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BRASILIEN, Gabriel Felipe Oberle • Am 31. Oktober erlebte das Säkularinstitut der Schönstattpatres einen bewegenden und wichtigen Augenblick: die Diakonenweihe eines Brasilianers. Ailton Alves Brito wurde im Josef-Kentenich-Kolleg der Schönstatt-Patres in Santiago, Chile, zum Diakon geweiht unter dem Motto: „Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter, denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.“ (Lk 1,47-48). Die Freude Mariens in ihrem Gespräch mit Elisabeth scheint auf in Ailtons Freude, während er sich bereit macht, Jesus zu dienen. In den Tagen vorWeiterlesen

Veröffentlicht am 25.11.2015In Kentenich

“Wer mich sieht, sieht den Vater”

Brasilien, JUMAS Südost-Region, 16.11.2015, am 130. Geburtstag Pater Kentenichs • Das Jahr 2015, in dem wir das vierzigjährige Jubiläum der Schönstatt-Mannesjugend der Südost-Region begehen, war von intensiven Lebensströmungen gekennzeichnet, ganz besonders durch den Nachklang der Hundertjahrfeier des Liebesbündnisses. Unter den vielen geistigen Anregungen in der Region kristallisierte sich dabei immer mehr die Figur des Gründers, Pater Kentenich, heraus und blieb in verschiedenen Leitmotiven gegenwärtig, wie z. B. im Motto der Schönstattfamilie: “Mit dir Vater, Familie im Bündnis, in Heiligkeit und Sendung” oder dem Motto der Tabor-Misiones der Jugend: “Mit dir,Weiterlesen
BRASILIEN, JUMAS São Bernardo do Campo/SP • Am Morgen des 17. Oktober, dem Tag vor dem 101. Geburtstags der Schönstattbewegung, wollte die Schönstatt-Mannesjugend (JUMAS) herausgehen zur Begegnung mit der Gesellschaft durch Projekte und Initiativen, die berechtigen, von Heldentum heute zu reden. Die Idee, die in der Gruppe der “ Apostel des Bündnisses“ entstanden war, bestand darin, Einrichtungen und Gemeinschaften zu besuchen, die sich für den Dienst am Nächsten zur Verfügung stellen und ihnen Unterstützung, Zeugnis und Trost anzubieten. So entstand das Projekt Terra de Maria („Marienland“), das die Sieghaftigkeit derWeiterlesen
BRASILIEN, Karen Bueno und Nikolas Oliveira Garcia • „Herr, Du weißt, dass ich Dich liebe.“ Dieses Wort des Johannesevangeliums (21,15) inspiriert und leitet das priesterliche Leben des neuen brasilianischen Schönstatt-Paters Júlio Fabiano Rodrigues Afonso, dessen Priesterweihe am 10. Oktober stattgefunden hat. Mit großer Freude versammelte sich die Schönstattfamilie, um dieses besondere Ereignis zu feiern, um Gott zu danken für diese neue Berufung im Dienst der Kirche durch Schönstatt. An der Feier in der Pfarrkirche São Joã Batista in Atibaia/SP nahmen Vertreter der unterschiedlichen Gemeinschaften der Bewegung aus verschiedenen Städten und Staaten BrasiliensWeiterlesen

Veröffentlicht am 15.10.2015In Leben im Bündnis

Überraschungen Gottes

BRASILIEN, Mechthild Jahn und Renate Dekker • Die Gottesmutter ist treu. So wie sie unserem Vater ins Exil nach Milwaukee gefolgt ist, ist die Gottesmutter auch uns treu geblieben. Sie hat sich genau in unserer Pfarrei São Joã Evangelista in Biguaçu, in Florianopolis, ein Plätzchen ausgesucht. Schon bei unserem Besuch in Deutschland hatten wir gehört, dass ein Heiligtum im Staat Santa Catarina gebaut wird. Aber niemand wusste, wo. Durch Telefongespräche und Internetsuche bei Googlemaps haben wir den Ort ausfindig gemacht. Wieder in Brasilien angekommen, haben wir uns unverzüglich auf denWeiterlesen
von María Fischer • Es gibt, das ist gewiss, die Gabe des Verbindungenschaffens, und es gibt Menschen, die diese in reichem Maße erhalten haben. Es gibt zweifellos auch die Gabe des guten Organisierens und Terminemachens, und es gibt Menschen, die diese Gabe nicht in so hohem Maße oder, in der Tat, so gut wie gar nicht erhalten haben. Wenn diese beiden Dinge in ein und derselben Person zusammenkommen, dann passiert das, was am letzten Freitag, dem 2. Oktober, im Büro von Rektor Egon M. Zillekens in Haus Marienau, wenige MeterWeiterlesen
URUGUAY/BRASILIEN, Schoenstatt.org.uy • Am 10. September 1950 unternahm Don  João Pozzobon die ersten Schritte in der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter. Zur Feier von 65 Jahren dieses ersten kleinen Schrittes – der Übergabe des Bildes an João Pozzobon mit der Bitte, es zu Familien zu bringen – wollte auch Uruguay bei der „Septemberwallfahrt“, der „Frühlingswallfahrt“ in Santa Maria dabei sein; an dem Ort, an dem diese Form der Evangelisierung entstanden ist, der Pater Kentenich, der Gründer Schönstatts, schon ganz am Anfang seinen Segen gegeben hatte. Der Gute Hirte trägt die Missionare!Weiterlesen
BRASILIEN, Karen Bueno in maeperegrina.org.br • Ein Platz mit dem Namen eines Vaters, oder besser gesagt, eines Vaters und Gründers! Londrina/PR hat seit kurzem einen Platz mit dem Namen Pater Josef Kentenich-Platz. Im Stadtteil Gleba Fazenda Palhano, an der Kreuzung von Ulrich Zwingli- und Martin Luther-Straße trägt der Platz jetzt den Namen des Gründers von Schönstatt. Das städtische Gesetz Nr. 12 261 wurde vom Stadtrat Rony dos Santos Alves eingereicht, und er erklärt: „Der erste und einfache Grund ist, dass der Platz neben dem Berufsbildungszentrum ‚Mater Ter Admirabilis‘ liegt, undWeiterlesen
BRASILIEN, Edson und Luciana Mocelin • Seit am vergangenen 24. Juni die Nachricht bekannt wurde, dass Bischof Rafael Biernaski aus dem Schönstatt-Priesterbund zum Bischof der Diözese Blumenau ernannt worden war, ergaben sich einige sehr besondere Augenblicke des Abschieds von diesem so sehr geschätzten Hirten, den Gott uns in der Diözese Curitiba und ihrer Schönstatt-Bewegung gegeben hatte. Die Erzdiözese Curitiba, die Schönstattfamilie und der Familienbund bereiteten Begegnungen vor, um für seine liebenswürdige, väterliche, weise und herzliche Gegenwart zu danken – wobei die Liste der Adjektive, mit der sein fünfjähriges Wirken alsWeiterlesen
BRASILIEN, JUMAS São Bernardo do Campo • Am 5. und 6. September fand die XVI. Wallfahrt der Jumas von São Bernardo do Campo statt. Dieses Mal war alles ein wenig anders, denn dieses Mal pilgerten die 33 „Helden der neuen Zeit” von São Bernardo do Campo bis zum Heiligtum von Jaraguá, wobei sie 60 km in ca.15 Stunden bewältigten. Morgens um 7 Uhr brachen die Pilger auf, in Begleitung von Gustavo H. Crespo, dem Assistenten der Südregion. Ausgangspunkt war die Pfarrei Nossa Senhora do Rosário de Fátima, Treffpunkt für dieWeiterlesen