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Niños de Marìa
ECUADOR, P. Rafael Amaya /mf • „Wir erziehen Gestalter des Morgen“ ist das Motto der des Projekts „Niños de Maria“ (Marias Kinder), in Quito, Ecuador, das armen Kindern mit Bildung und Nahrung hilft. —   „Trotz der schwierigen Zeiten, die wir wegen der Pandemie durchmachen…“, so beginnt das Video, das von der Pater-Joseph-Kentenich-Stiftung „Niños de Maria“ der Schönstatt-Bewegung in Quito verbreitet wird. Den ärmsten Kindern die Hand reichen Das Pater-Joseph-Kentenich-Projekt „Niños de Maria“ mit seinem Bildungsprojekt „Grundschule San José de la Comuna“ im ärmsten Stadtteil von Quito nimmt diese KinderWeiterlesen
Guayaqyil peregrinación
ECUADOR, Pressemitteilung der Schönstatt-Bewegung von Guayaquil • Am Samstag, 8. Mai 2021, am Vorabend des Muttertages, schlossen sich viele Menschen aus Ecuador wie auch aus anderen Teilen der Welt über die sozialen Netzwerke der Schönstatt-Bewegung Ecuador der virtuellen Wallfahrt zum Heiligtum der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt in der Stadt Guayaquil, Ecuador, an, die um 5.00 Uhr morgens übegann. Das Programm musste wegen der Einschränkungen durch die Pandemie, Zeitpläne und Ausgangssperren im Voraus aufgezeichnet werden, war also kein Live-Ereignis, aber das war, so die Veranstalter kein Hindernis für die Gläubigen,Weiterlesen
Quito
ECUADOR, Maria Fischer • In einem kurzen und schönen Video führt uns eine Gruppe von Kindern auf eine virtuelle Pilgerreise zum Stadt-Heiligtum in Quito, Ecuador. — „Es ist ein Besuch im Stadtheiligtum von Schönstatt. Das Video lädt dazu ein, im Marienmonat den Angelus und den Rosenkranz mit den katholischen Kindern zu beten“, so die Ankündigung auf dem YouTube-Kanal von José Ronda. Begleitet von dem Lied „Junto a ti, María“ (Mit dir, Maria) läuft eine kleine Gruppe von Kindern, die ein Bild der Pilgernden Gottesmutter für Kinder und eine Kerze tragen,Weiterlesen
bolsos de caridad
ECUADOR, P. Rafael Amaya • Seit Dezember kommen Familien zum Heiligtum in Quito und bitten um Essen, weil sie schon lange keine Arbeit mehr haben und es fast keine Unterstützung gibt. — So haben wir das Projekt „Säcke der Nächstenliebe“ gestartet. Im Dezember haben wir 410 Säcke ausgeliefert (denn zu dieser Zeit sind die Menschen sensibel für das Soziale). Seit Januar haben wir jeden Monat 130 Säcke mit Lebensmitteln ausgeliefert. Die nicht verderblichen Produkte, die wir in den Säcken liefern, sind: Nudeln, Nudelsuppen, Haferflocken, Öl, Butter, Thunfisch, Sardinen, Reis, Zucker,Weiterlesen
ECUADOR, Claudia Echenique • Ecuador und in Ecuador vor allem die Hafenmetropole Guayaquil sind besonders hart von der Coronavirus-Epidemie betroffen. Bilder von Toten auf den Straßen, von im Wartebereich der Krankenhäuser verstorbenen Patienten gehen um die Welt. In diese Zeit fiel die traditionelle Maiwallfahrt zum Schönstatt-Heiligtum in Guayaquil. Normalerweise ein Ereignis mit viel Folklore, Blumen und Lebensfreude. Dieses Jahr undenkbar. Und so wurde beschlossen, dass nicht die Menschen zu Maria kommen, sondern Maria sich zu ihnen aufmacht – im Bild der Pilgernden Gottesmutter, mit dem P. Eduardo Auza im HubschrauberWeiterlesen
ECUADOR, Redaktion Schoenstatt.org • „Wir bitten Sie, die ganze Familie zu bitten, an diesem Sonntag, dem 13. Oktober, für Ecuador zu beten, eine Familie im Herzen des Vaters“, schreibt Erika Cerdeño aus Guayaquil. Ecuador in Flammen der Gewalt, Menschen in Angst, die zum Gebet greifen, in der Hoffnung, dass ein Dialog statt blutiger Konfrontationen erreicht werden kann. — Es gibt seit Tagen immer heftigere Proteste gegen die Bereitschaft der Regierung, die Subventionen für Benzin und Diesel abzuschaffen. Die Kraftstoffpreise sind eines der sensibelsten Themen für die Verbraucher, unabhängig davon, obWeiterlesen

Veröffentlicht am 24.07.2019In Misiones

Die schönste Mission der Welt

ECUADOR, Isabel y Gabriel Macías • „Eine Familie mit einer Mission“, so könnte der Titel der Abenteuers heißen, das die Familien-Misiones für einige Dutzend von von ecuadorianischen Familien bedeutet haben. Mit dem Höhepunkt von neun kirchlichen Hochzeiten einige Monate danach!— In unserem ganz speziellen Fall nahm uns die Gottesmutter mit zum Recinto El Carmen in Samborondón; eine Mission, die die Missionare bereist im zweiten Jahr empfing, und diesmal fiel bei den Besuchen in den Häusern und in Gesprächen auf, wie wenig hier das Sakrament der Ehe gespendet worden ist. VieleWeiterlesen