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FRANZISKUS IN ROM – Heiliges Jahr der Barmherzigkeit • Am Montag hat das Päpstliche Amt für Almosen eine neue Initiative für die Ärmsten eröffnet: eine medizinische Ambulanz für die Obdachlosen neben den Duschen und dem Friseurladen, die Papst Franziskus am Rande des Petersplatzes hat einrichten lassen. „Wir sind Papst Franziskus dankbar, dass er auf dem Petersplatz wieder einmal ein konkretes Zeichen der Barmherzigkeit für die Menschen geben wollte, die obdachlos oder in Schwierigkeiten sind“, sagte Lucia Ercoli, Leiterin der Initiative Medicina Solidalia (Solidarische Medizin). „Unsere Ärzte haben zusammen mit demWeiterlesen
ROM/DEUTSCHLAND, von Maria Fischer • „Seit seiner Wahl am 13. März bittet uns Papst Franziskus immer wieder darum, für ihn und seinen Dienst zu beten…“, schreibt Bischof Heinz-Josef Algermissen, Fulda, zum heutigen dritten Jahrestag der Wahl von Jorge Mario Bergoglio zum Nachfolger des heiligen Petrus. Mit vielen Initiativen, Worten und Wortschöpfungen, mit unerwarteten Gesten und einer manchmal fast erschütternden Gradlinigkeit und Diplomatielosigkeit hat Papst Franziskus seither Kirche und Welt überrascht. Er hat innerkirchlich wie außerhalb der Kirche die Koordinaten verändert. Journalistenkollegen kämpfen gelegentlich noch heute damit, dass die übliche „Rom-Weiterlesen
BELMONTE/PHILIPPINEN, von Pfr. Klaus Alender und Maria Fischer • Beim Bau des Gäste- und Begegnungszentrums DOMUS PATER KENTENICH in Belmonte, Rom, geht, wie Rektor Daniel Lozano im letzten „Brief aus Belmonte“ schrieb, „alles langsam weiter, doch die Arbeiten sind wieder aufgenommen worden; wir sind schon nahe am Abschluss, wenn auch noch manches fehlt.“ Zu dem, was noch fehlt, gehört unter anderem das, was jedes Land in „seinem“ Zimmer aus seiner Landes- und Schönstattkultur einbringen darf und soll. Das Haus verfügt über 31 Gästezimmer. Diese Zimmer tragen den Namen der Länder,Weiterlesen
FRANZISKUS IN ROM – HEILIGES JAHR DER BARMHERZIGKEIT • „Der Papst bei uns“: So heißt es auf ihrem Twitter-Account. Im Rahmen des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit und der „Barmherzigkeits-Freitage“ hat Papst Franziskus am Freitagmorgen überraschend eine Gruppe Drogenabhängiger und Alkoholiker im Rehabilitationszentrum Mario Picchi in Rom besucht. “Habt keine Angst”, sagt Franziskus ihnen in der Unterhaltung. Das CEIS (Italienisches Solidaritäts-Zentrum Mario Picchi) will, so heißt es auf der Webseite, „Aktivitäten und Eingriffe zur Vorbeugung und Revision gesellschaftlichen Ausschlusses von Menschen fördern, besonders von Jugendlichen und Familien.“ Der Präsident des PäpstlichenWeiterlesen

Veröffentlicht am 26.02.2016In Misiones

Drei Missionare in Rom

ITALIEN, Federico Bauml • Im Jahr 2015 hatte die Schönstatt-Bewegung von Italien das Glück, drei Jugendliche aus Asunción, Paraguay, zu empfangen. Eine gute Erfahrung sowohl für die Jugendlichen wie für uns, die wir sie empfangen haben und denen wir darum diese Zeilen widmen möchten. „Was bedeutet missionieren?“ Als Pater Alfredo uns nach der Sommerpause 2014 sagte, dass im Jahr 2015 drei junge Missionare aus Paraguay nach Rom kommen würden, da herrschte unter den vielen gemischten Gefühlen, die aufkamen, vor allem eines vor: Neugierde. Neugierde von seiten der Älteren, die wirWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM – HEILIGES JAHR DER BARMHERZIGKEIT • Generalaudienz, Mittwoch, 3. Februar, eine Woche vor Beginn der Fastenzeit und kurz vor der Reise nach Mexiko und vor der historischen Begegnung mit Patriarch Kyrill in Kuba. Papst Franziskus macht seine Rundfahrt über den Petersplatz zusammen mit zwei Kindern, die er spontan ins Papamobil eingeladen hat. Thematisch widmet der Heilige Vater diese Generalaudienz dem Thema göttliche Gerechtigkeit und vollkommene Barmherzigkeit, sowie der Vergebung, die diesen Gegensatz manchmal einfach aufhebt. Der Weg der Vergebung sei nicht leicht, betont er dabei, denn esWeiterlesen
ITALIEN, 20. Januar 2016, Claudia Minici, Cor Ecclesia-Heiligtum, Rom • Am 20. Januar gab es eine große Serenate für Maria, das erste große Jugendereignis im Cor Ecclesiae-Heiligtum der Marienschwestern in Rom. Eine musikalische Andacht mit Gitarren, Rumbakugeln und Schlagzeug. Große Gefühle, nicht nur weil das kleine Heiligtum über 50 junge Leute – Studenten und Jugendliche – aufnahm, sondern weil es um Zeugnisse ging, um Zeugnisse der „alten“ und der „neuen“ Missionare. Das Jahr 2015 war für die ganze Schönstattgemeinschaft von Rom von besonderer Bedeutung, denn die MTA, die „Mater“, wieWeiterlesen

Veröffentlicht am 04.02.2016In Leben im Bündnis

Gesucht: MTA

BELMONTE, von Pfr.  Darío Gustavo Gatti, Institut der Schönstatt-Diözesanpriester, Argentinien Liebe Freunde in der Welt, liebe Brüder und Schwestern im Bündnis! Mir ist eine ausgerissene MTA verloren gegangen … die geheime Königin von Belmonte, die man auf den Fotos hier sieht. Schon seit geraumer Zeit haben wir die Spur dieses Bildes verloren, das seit dem Jahr 2004 durch die Welt pilgert. Bei der Einweihung des Heiligtums von Belmonte in Rom, am 8. September 2004, ist das Bild für das Heiligtum auf dem Weg durch die Straßen Roms – genau genommenWeiterlesen
Oskar Bühler – Zum 100. Geburtstag von Prälat Wilhelm Wissing (1916-1996) am 31. Januar • „Was haben uns die Bischöfe denn da für ein Jüngelchen geschickt?“ Dies fragte Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer einen seiner Minister, nachdem sich der neue Leiter des „Katholischen Büros“, der Vertretung der deutschen Bischöfe bei Regierung und Parlament in Bonn, bei ihm vorgestellt hatte. Der neue Leiter war der bisherige Bundeskurat der Katholischen Landjugendbewegung Wilhelm Wissing, Priester der Diözese Münster, damals 42 Jahre alt bzw. jung. Ein Jahr später sagte derselbe Kanzler zum selben Minister: „DerWeiterlesen
ITALIEN, von Pamela Fabiano • Am 18. Dezember nahm die römische Schönstatt-Familie im Cor Ecclesiae-Heiligtum in der Via Aurelia Antica in Rom am Liebesbündnis von drei jungen Frauen aus der Schönstattjugend teil. Es ist mehrere Jahre her, seit bei den Mädchen und jungen Frauen Italiens ein Liebesbündnis gefeiert wurde, und das nicht, weil die Gottesmutter die Herzen der jungen Frauen nicht gerufen hätte. Der Wunsch, ihr Leben der Gottesmutter anzuvertrauen, mit allem, was es mit sich bringt, und sich von ihr erziehen zu lassen, war bei Rossella, Chiara und ClaudiaWeiterlesen