdete Minderjährige. Es ist ein innovatives Leitungsmodell, das Elemente wie eine auf der Neuroarchitektur basierende Infrastruktur beinhaltet. „Wir wollen die Geschichte der Kinder verändern“, sagt Ximena Calcagni, Leiterin des Projekts. — „Die Bedürfnisse der am stärksten gefährdeten Kinder haben sich ebenso verändert wie ihr Umfeld: Technologien, Drogenhandel und Einwanderung sind einige der Variablen, die ihr Leben jetzt durchkreuzen“, sagt Ximena Calcagni. Die Psychologin verfügt über umfangreiche Erfahrungen im NGO-Bereich: Sie war Geschäftsführerin der SanWeiterlesen
Maria Ayuda
CHILE, via Maria Ayuda • Heute erzählen wir die Geschichte von Pablina Díaz Maldonado, einer 28-jährigen Frau, die ihre Kindheit in einem der Heime von Maria Ayuda verbracht hat. Dort wuchs sie auf und erhielt die Zuneigung und die Werkzeuge, die sie brauchte, um weiterzukommen. Jetzt ist sie berufstätig und hat zusammen mit ihrem Partner eine schöne Familie. Pablina macht derzeit ihr Berufspraktikum als Ingenieurin beim Bau eines neuen Heims für Minderjährige im Rahmen des Projekts Casa Alma von Maria Ayuda. — Sie sagt, dass sie einen wesentlichen Teil ihresWeiterlesen
Jornada de matrimonios jovenes
COSTA RICA, Lore Montoya • Am Samstag, den 23. Juli, fand die Tagung für junge Paare Generation 2022 statt. Über die Begleitehepaare habe ich einige der Ehepaare, die an der Tagung teilgenommen haben, um ein paar Zeilen für schoenstatt.org gebeten, und die Reaktion war „unglaublich“. Ich teile einige der Kommentare, die sie mir geschickt haben. — Zweiunddreißig junge Paare (weniger als fünf Jahre verheiratet) aus der Ost- und Westzone Costa Ricas versammelten sich im Heiligtum Familie der Hoffnung zu ihrer Halbjahrestgung, bei der sie Vorträge hörten und Paargespräche über natürlicheWeiterlesen
Rund um den Tisch
DEUTSCHLAND, Melanie und Ulrich Grauert •  Am vergangenen Wochenende war es wieder so weit: Zeit für ein „Rund um den Tisch für Menschen in Führung und Unternehmer“ im Schönstattzentrum Memhölz im Allgäu. — Schon im Vorfeld hatte uns ein Artikel von Harry Gatterer vom ZukunftsInstitut angesprochen („Es ist Zeit für einen Gegenwirbel“). Darin heisst es im Blick auf unsere Zeit: „Wir finden uns wieder in einem riesigen, destruktiven Wirbel. Die Entwicklungen und ihre Auswirkungen sind schwer zu fassen. Was passiert noch, was passiert als Nächstes? Wo ist oben, wo istWeiterlesen
inserción social
CHILE, Nicolás Zalaquett • Angesichts so vieler Banner, die das Siegel der „Würde“ tragen und die vor allem im öffentlichen und politischen Leben notorisch sind, lohnt es sich auch, Beispiele zu nennen, die aus der Kirche und aus Schönstatt heraus zu einem integrierteren und würdigeren gesellschaftlichen Leben beitragen. — Ein Stil von pastoralen Projekten, der seit vielen Jahren entwickelt wurde und der nicht an Kraft verloren hat – im Gegenteil, er scheint zu wachsen – ist der der Integrationshäuser gefährdeten oder marginalisierten Gemeinden und sozialen Brennpunkten. In diesen Häusern lebenWeiterlesen
maría ayuda
CHILE, Maria Ayuda – Francesca Wüllfrodt • In den Häusern von Maria Ayuda werden stets Prozesse voller Schönheit und Hoffnung erlebt. Dies ist der Fall von E., einem Mädchen, das 2019 im Alter von sieben Jahren im Pater Alfonso Boess Heim in Viña del Mar ankam und einen Kontext von Drogenkonsum durch ihre Mutter und das Ausgesetztsein ernster Gefahren hinter sich ließ, die eine totale Verletzung ihrer Rechte darstellten, einschließlich einer Anzeige wegen möglichen sexuellen Missbrauchs. Dies löste bei dem kleinen Mädchen eine Depression aus, die sogar zu einigen SelbstmordversuchenWeiterlesen
samietz
DEUTSCHLAND, P. Hans-Martin Samietz • Zweiundzwanzig Personen (SMJ*-Gruppenleiter, Mitglieder der SMJ-Zentrale sowie ein Gast) tippten vergangen Samstagnachmittag kurz vor halb drei die Zahlenfolge „870 8299 6990“ und das Kennwort „Generation“ unter die Aufforderung „An einem Meeting teilnehmen“ in die Maske bei Zoom in ihre Endgeräte. Thema des Meetings: „Information über den Stand der wissenschaftlichen Bewertung und Einordnung jüngster Veröffentlichungen über möglicherweise stattgefunden habendes grenzverletzendes Verhalten von Josef Kentenich“.— Ich, Pater Hans-Martin, hatte mich in den Tagen seit der Jahreskonferenz der SMJ (Schönstatt-Mannesjugend)ausführlich mit dem Buch „Vater darf das“ (von TeuffenbachWeiterlesen
Rom/Vatikan, von P. Rolando Gibert Montes de Oca Valero, Mitglied des Schönstatt-Priesterbundes in Kuba, zurzeit im Postgraduiertenstudium in Rom • Der Morgen des 4. September 2016 begann anders. Alles war Pilgerbewegung hin zum Petersplatz. Sie waren aus aller Welt gekommen. Ich erkenne mit großer Freude den Erzbischof von Bujumbura, Burundi und andere viele Afrikaner, es wehen Fahnen von Australien und vielen Ländern Europas, ich treffe Lateinamerikaner aus vielen Nationen, mit denen ich ins Gespräch komme, während wir in der schier endlosen Schlange vor den Sicherheitskontrollen am Petersplatz stehen. Am EndeWeiterlesen
Von Conchita Rodríguez • Heute ist ein ganz besonderer Tag, es ist das Fest der Virgen del Pilar, der Mañica. Ganz Aragon kleidet sich in Festgewänder und die Stadt Zaragoza legt den besten Schmuck an: Man feiert seine Patronin! Diese Muttergottes, deren Name allein schon Kraft, Fundament, Verwurzelung vermittelt. Als wir noch in Spanien wohnten, war dies ein Feiertag, heute, wo ich weit weg lebe, ist es einfach ein großer Tag. An diesem Tag feiern wir die spanische Kultur, freuen wir uns alle, die wir eine gemeinsame Sprache haben, dassWeiterlesen