Dr. Peter Wolf Schlagwort

Interview mit Dr. Peter Wolf, Gründungsmitglied des  Josef-Kentenich-Institutes • „Der 50. Gründungstag des Josef Kentenich-Instituts nähert sich. Die große Jahrestagung und der geplante Kongress sind der Corona-Pandemie zu Opfer gefallen.  Vom 6. – 8. Juli wollen wir es hier in Oberkirch am eigentlichen Ort des Geschehens im kleinen Kreis feiern. Ich hätte schon das Interesse, dass diese Initiative für das Werk unseres Vaters nicht ganz in  der Corona-Versenkung verschwindet. Könnten Sie uns helfen?“, schreibt Dr. Peter Wolf an die Redaktion von schoenstatt.org. Wenn es um Pater Kentenich und das tiefereWeiterlesen
OSTERN 2020, Mons. Dr. Peter Wolf, Deutschland • Das Evangelium des Ostersonntags beginnt damit, dass Magda­lena, als es noch dunkel war, zum Grab ging. Diese Erwähnung der Dunkelheit ist mir dieses Jahr besonders aufgefallen. Es ist mir wie ein Hinweis auf die ganz andere Dunkelheit, die mit der Corona-Pandemie seit Wochen wie eine dunkle Decke auf unse­rer Welt lastet und das öffentliche Leben ausbremst und alles verdunkelt. — Eigentlich wollten wir doch Ostern feiern. Viele hatten sich auf die heiligen drei Tage gefreut und zu Ostern auf ein fröhliches HallelujaWeiterlesen
Dr. Peter Wolf zu einem Gebet aus „Himmelwärts“ • Am 25. März 1945 werden es 75 Jahre, dass die Amerikaner in Vallendar einmarschierten und die Stadt besetzten. Am 7.3. 1945 war den US-Truppen in Remagen der Durchbruch über den Rhein gelungen. Mit massiven Panzerverbänden und mit Unterstützung ihrer Luftwaffe rollten die Alliierten das Rheinland auf. Tag für Tag kamen sie näher auf Vallendar und damit auf Schönstatt zu. Im Konzentrationslager Dachau, wo Pater Josef Kentenich, der Gründer der Schönstatt-Bewegung, als Häftling der Nazis gefangen war, gab es bereits das Gerücht,Weiterlesen

Veröffentlicht am 26.05.2019In Leben im Bündnis

Jeder Heilige ist eine Sendung

DEUTSCHLAND/ROM, Dr. Peter Wolf • Vom 13. Bis 18. Mai war Dr. Peter Wolf, Rektor des Schönstattzentrums Oberkirch, Deutschland, mit Pfarrer Schäfer und Sr. M. Elena  zu einer Rom-Fahrt auf Belmonte. Es war die erste Gruppe, die nach Erhalt der so lange erwarteten „Agibilitá“, der staatlichen Bauabnahme und damit verbundenen Genehmigung des Bewohnens,  auf Belmonte zu Gast weilten. — Turin – Don Bosco Während wir im vergangenen Jahr über Mailand nach Rom fuhren, um den Heiligen Carlo Borromeo kennen zu lernen, wählten wir dieses Jahr die Strecke über die schneebedecktenWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Mons. Dr. Peter Wolf • 150 Männer trafen sich am 5. Fastensonntag in Oberkirch im Schönstatt-Zentrum der Erzdiözese Freiburg zum 42. Männertag.— Der Vorsitzende der Schönstattmänner-Gemeinschaft in der Erzdiözese,  Manfred Sche­mel, begrüßte die Gäste vor dem Schönstatt-Kapellchen bei einer Statio mit Liedern, die von Edgar Beck begleitet wurden. Nach weiteren Gruß­worten im größten Raum des Geistlichen Zentrums Marienfried von Johannes Hauger aus dem Vorstand des Katholischen Männerwerkes der Erzdiözese und Frau Sarah Huber im Namen der Hausleitung begann Dr. Peter Wolf, der Geistliche Leiter des Hauses, mit dem angekündigtenWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • „Ich glaube, Sie sind es der Ehre unserer himmlischen Mut­ter schuldig, uns alle Ihre Erlebnisse, bei denen Maria eine Rolle spielt, mitzuteilen. Was brauchbar ist, werde ich veröf­fentlichen zur Ehre Mariens und zur Anregung für alle So­dalen. So finden Sie in der neuen ‚Fahne’’  einige Teile von Briefen, die Sie und andere Sodalen geschrieben. Also gelt?! Helfen Sie mir weiter, unsere und fremde Sodalen zu erzie­hen.“ Ein Brief von Josef Kentenich an Josef Fischer, den Präfekten der Schönstätter Studentenkongregation vom 21. März 1915, genau 100 JahreWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Mons. Dr. Peter Wolf • Die neue Biographie von Dorothea Schlickmann über den Gründer der Schönstatt-Bewegung überrascht mit dem Untertitel (Ein Leben am Rande des Vulkans), der sich im Laufe der Lektüre als durchaus treffend erweist. Die promovierte und durch profunde Veröffentlichungen über die Gründungsgeschichte Schönstatts ausgewiesene Autorin hat eine höchst informative Biographie von Pater Kentenich vorgelegt. Sie selber nennt sie eine „erzählende Biographie“. Durch den Verzicht auf Fußnoten wird die umfangreiche Biographie gut lesbar. Gleichzeitig gibt die Autorin dem Leser die Zusage, dass erzählende Teile eng an historischeWeiterlesen
DEUTSCHLAND/ITALIEN, Dr. Peter Wolf • Unter Führung von Pfr. Johann Schäfer und Dr. Peter Wolf starteten am Montag, den 11. Juni, 31 Pilgerinnen und Pilger aus dem Erzbistum Freiburg über Mailand nach Rom. — Ambrosius und Karl Borromäus Ihr erstes Ziel war die interessante frühchristliche Kirche Sant‘Ambrogio, wo sie in Ambrosius einem wichti­gen Heiligen der Kirche in der Wende von der Christenverfolgung zur Anerkennung des Christentums begegneten. Im Mailänder Dom ging es ihnen nicht nur um den größten und beeindruckenden Bau aus Marmor, sondern auch um die Gestalt des heiligenWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Dorothee Alberty • Am 3. und 4. September waren es 50 Jahre, dass P. Kentenich das Zentrum der Schönstatt-Bewegung im Erzbistum Freiburg besucht hatte: „Marienfried“ in der kleinen Stadt Oberkirch am Eingang des Renchtales. Dieser Besuch war wesentlich dafür, dass die Schönstattfamilie des Erzbistums Freiburg ihr Diözesanideal entwickelt hat. Ein Jahr lang bereitete sie sich auf das Jubiläum vor und feierte es gleich mehrfach: mit einer Vigil der Jugend am 17. Juni, einem großen Fest am 18. Juni, einem Studientag des Josef-Kentenich-Institutes am 2. September und einer Feier amWeiterlesen
Interview mit Mons. Dr. Peter Wolf, Oberkirch • Jetzt mitten hinein ins frische Menschenleben! Mit beiden Händen und Fäusten es anpacken! – Das tut uns heute schier notwendiger, als wenn wir Gott weiß wie weit und Gott weiß wie umfassend theoretisch über die Dinge sprechen können. Hinein ins praktische Leben! Wo wir es greifen, da finden wir es in reicher Fülle! Aus einer Redaktionssitzung von schoenstatt.org? Könnte sein, ist es aber nicht. Papst Franziskus an Kardinäle oder Priester? Würde passen, ist es aber auch nicht. Geglückte Übersetzung eines Aufrufs beiWeiterlesen