Im solidarischen Buendnis mit Franziskus Kategorie

AKTUELLES GEBETSANLIEGEN VON PAPST FRANZISKUS • Vor Tausenden von Pilgern auf dem Petersplatz hat Papst Franziskus am letzten Sonntag eingeladen, im Mai den Rosenkranz für den Frieden zu beten. Nach dem Regina Coeli sagte der Papst am ersten Sonntag des Monats Mai: „In diesem Monat Mai beten wir den Rosenkranz besonders für den Frieden. Vergesst es nicht: Wir wollen den Rosenkranz für den Frieden beten, wie das die Jungfrau von Fatima wollte, wohin ich mich in wenigen Tagen anlässlich des hundertsten Jahrestages der ersten Erscheinung als Pilger begeben werde.”. PapstWeiterlesen
SÜAFRIKA, Sarah-Leah Pimentel • „Beten wir gemeinsam für die Christen in Afrika: Dass sie nach dem Beispiel des barmherzigen Jesus ein prophetisches Zeugnis für Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden geben“ – das ist die universale Gebetsmeinung des Heiligen Vaters für den Monat Mai 2017. In dem monatlich verbreiteten Video, das vom Weltweiten Gebetsnetz des Papstes (Gebetsapostolat) entwickelt und verbreitet wird, sagt er:  „Wenn wir auf Afrika schauen, sehen wir viel mehr als seine großartigen Naturschätze. Wir sehen seine Lebensfreude und – was ein besondere Grund der Hoffnung ist – sein reichesWeiterlesen
ROMA BELMONTE, Maria Fischer  • „Unser aller Heiligtum“, das Heiligtum von Roma Belmonte, strahlt österliche Bußzeit aus – wie alle Heiligtümer der Welt. Wenige Blumen, Farbe violett … Die heilige Fastenzeit hat begonnen, die uns mit unserem Herrn den Schmerz und die Glorie der größten Liebe zu leben einlädt, der Liebe, die ihr Leben gibt für die Freunde in äußerster Solidarität. „Die österliche Bußzeit ist ein Neuanfang, ein Weg, der zu einem sicheren Ziel führt: zum Pascha der Auferstehung, zum Sieg Christi über den Tod. Und immer richtet diese ZeitWeiterlesen
AKTUELLES GEBETSANLIEGEN VON PAPST FRANZISKUS – Maria Fischer , Redaktion schoenstatt.org • Alles wartete. Nach dem ersten Angelus des Monats verkündete Papst Franziskus sein aktuelles Gebetsanliegen, sein „Last-Minute-Anliegen“ oder wie es in Schönstatt genannt wird: sein Anliegen am Puls der Zeit. In Bamberg, Deutschland, in Tucumán, Argentinien und bei den Mitarbeitern von schoenstatt.org war die Erwartung besonders hoch. Denn das Gemeinsame dieser drei Gemeinschaften ist, dass sie sich diese neue Initiative des Papstes zu Eigen gemacht haben, und zwar nicht nur im Mitbeten, sondern auch mit ihren Beiträgen zum Gnadenkapital.Weiterlesen
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • „Am vergangenen Montag waren alle Anwesenden bei der Diözesan-Sitzung dafür, dass wir dabei sein werden. Mir wurde die ehrenvolle Aufgabe übertragen, dies mitzuteilen: das Heiligtum der Verbundenheit macht mit. Unser Namen verpflichtet dazu!“ – So Renate Siebenkäs Ende letzter Woche. Dabei bei dem im „Dreamteam“, dem Mitarbeiterkreis von schoenstatt.org entstandenen Projekt, im solidarischen Bündnis mit Papst Franziskus dessen Initiative eines „aktuellen Gebetsanliegens des Heiligen Vaters“ von Anfang Januar aufzugreifen, und zwar „mit dem Stempel unseres Charismas“, das heißt, mit konkreten Beiträgen zum Gnadenkapital für die Menschen,Weiterlesen
PAPST FRANZISKUS – VON Philip Kosloski, via Aleteia, und Maria Fischer • Seit Beginn seines Pontifikates hat Papst Franziskus mit besonderer Aufmerksamkeit auf die zahlreichen Herausforderungen der Menschheit geachtet und dabei immer wieder seinen Wunsch nach einer „Kultur der Begegnung“ ausgedrückt. Um diese Aufmerksamkeit in Zeit beschleunigter Aktualität auf das zu lenken, was jetzt „dran“ ist, hat Franziskus mit dem Beginn des Jahres 2017 eine alte Tradition verändert, und zwar die der Gebetsanliegen oder Gebetsmeinung des Heiligen Vaters, die das „Weltweite Gebetsnetzwerk des Papstes„(früher: Gebetsapostolat) verbreitet. Seit 1928 wählt derWeiterlesen
FRANZISKUS IN ASSISI, Maria Fischer • Es war ein sehr kurzfristiger Aufruf, wie üblich in der digitalen Ära, in der sich jede Nachricht, jede Information, jeder Aufruf binnen Sekunden in den sozialen Netzwerken verbreitet. Franziskus ist ein Mann dieser Ära, auch wenn seine Kirche noch dabei ist, sich an die Änderung von Fristen, Rhythmen und Geschwindigkeiten zu gewöhnen. Beschleunigung. Beim Angelus am 18. September rief Papst Franziskus die ganze Kirche dazu auf, sich mit ihm und den religiösen Führern der Welt in Assisi am 20. September im Gebet um FriedenWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM • «Meine Gedanken richten sich erneut auf das geliebte, geschundene Syrien. Weiterhin erreichen mich dramatische Nachrichten über die Bevölkerung von Aleppo, mit denen ich mich im Leid vereint fühle, durch das Gebet und meine spirituelle Nähe. Ich möchte meinen tiefen Schmerz und meine heftige Besorgnis zum Ausdruck bringen über das, was in der ohnehin schon gemarterten Stadt passiert, in der Kinder, alte Menschen, Kranke, Jugendliche, Greise, alle… sterben.  Und ich erneuere meinen Appell, sich mit aller Kraft für den Schutz der Zivilisten einzusetzen, das ist eine dringendeWeiterlesen
ROM, P. Rolando Montes • Am Dienstag ist Schönstatt Assisi. Im solidarischen Bündnis mit Franziskus. Angesichts des dringenden Aufrufes von Papst Franziskus, an diesem Dienstag für den Frieden zu beten, kann die Schönstattfamilie nicht untätig bleiben.  Während der Heilige Vater in Assisi zusammen mit vielen religiösen Führern der Welt um Frieden bittet, lasst uns unser eigenes Assisi bauen. Treffen wir uns mit Freunden zum Gebet, fragen wir in unserer Pfarrei, ob es dort ein Gebet um Frieden gibt, besuchen wir ein Heiligtum, machen wir unser Friedenstreffen bei uns zu Hause.Weiterlesen
DEUTSCHLAND, von Maria Fischer • » Ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen « (Mt 25,35-36). Diese Worte Jesu kommen der Frage entgegen, die immer wieder in unserem Geist und unserem Herzen ertönt: „Wo ist Gott?“ Wo ist Gott, wenn in derWeiterlesen