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DEUTSCHLAND, Wolfgang Fella. Auf die Frage „Für wen gehst du?“ gab es in diesem Jahr vielfältige Antworten beim Familiencamp auf der Würzburger Marienhöhe. Ein sonniges Wochenende verbrachten 18 Familien teils in Zelten, teils im Übernachtungshaus,  und weiteten dabei ihren Blick in die nächste Umgebung, aber auch in die große weite Welt.  Groß und Klein kamen dabei voll auf ihre Kosten und fuhren mit afrikanischen Melodien im Kopf zufrieden wieder nach Hause.Weiterlesen
POLEN, Alicja Kostka, Lambert Schroedter. Die erste Spur: Das alte Foto. Als der erste Teilnehmer des diesjährigen Englingtreffens, Pfr. Balthasar Blumers das Haus von Josef Engling betritt, erwartet ihn ein Foto. Es zeigt ihn als jungen Priester vor 22 Jahren, der auf den Spuren Josef Englings in Prositten weilte. Viele Jahre hat es gedauert, bis die Besitzerin des Fotos und des Albums mit den verschiedenen Prositten-Pilgern, Alicja Kostka, ihn identifiziert hat und nun im Engling-Haus als Gast begrüßen konnte. In der feierlichen Predigt erwähnt Pf. Blumers diese erste Begegnung mitWeiterlesen
org. Als “Tor zur Woche“ veröffentlichen wir jeden Montag (oder Dienstag) Sätze von Papst Franziskus für jeden Schritt im Alltag auf unserem Pilgerweg; es sind Worte aus der Woche zuvor, Worte, die uns anregen, immer mehr missionarische Pilger zu werden, solidarisch, arm, froh, offen und einfach, Pilger, die um Erneuerung bitten - in und mit der Kirche -, um Erneuerung im echten Geist des Bündnisses. Ohne Demut gibt es weder effektiven Dienst noch innere und echte Erneuerung. Es ist eigentlich ganz einfach. Denn Franziskus spricht von der Gnade 2014.Weiterlesen
PARAGUAY/INTERNATIONAL, mda. „Und diese großartige Idee! Das zündet ganz bestimmt!  Das Heiligtum in Dietershausen ist schon mal sicher dabei. Dafür sorge ich!“ Sabine M. hat die Idee noch gar nicht richtig gehört, als sie schon mitmacht. -  Manchmal passiert es, dass eine „stille Lieblingsidee“ noch gar nicht richtig ausgesprochen ist und schon Kreise zieht... Pater Kentenich hat es ja immer so gemacht – etwas zunächst in einen kleinen Kreis hineingegeben, beobachtet, gewartet, und dann, wenn es dort Leben, reales Leben geworden war, gab er es hinein in die Weite seinerWeiterlesen
mda/mdc. „Liebe Mutter unseres Herrn und unsere Mutter...“ – so beginnt das internationale Wallfahrtsgebet (in der Originalfassung), mit dem sich Schönstätter auf der ganzen Welt auf das Jubiläum 2014 vorbereiten, auf die Erneuerung des Liebesbündnisses mit dieser Mutter des Herrn und unserer und aller Menschen Mutter. Mutter Gottes, Mutter des Herrn, meine Mutter, Mutter aller Menschen: Mutter der Römer und der Deutschen, Mutter der Lateinamerikaner und der Afrikaner, Mutter meiner Nachbarn und meiner Arbeitskollegen, Mutter der Obdachlosen und der Straßenkinder, Mutter der Schönstattpatres und der Marienschwestern, Mutter aller Menschen. AmWeiterlesen

Veröffentlicht am 04.08.2013In Allgemein

Unter dem Schutz des liebenden Vaters

Božetěch und Monika Hurt. Unsere Familie lebt seit einigen Jahren direkt bei „unser aller Heiligtum“ in Rom, in Belmonte; dort sind wir als „Wächterfamilie“ tätig. Unsere Kinder gehen hier zur Schule und wachsen „im Schatten des internationalen Heiligtum in Rom“ auf. Im Januar ist das Vatersymbol fürs Urheiligtum auf seiner Weltpilgerschaft in Vorbereitung auf das Jubiläum 2014 auch einige wenige Tage in Rom gewesen. Das verbindet sich für unsere Familie mit einem sehr bewegenden Erlebnis – mit der Geburt unseres jüngsten Kindes.Weiterlesen
BRASILIEN, mda. Fabricio da Rosa kommt aus  Jaragúa do Sul, einer der vielen Jugendlichen, die am Weltjugendtag in Rio teilgenommen haben. In seinem Auto hängt seitdem ein Rosenkranz, ein Rosenkranz, der ihn an eines der bewegendsten Erlebnisse  dieser Gnadentage erinnert.  Weiterlesen

Veröffentlicht am 04.08.2013In Jubiläum 2014

Dein Bündnis unsere MISSION

Zitat der Woche. Uns verbindet die Liebe, die Werkzeuglichkeit und auch der Wunsch, der Welt die Herrlichkeiten der Gottesmutter zu zeigen. Es gilt, durch Taten die Liebe zu Maria zu zeigen, das heißt, durch ein konkretes Apostolat. Das ist es, was uns charakterisieren muss, eine apostolische Bewegung in ständigem Apostolat.      Weiterlesen
org. Als “Tor zur Woche“ veröffentlichen wir jeden Montag (oder Dienstag) Sätze von Papst Franziskus für jeden Schritt im Alltag auf unserem Pilgerweg; es sind Worte aus der Woche zuvor, Worte, die uns anregen, immer mehr missionarische Pilger zu werden, solidarisch, arm, froh, offen und einfach, Pilger, die um Erneuerung bitten - in und mit der Kirche -, um Erneuerung im echten Geist des Bündnisses. Ohne Demut gibt es weder effektiven Dienst noch innere und echte Erneuerung. Es ist eigentlich ganz einfach. Denn Franziskus spricht von der Gnade 2014.Weiterlesen
WJT-BRASILIEN, mda. Eine neue Sonne steigt auf über der neuen Kultur, die heute entsteht. Eine Kette, stärker als Hass und Tod. Wir wissen: der Weg ist die Liebe!“ Das Lied, das Franziskus bei diesem so spontanen, herzlichen und persönlichen Treffen mit seiner argentinischen Jugend begrüßt, das schier nicht enden will: Der Weg ist die Liebe. Ein Lied wie ein Programm für diese Woche in Rio, gefühlt ein Jahr oder mehr, weil so viele und so tiefe Veränderungen in so vielen Herzen geschehen sind ...Weiterlesen