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Veröffentlicht am 10.01.2016In Schönstätter vernetzen

Why not von Seattle aus?

USA, von Pablo Luis’Amico, Argentinier mit Wohnsitz in Seattle, USA • Schönstatt habe ich vor etlichen Jahren kennengelernt, noch vor der Hochzeit, als die Mutter von Laura, meiner Frau, uns von ihren Gesprächen mit P. Esteban Uriburu erzählte und zum Rosenkranz nach Florencio Varela einlud… Die Jahre vergingen, wir heirateten und Celina kam auf die Welt, unsere heute 15 Jahre alte Tochter, und durch die Pfarrei Santa Catalina (mitten im Stadtzentrum von Buenos Aires – Pfr. Rafael Braun, 2007) kam erneut Schönstatt mit der Einladung, bei der Kampagne der PilgerndenWeiterlesen
PARAGUAY, von Amada Girett, Mima Cordona und Maria Fischer • Am 8. Dezember 2015, Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens und der Eröffnung des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit, krönten in Santa Rita, Paraguay, die Missionare der Pilgernden Gottesmutter die Gottesmutter als KÖNIGIN DER EVANGELISIERUNG im Wegrand-Heiligtum „Puerta del Cielo“ [Pforte des Himmels], das im Stadtteil Portal Sinuelo liegt, zusammen mit vielen Nachbarn und begleitet von Pfarrer Jorge, dem Ortspfarrer. Pfarrer Jorge hat die Kampagne immer begleitet! „Was für ein fruchtbares Jahr in Santa Rita!“, so Mima Cordona, Leiterin der Kampagne imWeiterlesen
von María Fischer • Es gibt, das ist gewiss, die Gabe des Verbindungenschaffens, und es gibt Menschen, die diese in reichem Maße erhalten haben. Es gibt zweifellos auch die Gabe des guten Organisierens und Terminemachens, und es gibt Menschen, die diese Gabe nicht in so hohem Maße oder, in der Tat, so gut wie gar nicht erhalten haben. Wenn diese beiden Dinge in ein und derselben Person zusammenkommen, dann passiert das, was am letzten Freitag, dem 2. Oktober, im Büro von Rektor Egon M. Zillekens in Haus Marienau, wenige MeterWeiterlesen
Von Conchita Rodríguez • Heute ist ein ganz besonderer Tag, es ist das Fest der Virgen del Pilar, der Mañica. Ganz Aragon kleidet sich in Festgewänder und die Stadt Zaragoza legt den besten Schmuck an: Man feiert seine Patronin! Diese Muttergottes, deren Name allein schon Kraft, Fundament, Verwurzelung vermittelt. Als wir noch in Spanien wohnten, war dies ein Feiertag, heute, wo ich weit weg lebe, ist es einfach ein großer Tag. An diesem Tag feiern wir die spanische Kultur, freuen wir uns alle, die wir eine gemeinsame Sprache haben, dassWeiterlesen
DEUTSCHLAND, von Birgit Brömmel • Heute habe ich bei meinem Internetprovider angerufen. Mein Internet funktionierte nicht mehr – das geht natürlich gar nicht! -, und ich habe mich mehrfach dort gemeldet. Drei Mitarbeiter konnte ich erreichen, die mich mit den unterschiedlichsten Lösungsmöglichkeiten versorgten. Die dritte Mitarbeiterin erklärte mir dann genau, wie ich vorgehen, was ich zurücksetzen und anders einstellen kann, damit die Verbindung wieder hergestellt würde. Um das Resultat zu prüfen, fragte sie mich: Wohin wollen Sie denn gehen? Auf Nachfrage meinerseits: Welche Internetseite soll ich denn jetzt wählen, um mit Ihnen zusammen zuWeiterlesen
ARGENTINIEN – Claudia Echenique und Cecilia Mata • ¡Rallegrati, Maria! (Freue dich, Maria!) So beginnt der am 8. September 2004 auf schoenstatt.org veröffentlichte Artikel, in dem zum ersten Mal am Schluss der Satz auftaucht: „Ins Italienische übersetzt von Maria Tedeschi“. Seitdem und dank der unzähligen von Maria Tedeschi von La Plata aus, ist die italienische Fassung von schoenstatt.org ein Dienst für den Aufbau der Schönstattfamilie in Italien geworden. An diesem Montag, 11. Mai, wird María Tedeschi 90 und übersetzt weiter. Als Team von schoenstatt.org danken wir Gott und der GottesmutterWeiterlesen
PARAGUAY, Maria Fischer • Wir sind schon fast am Gehen, verabschieden uns noch einmal von dieser jungen, tapferen Mutter, die kaum Spanisch sprechen kann, aber unsere Sprache auf jeden Fall besser versteht als wir ihr Guarani. Doch auch ohne viele Worte verstehen wir in ihren Gesten ihren Stolz und ihre Dankbarkeit, als sie uns den schön angelegten Garten zeigt, ihre Pflanzen, die zwei Hühner, und vor allem ihr Haus, ebenso klein wie blitzsauber und gerade in einem hellen Türkis gestrichen, während ihre Tochter Luz, ein scheues Mädchen, das wegen einesWeiterlesen
Lieber Freund von schoenstatt.org, Wir beginnen eine neue Etappe dieses Kommunikationsprojektes, an dem eine beträchtliche Zahl von Mitarbeitern, über alle Kontinente verteilt, mitwirken, die durch Arbeit im Netzwerk und dank der modernen Technologie möglich machen, dass dieser Traum eine Realität mit weltweiter Reichweite und in fünf Weltsprachen ist und immer mehr wird. Viele Dinge sind es, die uns verbinden und viele erlebte und einander erzählte Geschichten, seit vor fast 15 Jahren dieses Abenteuer „Schoenstatt.org“ mit dem Blick auf 2014 gerichtet ganz klein begonnen hat.  Heute sind wir viel mehr, dieWeiterlesen