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ARGENTINIEN, María Jimena Ciuró • Am 20. Januar feierte die Schönstattfamilie von Mar del Plata den Jahrestag des zweiten Meilensteins der Bewegung mit dem ersten Besuch von Weihbischof Fray Darío Quintana im Heiligtum des „Neuen Ufers“. Dort wurde er von einer großen Zahl von Familien mit ihren Kindern empfangen, fuerte die Heilige Messe und segnete ein neues Bild des Gründers, das in der „Pater-Kentenich-Gedenkstätte“ steht. — An  unserer Heiligkeit arbeiten und unser Kreuz umarmen Minuten vor der Eucharistiefeier segnete der Weihbischof das Bild, und während des Segens sagte Pfr. JuanWeiterlesen
samietz
DEUTSCHLAND, P. Hans-Martin Samietz • Zweiundzwanzig Personen (SMJ*-Gruppenleiter, Mitglieder der SMJ-Zentrale sowie ein Gast) tippten vergangen Samstagnachmittag kurz vor halb drei die Zahlenfolge „870 8299 6990“ und das Kennwort „Generation“ unter die Aufforderung „An einem Meeting teilnehmen“ in die Maske bei Zoom in ihre Endgeräte. Thema des Meetings: „Information über den Stand der wissenschaftlichen Bewertung und Einordnung jüngster Veröffentlichungen über möglicherweise stattgefunden habendes grenzverletzendes Verhalten von Josef Kentenich“.— Ich, Pater Hans-Martin, hatte mich in den Tagen seit der Jahreskonferenz der SMJ (Schönstatt-Mannesjugend)ausführlich mit dem Buch „Vater darf das“ (von TeuffenbachWeiterlesen
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Veröffentlicht am 10.01.2021In Kentenich

Keine Angst vor den Fehlern des Vaters

Gonzalo Génova, Charo González, Madrid, Spanien • Der Bischof von Trier hat in seinem Bistum, in dem der Selig- und Heiligsprechungsprozess für Pater Kentenich eingeleitet wurde, kürzlich eine Untersuchungskommission eingesetzt, um die von der Theologin Alexandra von Teuffenbach zu Beginn des Sommers 2020 angeprangerten Vorgänge, die im Monat Oktober durch neue und schwerwiegende Vorwürfe ergänzt wurden, mit historischer Strenge zu untersuchen.  — Neben dieser diözesanen historischen Untersuchungskommission hat sich in Schönstatt auch eine internationale Forschungsgruppe mit Mitgliedern aus den verschiedenen Gemeinschaften der Bewegung gebildet, mit einem anderen Ziel: das DenkenWeiterlesen
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Veröffentlicht am 10.01.2021In Kentenich, Themen - Meinungen

Das Jahr der Maske

ARGENTINIEN, Daniel Martino • Es beginnt eine neue Phase der Herausforderung durch die Corona-Pandemie, und die eindringlichen Empfehlungen bleiben die grundlegendsten: 1) Gesichtsmasken aufsetzen. 2) Abstand von zwei Metern zu anderen Personen. 3) häufiges Händewaschen. 4) Bleichmittel, Alkohol oder Alkoholgel oder Desinfektionsmittel auf die Hände und auf alles, was ins Haus oder Auto gebracht wird. — Doch Ansteckung,  neue Ausbrüche und Mutationen der Stämme richten immer wieder Schaden an. Um mit den Allegorien fortzufahren, schlage ich vor, dass wir angesichts der Krisen und Kritiken, die durch die letztjährigen Anschuldigungen gegen PaterWeiterlesen
BRASILIEN, P. Matheus Bernardes und Luciana Rosas • Angesichts der offiziellen Stellungnahme der Instanzen der Internationalen Schönstatt-Bewegung durch den Text „Warum wurde so lange geschwiegen?“, der am 12. Dezember 2020 auf der Website www.schoenstatt.com veröffentlicht wurde, haben wir uns entschlossen, unsere Überlegungen zum Text an die entsprechenden Instanzen (Generalpräsidium und „Internationale Kommunikation“) weiterzuleiten. Nachdem wir keine Antwort erhalten haben, veröffentlichen wir nun unsere Überlegungen hier, um sie mit der Schönstattfamilie zu teilen und eine öffentliche Debatte zu eröffnen.— Wir beginnen mit der Erklärung am Ende des Artikels Leider hat derWeiterlesen
pincel
Daniel Martino, Argentina • Es sind nun drei Wochen seit dem Brief von Paz Leiva vergangen, ebenso scharf wie direkt. Dann habe ich die folgenden Artikel gelesen. Und alles schien mir wichtig zu sein. — Ich erinnere mich, dass einige von uns am Karfreitag dieses Jahres während der Feier der Passion Jesu unter dem Vorsitz von Franziskus im Petersdom Pater Ramiro Cantalamessa hörten, der für die Predigt verantwortlich war. Ich hebe hervor, was er uns sagte, was wir auf die Pandemie und auf den Moment, in dem die Menschheit lebt,Weiterlesen
Jorge González
ARGENTINIEN, P. José María Iturrería und María Fischer • Am 18. November hatten wir als Schönstattfamilie von Argentinien die Gelegenheit, die Bündnismesse im Heiligtum der Befreiung von La Plata zu begleiten, mit Weihbischof Jorge González von La Plata als Hauptzelebranten. — Es war ein ganz besonderer Anlass, denn Weihbischof Jorge González ist der erste argentinische Bischof, der dem Bund der Schönstatt-Presbyter und einer Schönstatt-Priestergemeinschaft angehört. Bei dieser Gelegenheit, einige Monate nach seiner Bischofsweihe und ganz in der Nähe des Jahrestages seines eigenen Liebesbündnisses (am 17. November), wollte er eine DanksagungsmesseWeiterlesen
La verdad nos hace libres
Paz Leiva, España • Nietzsche sagt einmal: „Verschwiegene Wahrheiten werden giftig.“ Will heißen: Dinge, die in der Luft liegen, oder Wahrheiten, die früher oder später doch in die Öffentlichkeit hineindringen, die man allenthalben ahnt, wenn man sie auch nicht recht glauben kann, werden früher oder später zu giftigen Pfeilen, die verwunden und töten können. Es ist darum ratsam, sie rechtzeitig auszudrücken und zur Diskussion zu stellen.— Das sage nicht ich, das sagt Pater Kentenich in der Apologia pro vita mea im Jahr 1960. Vor einiger Zeit las ich ein WerkWeiterlesen
BRASILIEN, Luciana Rosas @schoenstatt.org Mit Beiträgen von Diogenes N. Lawand, P. Marcelo Aravena, Debora Cristina Gimenez • Am 19. November starb P. Antônio Lobo, allgemein bekannt als P. Lobo. Er verstarb mit 88 Jahren, nach einem Leben, das er total für Schönstatt eingesetzt hatte. Er gehörte dem Kurs „Sicut Pastor“ (Wie der Hirte) des Instituts der Schönstatt-Patres an und war in der Tat wie der Gute Hirte, der in seinem langen und gesegneten Leben viele Menschen begeisterte. – Pater Antônio Ribeiro Lobo wurde am 23. Dezember 1931 in Paços daWeiterlesen
Synodaler Weg
Pfr. Kurt Faulhaber, Deutschland • „Kentenichkrise und Kirchenkrise – zeitgleich. Was haben sie in den Absichten Gottes miteinander zu tun? Zwei Vorgänge, die unsere Herzen außergewöhnlich bewegen. Wie zwei Wellen, die aufeinander zulaufen und sich wechselseitig beeinflussen und verstärken“ – so eröffnete Pfr. Kurt Faulhaber aus dem Institut der Schönstatt-Diözesanpriester vor über einem Monat einen Vortrag auf der Delegiertentagung der deutschen Schönstatt-Bewegung. Ein Vortrag, spezifisch auf diesen Moment und auf die Situation in Deutschland (Synodaler Weg) zugeschnitten. Doch da war jemand, der keine Ruhe gab und immer wieder bedauerte, dassWeiterlesen