Bellavista Schlagwort

LATEINAMERIKA, José Argüello und Redaktion • Sie sind schon auf dem Weg! Zwischen den großen Nachrichten zum Papstbesuch in Chile und Peru und dem Raub der Krone der MTA in Bellavista ist die Aufmerksamkeit für ein weiteres großes Ereignis etwas ins Hintertreffen geraten: Die Cruzada de Maria, ein Projekt der Mannesjugend Lateinamerikas in diesem Jahr der Jugend, dem Jahr der ersten Bischofssynode zur Jugend. Im Heiligtum von Mendoza, Argentinien, kamen die jungen Männer am Freitag, dem 19. Januar, zusammen. Sie feierten beim Heiligtum die Aussendungsmesse, und sind heute, am 20.Weiterlesen

Veröffentlicht am 19.01.2018In Leben im Bündnis

Feier mit bitterem Beigeschmack

CHILE, Verónica Gutiérez • Heute am 18. Januar gab es mehr als einen Grund zu feiern. Papst Franziskus beendete seinen Besuch in Chile. Dreimal hat er in diesen vier Tagen die Virgen del Carmen, die Patronin Chiles, gekrönt. Es war Bündnistag. Der Papst feierte seine dritte Messe in Chile im Norden des Landes, in der Stadt Iquique, wo er die Virgen de la Tirana, die „Chinita“, wie sie sie zärtlich nennen, krönte. Wenige Augenblicke später würde ein Krimineller die Krone des Coenaculum-Heiligtums in Bellavista stehlen. Was für eine Last istWeiterlesen
CHILE, Redaktion • Gerade haben wir von einem Vorfall im Heiligtum von Bellavista erfahren, der Trauer und Entsetzen verursacht hat. In den sozialen Netzwerken wird die folgende Mitteilung vom Coenaculum-Heiligtum in Bellavista weitergegeben, die wir hier auf schoenstatt.org mit ganz Schönstatt teilen möchten: Mit großen Bedauern teilen wir mit, dass an diesem 18. Januar das Heiligtum in Bellavista von zwei Kriminellen überfallen wurde; sie haben dabei die Krone entwendet, mit der unser Vater und Gründer die Gottesmutter im Jahr 1949 gekrönt hat. Wir bitten um Verbreitung dieser Nachricht mit demWeiterlesen
CHILE, P. José Luis Correa mit Maria Fischer • Das Thema der Bischofssynode im kommenden Oktober mit dem Thema „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung“ ist Motiv einer Tagung für Diözesanpriester aus Chile und aller Welt unter dem Thema: Wie erziehen wir Jugendliche im Glauben?“, die vom 10. – 12. Januar beim Schönstatt-Heiligtum in Bellavista, Santiago de Chile, stattfindet. In der Einladung, die wir gerne auch auf schoenstatt.org weitergeben, mit der Bitte, sie unter (spanischsprachigen) Diözesanpriestern zu verbreiten, schreibt P. José Luis Correa:   Anmeldungen: P. José Luis CorreaWeiterlesen

Veröffentlicht am 03.09.2017In Leben im Bündnis

Treffen der 70er Generation

CHILE, Verónica Gutiérrez • In Chile hat die Generation der siebziger Jahre große Veränderungen miterlebt und mitgestaltet. Einerseits wuchs die Schönstatt-Bewegung mit der Feier von 25 Jahren Mission des 31. Mai, den Jubiläen von Heiligtümern, den Misiones und Camps, die in dieser Zeit begannen. Andererseits erlebte das Land gravierende politische und soziale Umwälzungen, die zu schwierigen und harten Zeiten führten. Die jungen Studenten der Bewegung versammelten sich in dieser Zeit beim Coenaculum-Heiligtum von Bellavista. Sie organisierten alle möglichen Veranstaltungen und trafen sich am Wochenende in den Wohnungen zu den sogenanntenWeiterlesen
BRASILIEN, Melissa Rossatti • Am ersten Samstag im Monat Mai fand die Grundsteinsegnung des Heiligtums in Caieiras/SP,  in der Metropolitanregion Sao Paulo gelegen, statt. Hunderte von Personen aus Caieiras und benachbarten Städten fanden sich schon früh am Grundstück ein, wo das 23. Heiligtums Brasiliens gebaut wird. Der hl. Messe stand Pfr. Antônio Medrado vor, Pfarrer der St. Antonius-Gemeinde, Konzelebranten waren Schönstatt-Pater P. Ottomar Schneider und die Pfarrer Tiago und Pedro aus den Nachbargemeinden. Zu Beginn der heiligen Messe wurde an den geschichtlichen Kontext erinnert, in dem die Kirche sich befindet:Weiterlesen
CHILE,  P. Mariano Irureta, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Chile • Angesichts der verheerenden Waldbrände, die seit Tagen große Teile Chiles heimsuchen, wendet Pater Mariano Irureta, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Chile, sich am Fest der Darstellung des Herrn mit einem Brief an alle Schönstätter (in Chile und in anderen Ländern), und bittet um Hilfe im Gebet und in konkreten Gesten der Solidarität, und um die Weitergabe des Briefes an alle Schönstätter und Menschen guten Willens, die vielleicht helfen möchten. „Wir haben die Veröffentlichung (des Artikels: Im solidarischen Bündnis mit Chile –Weiterlesen
CHILE, P. Egon M. Zillekens, P. Alejandro Blanco, Maria Fischer • „Wenn ich schönstattgebunden bin, identifiziere ich mich mit allem, was zu Schönstatt gehört, was in Schönstatt ist und vor sich geht“, sagte Pater Kentenich Ende 1933 in der Tagung zum „Schönstattgeheimnis“. In den vergangenen Tagen ist in Schönstatt – konkret im Schönstatt-Priesterbund in Chile – Großartiges vor sich gegangen. Und in einem lebendigen Zusammenspiel von Öffnung einerseits und Identifikation andererseits, feierten die Provinzoberin der Marienschwestern in Chile und die Leiterin der Dynamischen Assistenz, die für die Kampagne der PilgerndenWeiterlesen
CHILE, von María Teresa Ramírez und dem Redaktionsteam • Am 24. Februar 2016 ist Pater Jaime Fernández Montero im Alter von 84 Jahren in Bellavista, Chile, heimgegangen. Die Exequien fanden am Freitag, dem 26. Februar abends in der Heilig-Geist Kirche beim Schönstattheiligtum statt. Die Kardinäle Ezzati und Errázuriz standen der Feier vor. Er wurde am 16. Oktober 1932 geboren und im Jahr 1961 zum Priester geweiht. In seiner langen, ununterbrochenen pastoralen Tätigkeit (55 Jahre) legte er besonderes Gewicht auf das Ehesakrament und die Familien. Pater Jaime war von 1992 –Weiterlesen

Veröffentlicht am 13.03.2016In Schönstätter

Der Bildhauer des Vaters

DEUTSCHLAND, von Maria Fischer • Strahlend wie ein Kind am Heiligen Abend hält er das Foto im flackernden Schein des warmen Kaminfeuers in Händen. Das Foto, das eine seiner Begegnungen mit dem Mann festhält, dessen Porträt er seit Jahren in Bronze gestaltet. „Ich habe nicht nur seine Fotos“, sagt er bedächtig, „Ich habe ihn doch selbst gesehen.“ Und dabei betont er das Wort „gesehen“ so, dass man spürt, es geht um mehr als einen flüchtigen Blick. Es ist ein Spätnachmittag im Frühjahr und das Ende eines langen, intensiven Gesprächs inWeiterlesen