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ARGENTINIEN/BELMONTE, von Mercedes MacDonough und María Fischer • Nicht geplant, aber sehr fruchtbar war das „Belmonte-Treffen“ in Pilar in der Nähe von Buenos Aires am 15. Mai 2016, Pfingstsonntag. Eigentlich sollte das Thema die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter sein. Aber wenn gerade Pfingsten ist, muss man auf Überraschungen gefasst sein! Nach dem Austausch der bei der Einweihung unser aller Heiligtum in Rom im Jahr 2004 erlebten Geschichten, der Moment nach dem Sturz des MTA-Bildes für das Heiligtum, als hunderte Bilder der Pilgernden Gottesmutter emporgehoben worden waren und als schließlich dieWeiterlesen
ROM/VATIKAN, von Maria Fischer • „Nie im Leben hätte ich mir träumen lassen, hier zu sein“, sagt Mercedes MacDonough. „Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich im Petersdom bin, bei einer Messe von Papst Franziskus – und das am Fest Peter und Paul!“ Bewegt und zärtlich hebt sie ihre Pilgernde Gottesmutter und das kleine Kreuz des „Christus der Wunder“ von Salta, Argentinien, in die Höhe, das sie am Nachmittag dieses Tages in das Zimmer Nr. 101 in der Domus Pater Kentenich in Belmonte bringen wird, in das Zimmer,Weiterlesen
Von Cristina White, laikale Beraterin der Kampagne in der Diözese Nueve de Julio, Argentinien • Im September 2004 lud eine Freundin mich zu einer Wallfahrt nach Rom zur Einweihung des Heiligtums in Belmonte ein. Am Tag der Ankunft am Vorabend der Einweihung versammelten alle Pilger aus dem weltweiten Schönstatt sich auf dem Petersplatz zu einer großen Feier in den Vatikanischen Gärten, an der Lourdes-Grotte. Ich als Missionarin der Kampagne hatte ein Bild der Pilgernden Gottesmutter dabei, das Pater Esteban Uriburu mir vor vielen Jahren gegeben hatte. Es ist eines derWeiterlesen

Veröffentlicht am 22.05.2016In Leben im Bündnis

Tomaten für Belmonte

DEUTSCHLAND, von Maria Fischer • Mai, Marienmonat in Deutschland und in vielen anderen Ländern. Am Heiligtum der Berufung in Freiburg-Merzhausen feiert Weihbischof Dr. Michael Gerber, Institut der Schönstatt-Diözesanpriester, mit vielen Pilgern die erste Maiandacht. Carmen Reinle und ihr Mann sind dabei – nicht nur als Pilger, sondern auch als Belmonte-Botschafter. Schon in den vergangenen Jahren hat Carmen Reinle aus Tomatensamen von Belmonte (genau genommen aus dem Geschäft in der Nachbarschaft) Tomatenpflanzen gezogen und im Frühjahr beim Heiligtum verkauft – Fundraising für Belmonte und mehr: „Die Leute sollen durch die TomatenWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM – HEILIGES JAHR DER BARMHERZIGKEIT • Es geht nicht darum zu wissen, was Schokolade ist, welche Zutaten drin sind und woher sie kommt. Erst wer die Schokolade im Mund hat und ihren Geschmack spürt, hat eine Begegnung mit der Schokolade, eine Begegnung, die ihn dazu bringt, Schokolade zu mögen und verschenken zu wollen. Es geht nicht darum, Mandarinen zu kennen, sie zu essen und zu schmecken. Es geht darum, einen Mandarinenbaum zu pflanzen. Der Schritt zum konkreten Tun, der Schritt ins Reale. Die Lektion aus dem SeminarWeiterlesen
Redaktion schoenstatt.org • Wie wir soeben von P. Juan Pablo Catoggio, dem Vorsitzenden des Generalpräsidiums der Schönstatt-Bewegung, erfahren haben, hat es am 7. April einen entscheidenden Schritt im Seligsprechungsprozess für Josef Engling gegeben. Auf Facebook hat Pater Dr. Joachim Schmiedl die folgende Information veröffentlicht: „Am 07. April 2016 wurde vom Generalpostulator der Pallottiner, P. Jan Korycki SAC, die „Positio super vita, virtutibus et fama sanctitatis Iosephi Engling Alumni Societatis Apostolatus Catholici“ an der vatikanischen Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen übergeben. In den letzten Jahren haben P. Korycki und ichWeiterlesen

Veröffentlicht am 03.04.2016In Leben im Bündnis

Erwartet Schönstatt!

ROM – BELMONTE, Pfr. Peter Lauer • Braucht Rom noch ein kirchliches Bildungshaus? Viele Gemeinschaften mussten ihre Häuser abgeben – Schönstatt baut! Wieso? Raus aus dem Schneckenhaus Ein immer wiederkehrendes, gestalterisches Motiv auf Belmonte ist die Schnecke. Eine Spirale, die von einem Mittelpunkt ausgeht. Nach mehreren Windungen öffnet sie sich. 100 Jahre Schönstatt. Ganz Schönstatt versammelt sich 2014 um das Urheiligtum. Aber die Pilgerfahrt geht weiter, nach Rom, nach Belmonte. Das ist ein Zeichen. Wie die Schnecke hat sich Schönstatt ein sicheres Haus gebaut, besser gesagt: sie hat es vonWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM • Am Ende des Kreuzweges, den Papst Franziskus an diesem Karfreitag zusammen mit Tausenden von Gläubigen am Kolosseum betete, sprach er ein Gebet, das er eigens für diesen Abend verfasst hat. Unter dem Titel „Oh Kreuz Christi“ betrachtet er darin das ganze Spektrum aktueller Themen, in denen Gottes Liebe und menschliches Unrecht sichtbar werden. Wir veröffentlichen hier das Gebet von Papst Franziskus: O Kreuz Christi! O Kreuz Christi, Symbol der göttlichen Liebe und der menschlichen Ungerechtigkeit, Ikone des höchsten Opfers aus Liebe und des größten Egoismus ausWeiterlesen
BELMONTE, von María Fischer • In dieser Kar- und Osterwoche sind zahlreiche Pilger aus der Schönstatt-Bewegung in Rom: aus Costa Rica, aus Chile, aus Paraguay… Wer die Liveübertragung der Palmsonntagsmesse auf dem Petersplatz in Rom gesehen hat, hat vielleicht die Pilgernde Gottesmutter entdeckt, die einige Pilger dem Heiligen Vater bei seiner Fahrt über den Platz entgegenhielten und die er sehr bewusst gesegnet hat. „Das war die Pilgernde Gottesmutter des ‚werdenden Lebens'“, weiß José Argüello aus der Jugendpastoral der Kampagne in Paraguay. Eine der vielen Modalitäten der Kampagne, eine der vielenWeiterlesen
Von Carmen Reinle und Maria Fischer • Ein Tomatensamen ist ein Versprechen. Ein Versprechen von Setzlingen und Pflanzen, ein Versprechen von leckeren, saftigen, knallroten Tomaten. „Belmonte“ ist so ein Versprechen. Im Jahr 1965 hatte die weltweite Schönstatt-Bewegung es ihrem Gründer zum 80. Geburtstag als Geschenk versprochen. Als Geschenk zum Weiterschenken an die Kirche. Im Jahr 2003/2004 ist es soweit. Das über vierzig Jahre alte Versprechen wird endlich eingelöst. In Rom, in der Stadt der Päpste entsteht ein Schönstatt-Heiligtum. An einem eiskalten Wintertag wird in Gegenwart von gut 100 Menschen derWeiterlesen