P. José María García Sepúlveda Schlagwort

SPANIEN Paz Leiva • Diese Sache mit  der Ausgangssperre geht immer länger. Und obwohl wir so viel freie Zeit zur Verfügung haben, sind wir den ganzen Tag beschäftigt. — Gestern war Gründonnerstag. Mitten am Nachmittag zwang mich ein WhatsApp dazu, mein Handy anzuschauen: Es ist Tita aus Wien, ich werde antworten. „Ich bin bald bei Dir.“ Ich brauchte eine halbe Stunde, um mich um das Anliegen kümmern zu können. Tita „kämpfte“ mit einem Text von Pater Busse. Ein tiefgründiger Text, voller Menschlichkeit, wie Pater Busse, freudig, voller Hoffnung: mit einemWeiterlesen
SPANIEN, Juan Zaforas • Vor einigen Tagen wurde auf Initiative der Schönstattfamilie von Katalonien die Idee der Krönung der Gottesmutter als Königin der körperlichen und geistigen Gesundheit auf den Weg gebracht. Der Vorschlag lief durch alle WhatsApp-Gruppen, E-Mails, sozialen Netzwerken und Webseiten und löste alle physischen Barrieren, denen wir in dieser Zeit der globalen Pandemie ausgesetzt und zum Zuhausebleiben gezwungen sind.— Eine schnell wachsende, starke, echte Lebensströmung In wenigen Stunden war ein starker Lebensstrom zu sehen, der zwar virtuell, aber nicht weniger real war und die Menschen aus den dreiWeiterlesen
SPANIEN, Juan Zaforas und Maria Fischer • „Wir könnten bei diesen Gemeinplätzen stehen bleiben, bei unseren Schlagworten, die das Wesen unseres Priestertums berühren. Aber wie werden sie real, wirklich, konkret? Wenn sie durch das Herz der Berufenen gehen. Wenn sie konkret durch dein Herz gehen“, so P. José María García in seiner Predigt während der Primiz von P. Eduardo Segura Bueno am 4. November 2018 im Schönstatt-Heiligtum in Madrid, in der er ihn und alle ermutigte, „frei und mutig treue Zeugen zum Dienst an den Nächsten“ zu sein. — EsWeiterlesen
BEGEGNUNG MIT PATER KENTENICH, P. José María García Sepúlveda • „Wo ist meine Kartoffel?“ – eine etwas überraschende Frage von Pater Josef Kentenich, dem Gründer Schönstatt, beim Betrachten eines Fotos von Seminaristen der Schönstatt-Patres. „Meine Kartoffel“ war der Spitzname, den P. Kentenich einem von ihnen gegeben hatte. Diese Geschichte erzählte mir kürzlich der heutige Bildhauer Juan Fernández, auf den P. Kentenich sich als „seine Kartoffel“ bezogen hatte.— Ein Spitzname oder eigentlich ein Symbol, das er mit tiefer Freude in der Erwartung des 50. Todestages des Gründers Schönstatts teilt. Und derWeiterlesen
SPANIEN, Miguel Lasso de la Vega • Am Montag, 7. Dezember, wurde im Heiligtum in Madrid, Serrano, eine heilige Messe gefeiert aus Anlass des 30. Priesterweihetages von Pater José María García. Anschließend war ein Beisammensein mit Erinnerungen und Dank. Dreißig Jahre im Dienst der Schönstattfamilie und der Kirche, dreißig Jahre, seit P. José María García Sepúlveda  sein Ja gegeben hat, Hirte Christi zu sein, sich bedingungslos in Marias Hände zu geben als ihr treues und gefügiges Werkzeug. Das ist es, was an diesem Montag, dem 7. Dezember, alle, die ihnWeiterlesen